AT149573B - Rasierschale od. dgl. - Google Patents

Rasierschale od. dgl.

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AT149573B
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Austria
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bowl
shaving
soap
shaving bowl
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Emil Dr Singer
Artur Buchmann
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Emil Dr Singer
Artur Buchmann
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    Rasierschale od.   dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Rasierschale od. dgl. beliebiger Form und beliebigen Materials, die im Boden eine Öffnung zum Durchstecken der Rasierseife od. dgl. besitzt. Die Erfindung besteht im Wesen darin, dass der obere Rand der Schale Narben bzw. Erhebungen, Einschnitte oder Ausbuchtungen aufweist. Diese haben den Zweck, ein gründliches und rasches Austrocknen der Rasierschale und der gebrauchten   Seifenfläche     ohne Trockenwisehen   zu ermöglichen, indem nach dem Ausspülen der Schale diese mit dem Rand nach unten aufgestellt wird. Das an Seife und Schale anhaftende Wasser fliesst nach unten gegen den Rand der Schale ab und wird von dem durch die Einschnitte bzw. die Zwischenräume zwischen den Narben streichenden Luftstrom rasch getrocknet. 



   Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemässe Rasierschale   1,   vorteilhaft aus Gummi oder einem andern elastischen Material hergestellt, die mit ihrer Bodenöffnung 2 auf eine beliebig geformte Stangenseife 3 aufgeschoben ist. Der Rand der Schale ist gemäss der Erfindung mit Narben   4   versehen, die nach umgekehrtem Aufstellen der Schale (laut Fig. 2) das Durchströmen der Trockenluft ermöglichen, wobei das an Seife und Schale anhaftende Wasser gegen den Rand der Schale abfliesst. 



   Stülpt man die Rasierschale um, so dass deren Inneres nach aussen zu liegen kommt, so kann man die Seife direkt im Gesicht verreiben, wobei die Rasierschale als Handschutz gegen den abfallenden Seifenschaum dient. 



   Die Schale kann auch mit einem Ständer verbunden sein, um das Aufstellen während des Rasierens zu erleichtern. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Rasierschale od. dgl., mit einer zum Durchstecken einer Rasierseife od. dgl. bestimmten Boden- öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Schale Narben bzw. Erhebungen, Einschnitte oder Ausbuchtungen aufweist, die nach umgekehrtem Aufstellen der Schale den Luftzutritt in das Schaleninnere und zur feuchten Seifenfläche ermöglichen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT149573D 1935-11-02 1935-11-02 Rasierschale od. dgl. AT149573B (de)

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