AT133109B - Streuer mit Rührmechanismus. - Google Patents

Streuer mit Rührmechanismus.

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AT133109B
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spreading
scattering
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Hans Anderl
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Hans Anderl
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Streuer mit   Riihrmeehanismus.   



   Der Erfindungsgegenstand ist ein Streuer für Salz, Staubzucker und sonstige   Gewürze   für haus- wirtschaftliche und gewerbliche Zwecke. 



   Das Hauptmerkmal des erfindungsgemässen Streuers besteht darin, dass das Streusieb an einer senkrechten Abflachung des Streukopfes vorgesehen ist, wodurch erzielt wird, dass einerseits das im übrigen nur in   Eindrehungen   des Stempels des Druckknopfes um dessen Achse drehbar gelagerte, an der inneren Seite des Streusiebes auf-und abwärts schiebbare Abschlussorgan vom Streusiebe seitlich nicht abweichen kann, anderseits dieses an das Streusieb anliegende Abschlussorgan knapp neben dem Stempel angeordnet werden kann, wodurch ein Ecken des   Abschlussorgans   vermieden wird.

   Ebenso ist bei dieser
Anordnung des Streusiebes kein Verstreuen des Inhaltes durch blosses Drucken auf den Druckknopf, ohne den Streuer zu neigen,   möglich.   Schliesslich bleibt durch diese Anordnung des Streusiebes der innere
Raum des Behälters für die Rührvorrichtung zum Lockern des Inhaltes frei. 



   Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass sich am   Abschlussorgan   mehrere
Rippen befinden, die infolge der Neigung ihrer Wände gegen das Streusieb beim Auf-und Abwärtsschieben des   Abschlussorgans   den Inhalt des Streuers zwangsweise durch die Streulöcher hindurch-   drücken,   so dass ein Verkleben der Streulöcher vermieden wird. Ebenso ist ein   Verklemmen   des   Abschluss-   organs mit der inneren Fläche des Streusiebes infolge Zwischenlagerung des Streuproduktes dadurch verhindert, dass das Abschlussorgan mittels einer am Stempel des Druckknopfes gelagerten Feder an das Streusieb elastisch angedrückt wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Untersicht des Streukopfes, Fig. 2 einen Schnitt durch den Streukopf längs der Linie   17-17   in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch den Streukopf und den Gewürzbehälter längs der Linie   16-16   in Fig. 1. 



   Der Streuer ist seitlich am Streukopfe 1 mit einer zur Achse des Streuers parallelen Abflachung versehen, an welcher das Streusieb 14 angeordnet ist. An der oberen Fläche des Streukopfes 1 befindet sich ein Druckknopf 18, welcher am Ende eines Stempels 2 sitzt, der innen im   Streukopfe 1   in einer Lagerstütze 6 dreh-und schiebbar gelagert ist, die mittels zweier Zapfen 13 an der Wand des Streukopfes 1 in zwei Öffnungen befestigt ist. Der Stempel 2 besitzt zwei   Eindrehungen 1. 5,   in denen ein Abschlussorgan 3 mittels zweier Paare zum Stempel 2 senkrechter Leisten   4   gelagert ist.

   In einer mittleren Eindrehung 19 des Stempels 2 ist eine Feder   5   gelagert, deren beiden Enden in eine Rippenvertiefung des   Abschlussorgans   3 sich abstützen, so dass sie das   Abschlussorgan.   3 gegen das Streusieb 14 drückt. In Ruhestellung des Streuers werden die Löcher des Streusiebes 14 von den   Rippenflächen   20 des   Abschluss-   organs 3 geschlossen, was ein Verstauben des Inhaltes ausschliesst. Die Rippen des an dem Stempel 2 
 EMI1.1 
 Verkleben der Löcher des Streusiebes 14, insbesondere beim Streuen von   Staubzucker,   verhindert wird.

   Ein Zusammenkleben oder Verklemmen des Streusiebes   14   mit dem Abschlussorgan 3 durch Zwischenlagerung des Inhaltes wird durch die Nachgiebigkeit der Feder 5 und die Möglichkeit eines Zurückweichen8 des   Abschlussorgans. 3   gegen den Stempel 2 hin vermieden. In einer Bohrung am unteren Ende des Stempels 2 ist eine Rührvorriehtung 7 zum Auflockern des Streuproduktes befestigt. Der obere Mittelteil 11 dieser Rührvorriehtung 7 zunächst der Bohrung der Lagerstütze 6 begrenzt beim Loslassen des 

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 EMI2.1 
   Gewürzberälters   und der unteren Kante der   Rührvorrichtung   7, anderseits durch Drehen am Druckknopfe 18 zerkleinert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Streuer mit einem am Streukopfe (1) angeordneten, zur Achse des Streuers parallelen Streusiebe (14), an dessen innerer Fläche ein Abschlussorgan   (3)   gleitet, das in der Richtung gegen das Innere des Streuers mittels eines Druckknopfes (18) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Streusieb (14) an einer senkrechten Abflachung des Streukopfes (1) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Streuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absehlussorgan (3) mehrere Rippen (20) besitzt, die das Streusieb (14) berühren, zwischen denen sieh mehrere Öffnungen (12) EMI2.2 stellung beim Vor- und Rückwärtsschieben des Abschlussorgans (3) das in den Hohlräumen (22) zwischen diesem und dem Streusiebe (14) befindliche Streuprodukt, das durch die Öffnungen (12) des Abschlussorgans dahin gelangt ist, durch die Löcher des Streusiebes (14) durchdrücken, so dass ein Verstopfen der letzteren nicht stattfinden kann.
    EMI2.3 drückt wird, so dass ein Verklemmen des Absehlussorgans (3) mit der inneren Fläche des Streusiebes (14) durch Zwischenlagerung des Streuproduktes nicht stattfinden kann, EMI2.4
AT133109D 1932-06-25 1932-06-25 Streuer mit Rührmechanismus. AT133109B (de)

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