AT132276B - Hausfernsprechanlage. - Google Patents

Hausfernsprechanlage.

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AT132276B
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house intercom
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pulses
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Heinrich Herr
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Heinrich Herr
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    Hausfernspreehanlage.   



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Hausfernspreehanlage, welche z. B. mehreren Parteien eines Hauses zur Verfügung steht. Der Fernsprechapparat wird in einem Stockwerke aufgestellt, wo ihn alle Partien auf dem kürzesten Weg erreichen können, in einem   vierstöckigen   Hause etwa im zweiten
Stockwerke. 



   Die Aktivverbindungen erfordern keine zusätzlichen Einrichtungen. Für Passivverbindungen sind, damit der   Telephonanruf   zu einer bestimmten Partei im Hause gelangen kann, besondere Einrichtungen notwendig, wie solche von automatischen Telephoneinriehtungen her bekannt sind, bei der   Durchwahl   ebenfalls Verwendung finden und je nach dem Amtssystem verschiedenartig geschaltet sein   müssen.   



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben.   FST   ist die gemeinsame Fernsprechstelle, welche entweder normal gebaut oder mit einer Geldkassiervorrichtung verbunden ist. D ist ein Drehschalter. Mit den Kontakten der Bank des Drehschalters sind die einzelnen Signalleitungen verbunden, die zu den Signalapparaten in den Wohnungen führen. Der Schalthebel H1 dient zur Verbindung der a-Amtsleitung mit den Signalleitungen der einzelnen Rufstationen 1-9. Die   b-Amtsleitung   ist direkt an die parallel geschalteten Stationen 1-9 angeschlossen. Der Schalthebel H2 dient in bekannter Weise zur   Rüeksehaltung   der   Wahleinrichtung   in die Ruhelage, wie dies bei Leitungswählern   üblich   ist.

   Schaltungstechnisch wurde die Zeichnung nicht ausgeführt, da die diesbezüglichen Konstruktionsdetails bekannt sind, nicht den Gegenstand der Erfindung bilden und auch je nach den Möglichkeiten der Telephon- ämter verschiedenartig geschaltet sein müssen. 



   An Stelle von Drehschaltern können selbstverständlich auch Relaiswähler treten. 



   Wird eine solche Teilnehmerstelle angerufen, so müssen neben der Nummer des   Telephonal1schlusses   auch die Rufnummer des Signalapparates (Glocke), welcher bei der Partei montiert ist, hinzugewählt werden. Z. B. zur Fernsprechnummer B 35-4-12 die   Nummer   16, wenn die Rufstation Stelle 16 gewählt werden soll. In diesem Falle stellt sich ein Drehschalter oder Relaiswähler auf die gewünschte Verbindungsstelle ein, wenn von irgendeiner entfernten Station die Stelle angerufen wurde. 



   Die Kombination, dass an einem einzigen Fernspreehapparat mehrere Wecker angeschlossen werden, die mit Hilfe eines Wahlwerkes in Funktion gebracht werden können, ergibt eine bedeutende Verbilligung bei der Errichtung von Hausfernsprechanlagen. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Hausfernspreehanlage, die an ein Telephonamt angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass einem Fernsprechapparat mehrere Signalwerke   (1-9)   zugeordnet sind, welche durch ein Schaltwerk von einer entfernten Station über die Amtsleitung wahlweise betätigt werden, wenn die den Signalwerken zugeordneten Rufnummern der   Anschlussnummer   der gemeinsamen   Fernspreehstelle   nachgewählt werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Hausfernsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Drehschaltwerke oder Relaiswähler durch die über die Amtsleitung kommenden Impulse fortgeschaltet werden, wodurch die der Impulszahl zugeordneten Signalwerke zur Einschaltung gebracht werden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT132276D 1931-07-22 1931-07-22 Hausfernsprechanlage. AT132276B (de)

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