AT131541B - Streuer mit Rührmechanismus. - Google Patents

Description

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  Streuer mit Rührmechanismus. 
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   Innern   des Streukopfes ein drehbar gelagertes scheibenförmiges Rührelement aufweist, an welchem sich mehrere Rippen befinden, die infolge der Neigung ihrer Wände gegen das Streusieb bei Bewegung des   Riil1relementes   in jedem Drehsinn den Inhalt des Streuers   zwangsweise durch die Streulöeher hindurch-     drücken,   so dass ein Verkleben der Streulöcher vermieden wird.

   Infolge der genannten Neigung der Rippenwände erfolgt ein Fördern des Gutes auch dann, wenn die Rippen das Streusieb nicht berühren : infolgedessen kann das   Ruhrelement   in axialer Richtung um einen geringen Betrag verschiebbar gelagert werden, so dass es sich vom Streusiebe entfernen kann :

   dadurch wird   auch ein Zusammenkleben   des 
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 Führungselemente verbunden ist. der das in einer an der Achse des   Rührelementes   befindlichen Ein-   drehung sehiebbar   gelagert ist, wodurch der   Druckknopf eine sichere siegen   die Mitte des Streukopfes gerichtete gerade   Führung erhält.   
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 Winkel gegen das Streusieb 8 gerichteten   Zapfen J. welcher   in ein im Rührelement 1 vorgesehenes Lang-   loeh-M eingreift,   so dass das   Rührelement   1 durch einen Druck auf den Druckknopf-3 in eine kurze Drehung versetzt wird. Beim Loslassen des Druckknopfes 3 wird durch eine gegen die Achse 6 und eine 
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 Lage gebracht und der Druckknopf. 3 wieder zum nächsten Drucke herausgeschoben.

   Das   Rührelement-/   sitzt derart mit Spiel auf   der Achse S.   dass es ihr gegenüber drehbar und um einen geringen Betrag axial verschiebbar und   schrägstellbar   ist. Es ist an der gegen das Streusieb 8 gerichteten Fläche mit mehreren Rippen 14 versehen, deren Wände   :

   Z1 gegen   das Streusieb S geneigt sind und die infolge dieser Schrägstellung des Inhaltes der zwischen den Rippen befindlichen Hohlräume 23 zwangsweise durch die Öffnungen des Streusiebes 8   durchdrucken.   Durch die beschriebene   Konstruktion   wird, insbesondere beim 
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 elementes 4, an welcher der   Druckknopf. 3 befestigt   ist. reicht weit genug in das Innere des Streuers hinein, um im Streuzucker befindliche grössere Knollen beim Hineindrücken zwischen sich und der Lager- 
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 zerdrücken,   während   kleinere Knollen beim Passieren der im Rührelemente 1 befindlichen   Öffnungen 19.   durch welche der Inhalt des Streuers in die   Hohlräume 23 zwischen   den Rippen des Rührelementes 1 fällt.

   zerkleinert werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Streuer, gekennzeichnet durch ein im Streukopfe drehbar gelagertes   scheibenförmiges   Rührelement (1), das an der gegen das Streusieb (8) gerichteten Fläche mit mehreren Rippen   (1-1) versehen   ist, deren gegen das Streusieb (8) geneigte Wände (21) infolge ihrer Schrägstellung beim Vor- und Rück- 
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 befindlichen Inhalt zwangsweise durch die   Locher   des letzteren durchdrücken, während sieh das Riihrelement   (1)   vom Strensiebe   (8)   etwas abhebt, so dass beim Streuen von   Staubzucker   ein Zusammenkleben des Riihrelementes   (1)   mit dem Strensiebe   (8)   nicht stattfinden kann. 
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Claims (1)

1. in einem im drehbaren scheibenförmigen Rührelemente (1) befindlichen Langloch (13) gleitet.

   3. Streuer nach den Ansprüchen l und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die am Streusiebe (8) und an einer im Innern des Streukopfes vorgesehenen Lagerstütze (5) befestigte Achse (6) des scheiben- förmigen Rührlementes (1) eine Eindrehung f) besitzt, in der sich ein geradlinig hin- und herbewegtes, den im Langloch (13) des Rührelementes gleitenden Zapfen (12) tragendes und ausserhalb des Streu- kopfes in einem Druckknopfe (3) endendes Führungselement (4) stützt. EMI2.3