AT132964B - Fingerbadewanne. - Google Patents

Fingerbadewanne.

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AT132964B
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AT
Austria
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finger
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bath
hand
fingers
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Inventor
Franziska Strauss
Original Assignee
Franziska Strauss
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Description


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  Fingerbadewanne. 



   Die Erfindung betrifft eine Fingerbadewanne, die in erster Linie beim   Maniküren   zur Aufnahme des Seifenwassers dienen soll. Die Wanne besteht aus einem muldenförmigen Behälter. der in   unmittel-   barer Verbindung mit einem Sockel steht, auf dem die Hand in natürlicher,   ungezwungener Lage !-o   gestützt wird, dass eine Ermüdung während des   Manikürens     hintangehalten   wird. 



   Der diesbezüglich bisher übliche Vorgang besteht darin. dass die zu   manikürende   Person ihre Finger in einen Napf stecken muss und dabei rasch ermüdet, weil sie die fünf Finger zusammendrängen und den 
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 zu einer qualvollen Prozedur. 



   Die Fingerbadewanne gemäss der Erfindung stellt diesen Nachteil ab. 



   Im folgenden wird das Gerät an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in welcher Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 2. 2 und Fig. 3 ein Schnitt längs der   Linie 'der Fig. 1   ist. 



   Die Wanne A ist ein muldenförmiges   Gefäss.   dessen Bodenfläche direkt in den Sockel B iibergellt. 



  Dieser ist zur Aufnahme der Hand besonders ausgebildet, da er mit Vertiefungen C versehen ist. in welchen die Finger Platz finden, während der Handballen am   Soekelrüeken   eine der   natürlichen     Krümmung     entsprechende Auflagefläche   D findet. Die Höhe des Sockels ist so bemessen, dass die letzten Fingerglieder, also auch die Fingernägel, dabei in die dem Sockel vorgelagerte Wanne hineinreichen und ringsum vom Wasser umspült werden. 
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 Dieser legt-ohne dabei Aufmerksamkeit aufwenden zu müssen-die Hand auf den Sockel, wobei die fünf Finger in die zu ihrer Aufnahme vorgesehenen Flachmulden gleiten, wo sie ebenso wie die Handballen auf dem   Sockelrücken   in   natürlicher,   ungezwungener Stellung leicht Halt finden. 



   Um die Benutzung einer Fingerbadewanne für die linke und rechte Hand trotz der dadurch bedingten verschiedenen Stellung des Daumens und der anderen Finger zu   ermöglichen,   ist der Sockel mit sieben Fingermulden versehen. 



   Die Herstellung der Fingerbadewanne kann in jedem beliebigen Material-Stein. Porzellan, Glas, Kunstharz. Holz, Papiermache oder Gummi. erfolgen, doch empfiehlt sich ein Material, welches eine rasche Reinigung durch Abspülen ermöglicht und von der Badflüssigkeit nicht angegriffen wird. 



   Ein Vorteil des Gerätes gemäss der Erfindung ist noch seine Stabilität im Vergleich zu den jetzt üblichen Näpfen, die leicht umkippen und den Tisch durch Ausspritzen des Seifenwassers beschmutzen. 



  Bei der Fingerbadewanne gemäss der Erfindung ist dies nicht zu befürchten. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Fingerbadewanne, gekennzeichnet durch ein   muldenförmiges   Gefäss, dessen Boden unmittelbar in einen mit Vertiefungen (C) für die Finger versehenen   hoelhgezogenen Soekel iibergeht,   wobei eine als Stütze für den Handballen dienende   Flachmulde   (D) am hinteren Sockelende vorgesehen ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Fingerbadewanne. nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Brauchbarmachung der Vorrichtung für die rechte oder linke Hand sieben Vertiefungen (D) im Sockel vorgesehen sind. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT132964D 1932-01-02 1932-01-02 Fingerbadewanne. AT132964B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580981A (en) * 1949-04-28 1952-01-01 Georgia D Webster Manicure bowl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580981A (en) * 1949-04-28 1952-01-01 Georgia D Webster Manicure bowl

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