AT128583B - Einrichtung zur kapazitiven Ankopplung der Antenne an den ersten Abstimmkreis eines Empfängers zum Zwecke gleichmäßiger Verstärkung. - Google Patents

Einrichtung zur kapazitiven Ankopplung der Antenne an den ersten Abstimmkreis eines Empfängers zum Zwecke gleichmäßiger Verstärkung.

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AT128583B
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  Einrichtung zur kapazitiven Ankopplung der Antenne an den ersten Absimmkreis eines Empfängers zum   Zwecke gleichmässiger Verstärkung.   



   In der Empfangstechnik koppelt man häufig die Antenne in der Weise an den Empfänger an, dass man sie über eine Kapazität mit dem Gitterpunkt des ersten Abstimmkreises verbindet. Dann geht die Serienkombination aus Antennenkapazität A und Ankopplungskapazität C in die Abstimmung des ersten Kreises ein, die Lautstärke ergibt sich aus dem Verhältnis von   Ankopplungskapazität zu Abstimm-     kapazität. K.   Der Nachteil der Schaltung beruht darin, dass die Ankopplung bei grossem Abstimmkondensator sehr lose, damit also die Lautstärke sehr gering wird. Man konnte das dadurch beheben, dass man den Ankopplungskondensator besonders bedienbar macht, doch würde dadurch die Bedienung sehr erschwert. 



     Erfindungsgemäss wird   der Ankopplungskondensator variabel ausgebildet und so angebracht, dass er automatisch mit dem Abstimmkondensator   wächst,   so dass die Ankopplung auch am Ende des Bereiches hinreichend gross ist. 



   Bei Empfängern mit mehreren Abstimmkreisen und Eingriffbedienung ergibt sieh die zusätzliche Forderung, dass die Summe aus Abstimmkondensator und der Serienkombination Ankopplungskondensator plus Antennenkondensator jeweils gleich dem Abstimmkondensator der andern Kreise. ist. Diese Aufgabe ist leicht durch richtige Dimensionierung der beiden Kondensatoren am ersten Kreise zu lösen. 



   Eine besonders einfache Lösung erhält man, wenn man bei Drehkondensatoren eine bzw. mehrere Platten des an der Kathode liegenden Paketes ablöst, wieder isoliert aufsetzt und mit der Antenne verbindet. Da die Antennenkapazität gewöhnlich gross ist gegen die   Ankopplungskapazität,   geht damit die Ankopplungskapazität in gleicher Weise in die Abstimmung ein,   ales "en   die Platten nicht isoliert aufgesetzt wären. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Einrichtung zur kapazitiven Ankopplung der Antenne an den ersten Abstimmkreis eines Empfängers zum Zwecke   gleichmässiger   Verstärkung, dadurch gekennzeichnet, dass die   Ankopplungs-   kapazität automatisch mit der   Abstimmkapazität   verändert wird in der Weise, dass einer grossen Abstimmkapazität eine grosse Ankopplungskapazität entspricht und umgekehrt. 

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Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankopplungs-und Abstimm- kapazität des ersten Kreises ein solcher Schnitt gegeben wird, dass die Abstimmung mit den übrigen Abstimmkreisen des Empfängers übereinstimmt und dadurch alle Kreise eingriffig angetrieben erden können. EMI1.1 Ankopplungskapazität aus dem an Kathode liegenden Paket des ersten Drehkondensators eine oder mehrere Platten herausgenommen, wieder isoliert aufgesetzt und mit der Antennenklemme verbunden werden. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT128583D 1930-05-31 1931-05-08 Einrichtung zur kapazitiven Ankopplung der Antenne an den ersten Abstimmkreis eines Empfängers zum Zwecke gleichmäßiger Verstärkung. AT128583B (de)

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