AT60233B - - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Elsenbetondecke. Die Erfindung bezieht sich auf eine Eisenbetondecke, die aus aneinandergereihten, fertigen I-förmigen Eisenbetonbalken und einer im Bau aufgebrachten Betonschichte besteht. Die bekannten Decken dieser Art haben den Nachteil, dass in der Berührungsebene zweier aufeinanderfolgenden Balken die Druckzone der gesamten Decke nur die Stärke des Aufbetons aufweist. da die Balken nämlich unter sich keine besondere Verbindung besitzen. Wird nun bei der statischen Bestimmung einer derartigen Decke a ! s Druckzone die Dicke des Aufbetons der Stärke des Druckflansches der Träger in Rechnung gezogen, so steht eine solche Rechnungsweise mit der Wirklichkeit in Widerspruch ; auch zeigen die so bestimmten Decken den grossen Übelstand, dass der Aufbeton sehr leicht Risse bekommt, da im Falle der Belastung durch schwere Einzeltasten diese nur von einem oder zwei Balken aufgenommen werden. Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile, und zwar dadurch, dass zwecks Erzielung einer besseren Verteilung von schweren Einzellasten auf mehrere Balken und zur innigeren Verbindung zwischen Aufbeton und Drucknanschen der Balken im Aufbeton die Armierungsstäbe quer zu den Stossfugen der Balken verlegt und in den Druckflanschen der Träger Querrinnen angeordnet sind. Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens ist zur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt : Fg. t eine perspektivische Ansicht der Decke gemäss der Erfindung und Fig. 2 einen der Fi. i entsprechenden Grundriss der Decke. Die verwendeten, fertigen, I-förmigen Eisenbetonbalken sind an sich bekannt und bestehen aus einem Steg a. einem oberen Flansch al und einem unteren : Flansch a2. In dem oberen Flansche liegen in der Längsrichtung des Trägers Eisenstäbe b, und in dem unteren Flansche ist eine gleiche Eiseneinlage bl vorgesehen. Um die Lage der Eisenstäbe b, bl gegeneinander und im Träger zu sichern, sind sie in bekannter Weise durch Drähte c miteinander verbunden. Die eben beschriebenen Träger sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise zusammengestellt, so dass Hohlräume D entstehen. Zwecks Erzielung einer innigen Verbindung zwischen den Trägern und dem Aufbeton e sind gemäss der Erfindung Quernuten a4 vorgesehen. Ausserdem kann die obere Fläche der Träger EMI1.1 fertigen Zustande zur Baustelle gebracht. Dort werden sie aneinandergereiht, und der verhältnismässig schwache Aufbeton e und die Eiseneinlnge f angeordnet. Die ganze Decke ist leicht und besitzt trotzdem eine sehr hohe Festigkeit. Der Druck gurt der Decke besteht aus den zwei Teilen al und e, und ist gewissermassen zwischen der sich kreuzenden Eiseneinlage f und b eingespannt. Die Druckverteilung ist äusserst günstig. Es können an einzelnen Stellen sehr schwere Einzellasten aufgestellt werden, ohne dass die Scherfestigkeit des Materiales übermässig beansprucht wird. Durch die Quernuten a wird es in wirksamer Weise EMI1.2 tritt infolge der quer zur Balkenrichtung eingelegten Eisenstäbe f die oben angegebene Wirkung ein vor allem findet eine Erhöhung den Widerstandsmomentes der Betonqucrschnitte in den senkrechten Berührungsebenen zweier aufeinanderfolgender Balken statt. Diese letztere Wirkung EMI1.3 Dicke aufweist, daneben wird auch ein besserer Widerstand gegen horizontale Schubkräfte. die eine Lösung des Aufbetons von den Balken anstreben, erzielt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Eisenbetondecke, die aus aneinandergereihten, fertigen, I-förmigen Eisenhetonbalken und einer im Bau aufgebrachten Betonschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung einer guten Verbindung zwischen Betonschicht und Balken und einer guten Verteaung von schweren Einzellasten auf mehrere Balken in den Druckftanschcn der Träger Qucrrinnen (a4) angeordnet und im Aufbeton die Armierungsstäbe (f) quer zu den Stossfugen der Balken ver- legt simi. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT60233B true AT60233B (de) | 1913-07-25 |
Family
ID=943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT60233D AT60233B (de) | 1910-10-27 |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT60233B (de) |
-
1910
- 1910-10-27 AT AT60233D patent/AT60233B/de active
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