AT133045B - Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Description

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    Andrehvorrichtullg   für Brennkraftmaschinen. 
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 verbundene während der andere Pol der Batterie an Masse gelegt ist. 



   Die Andrehvorrichtung arbeitet in folgender Weise : Um die Brennkraftmasehine anzulassen, wird der Hebel p aus der Stellung gemäss Fig..   l   nach rechts in die Stellung gemäss Fig. 2 geschwenkt. Dadurch wird die Kupplungshälfte e gegen die andere Kupplungshälfte g gepresst und schiebt diese mit 
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 an dem   Anschlag i anstösst.   Bei der Verschiebung wird das Ritzel in den   Schwungradzahnkranz   o eingespurt.

   Das bei dem Schwenken des Hebels p nach rechts verschobene Isolierstüek t dreht den Federbügel   x   um den Zapfen   w,   so dass das gebogene Ende (y, z) auf dem Isolierstück schleift, wodurch der Kontakt   n   so lange hochgehoben wird, bis das Kontaktstück s unter dem Kontakt u, ohne diesen zu berühren, vorbei in die Stellung nach Fig. 2 gelangt ist. Nunmehr wird der Hebel   p   wieder so weit zurück bewegt, bis die Kupplungsscheibe e an dem Anschlag   b1     anschlägt   und dadurch die Kupplung d löst. 
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 hat den Andrehmotor mit der Batterie verbunden.

   Die   Sehrägfläehe     di   des Isolierstücks   drückt   in dieser Stellung gegen die Fläche z und vermehrt dadurch den Kontaktdruck des Kontakts u. Sobald der   Andreh-   motor die Schwungmasse   hochgetrieben   hat, wird der Hebel p wieder in die Lage nach Fig. 2 gebracht und dadurch die Kupplung   cl   eingeschaltet und die Schwungmasse kraftschlüssig über die Freilaufkupplung k mit dem Ritzel verbunden und der Verbrennungsmotor angeworfen. Wenn der Verbrennungsmotor aus eigener Kraft läuft, wird das Ritzel wegen des Freilaufs k allein leer mitgenommen.

   Der Hebel p kann   nun   wieder in die Anfangslage gebracht werden, wobei die Kupplungshälfte e durch den Anschlag b1 die Hülse   A   mit dem darauf befindlichen Ritzel n und Freilauf k zurückzieht und das Isolierstück t unter dem hochfedernden Ende des   Bügels a ;   hinweggleitet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Schwungmasse, einem einrüekbaren Ritzel, einer Kupplung und einem Freilauf, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel, der Freilauf und die Kupplung zusammen durch einen einzigen Hebel verstellt werden können, wobei der Andrehmotor nur bei   ausgerückter   Kupplung eingeschaltet wird.

Claims (1)

1. 2. Andrehvorrichtung gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel, der Freilauf und die Kupplung zwecks Einspurens des Ritzels auf der Anlasserwelle axial verschoben werden können, worauf nach dem Einspuren die Kupplung unter gleichzeitigem Einschalten des Andrehmotors ausgerückt und nach dem Hochlaufen der Schwungmasse wieder eingerückt werden kann.

   3. Andrehvorrichtung gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel, der Freilauf und eine Hälfte der Kupplung eine Einheit bilden.

   4. Andrehvorrichtung gemäss Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, welche den Andrehmotor erst nach dem Ausrücken der Kupplung (d) einschaltet.

   5. Sehalteinriehtung gemäss Anspruch 3 für eine Andrehvorrichtung gemäss Anspruch 1, gekenn- zeichnet durch einen ruhenden Kontakt (v) und einen schwenkbaren Kontakt (u), welcher bei der Bewegung des Schaltgliedes (t) in der einen Richtung aus der Einschaltstellung heraus- und bei der Bewegung des Schaltgliedes in der andern Richtung in die Schaltstellung hineingeschwenkt wird.

   6. Schalteinrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Kontakt (u) an einem drehbaren Federbügel (x) befestigt ist, dessen freies Ende gebogen ist und in dem Weg des Schaltgliedes (t) liegt.