AT133000B - Heilwirkende Schmucksache, beispielsweise Schmuckkette. - Google Patents

Heilwirkende Schmucksache, beispielsweise Schmuckkette.

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AT133000B
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Karl L J Meyer
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Karl L J Meyer
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  Heilwirkende Sehmueksaehe, beispielsweise Sehmuekkette. 



    Gegenstand der Erfindung ist eine als Heilmittel dienende Schmucksache, insbesondere Schmuckkette, Armband, Ring od. dgl., die aus einem mit Isoliermittel umgebenen Stromleiter, beispielsweise einem geschmeidigen Draht aus Kupfer oder einem Bündel feiner Drähte bzw. dünnem Kabel oder Metallkette besteht. 



  Es ist an sich bekannt, den elektrischen Strom leicht leitende Metalle als Seele für Ketten, Ringe od. dgl. zu benutzen. Nach den Untersuchungen von Prof. Lakhovsky und Prof. d'Arsonval usw. wird nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Pflanzen durch die Anordnung eines elektrischen Stromkreises am Körper eine elektrische Behandlung durch elektrische Wellen, insbesondere ätherische Wellen erzielt, die sich nicht nur bei akuten Erkrankungen auswirkt, sondern sich auch als nützlich bei blutarmen und geschwächten Personen und als kosmetisches sowie verjüngendes Mittel empfiehlt.

   Die elektrischen Ströme werden der atmosphärischen Luft entnommen und können anschliessend durch Strahlenwirkung auf den Körper einwirken, wobei durch die Anwendung von nebeneinander gereihten Isolierkörpern auf dem metallischen Stromleiter vermieden wird, dass dieser selbst in unmittelbare Berührung mit irgendeinem Körperteil kommt. 



  Bei derartigen Schmucksachen, insbesondere Halsketten, ist es weiter wichtig, dass ein Stromschluss des isolierten Stromleiters, beispielsweise des Kupfer-oder Metalldrahtes erzielt wird. 



  Die Erfindung besteht in einem metallischen Stromleiter, der mit nebeneinander auf dem Stromleiter gereihten Körpern aus Isoliermaterial, beispielsweise Perlen, Steinen od. dgl. versehen ist und dessen Enden in einem lösbaren Verbindungsmittel aus nichtleitendem Material enden. 



  Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der besonderen Ausbildung des Verbindungsschlosses, durch das eine leichte Trennung zwecks Abnahme der Halskette ermöglicht, anderseits aber unabhängig vom Benutzer ein sicherer Kontakt und damit geschlossener Stromkreis des Stromleiters beim Verbinden der beiden Kettenenden erzielt wird. 



  Die Erfindung lässt sieh in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht, u. zw. zeigt : Fig. 1 eine Ansicht der Kette, Fig. 2 den Schraubverschluss im vergrösserten Massstabe im Schnitt. 



  Die Schmucksache, beispielsweise die Halskette, gegebenenfalls auch Armbänder, Ringe od. dgl., besteht aus einem inneren isoliert gelagerten Stromleiter, beispielsweise Kupfer- oder : Messingdraht lt oder einem Bündel feiner Drähtchen aus gleichem Material, beispielsweise aus einer Drahtlitze. Gegebenenfalls kann auch eine dünne Kette hiezu Verwendung finden. Die. Herstellung kann ausser aus Kupfer   
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 erfolgen. 



   Der so ausgebildete Stromleiter ist auf seinem ganzen Umfange mit Isolierstücke b umgeben, die verschiedene Grösse aufweisen können, die eng aneinandergereiht sind und beispielsweise durch Holz, Porzellan, Ebonitperlen, Steinen od. dgl. gebildet werden. Die Enden des metallischen Stromleiters   a   sind in dem lösbaren Verbindungsmittel, beispielsweise Schraubschloss   e, f aus nichtleitendem   Material eingebettet, wobei es jedoch wichtig ist, dass innerhalb dieses Isolierschraubverschlusses die Stromleiterenden leitend verbunden sind, so dass ein geschlossener Stromkreis gebildet wird. 



   Um einen   Stromsehluss   des elektrischen Stromleiters a zu erzielen, ist das Schloss   c, f mit Kontakt-   stücken d, e versehen, die innerhalb der   Schlosshülse/'liegen.   Beispielsweise wird das Schloss durch zwei 
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 das eine Ende der   Metallseele   a ein. das mit dem   Kontaktstüek   d versehen ist, während in der   Hülse/'   das andere Ende   a1   der Metallseele mündet, das das Kontaktstück e trägt. Nach der Erfindung ist nun das eine Kontaktstück durch Anordnung einer Schraubfeder h abgefedert, so dass beim Zusammenschliessen der   Isolierstücke   e, f eine sichere Anlage der beiden   Kontaktstücke   d, e erfolgt.

   Man kann also eine genügende Verbindung der beiden Kettenenden nicht erzielen, ohne ganz sicher auch eine Berührung der   Kontaktstücke   d, e und damit einen   Stromschluss   des isoliert gelagerten Stromleiters a zu erreichen. 



   In Fig. 2 ist das Schloss in noch nicht ganz geschlossenem Zustande dargestellt. Die Feder h ist so stark, dass das   Kontaktstück e   bis an das Ende des   Isolierstüekes f im   offenen Zustande hinausgeschoben wird, so dass also auch schon bei Beginn der Verbindung des Schlosses eine innige Kontaktverbindung eintreten muss. 



   An Stelle eines Schraubenversehlusses kann natürlich auch ein anderer Verschluss, insbesondere ein   Hakenverschluss,   Bajonettverschluss od. dgl Anwendung finden. 



   Durch die Isolierkörper d wird der notwendige Abstand der Kette bzw. der   Metallseele   a von dem Körper des Trägers bewirkt, so dass eine Isolierung gegenüber dem Körper des Trägers erreicht wird, trotzdem die aufgespeicherten hochfrequenten   l ströme ihre   ausstrahlende Wirkung ausüben können. 



   Die so ausgebildete   Schmueksache   kann auch in Gürtelform Verwendung finden, gegebenenfalls auch bei Pflanzen, insbesondere bei   Blumenuntersätzen.   Blumentöpfen od. dgl. angewendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.1 
 mittel aus. nicht leitendem Material enden.

Claims (1)

  1. 2. Heilwirkende Schmucksache nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische und isoliert gelagerte Stromleiter an seinen Enden in dem lösbaren, aus Isoliermaterial hergestellten Ver- bindungsmittelleitend verbunden ist, und so einen geschlossenen Stromkreis bildet.
    3. Heilwirkende Sehmueksache nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einen geschlossenen Stromkreis bildende Metallseele mit einem Kontaktstücke aufweisenden, aus Isoliermaterial bestehenden Schraubverschluss versehen ist. EMI2.2 halb der Sehlossisolierstüeke (e, f) mindestens das eine Ende der Metallseele unter Federwirkung steht.
    5. Heilwirkende Schmucksaehe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Draht innerhalb der Isolierhülse (f) eine Schraubenfeder (h) angeordnet ist, die auf das ortsfest am Draht angebrachte Kontaktstück einwirkt. EMI2.3
AT133000D 1932-06-20 1932-06-20 Heilwirkende Schmucksache, beispielsweise Schmuckkette. AT133000B (de)

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