AT128397B - Drehscheibenartige Futtertrog-Anlage für Schweine- od. dgl. Ställe. - Google Patents

Description

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  Drehscheibenartige Futtertrog-Anlage für   Schweine- od. dgl.   Ställe. 
 EMI1.1 
 schalen bildenden Trog, der bis etwa   zur Hälfte hinter   die ausgenommene Stallwand reicht und drehscheibenartig, d. h. um die Mittelachse waagrecht verdrehbar gelagert ist, sind bereits bekannt. Derartige Tröge sind gegen die Tier-bzw. Stallseite hin frei, so dass das Verdrehen durch die Tiere behindert bzw. dieselben auch verletzt werden können. 



   Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung derartiger Futtertrog-Anlagen in der Richtung, dass im stallseitigen Anschluss an die Ausnehmung der Stallwand eine den Trog mantelweise umfassende und randweise übergreifende Deckwand vorgesehen ist. Durch diese Deckwand ist eine Behinderung der Drehung durch die Tiere bzw. eine Verletzung der Tiere ausgeschlossen. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Draufsicht. 



   Zwischen zwei Ständern 1 der vorderen Stallwand 2 ist an dieser Wand mittels bekannter Befestigungsmittel eine vertikale Welle 3 befestigt, die mit ihrem unteren Ende in einem Spurlager läuft. 
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 Aufnahme zweier halbschalenförmiger Futtertröge   5   und 6. Die Tröge können z. B. aus emailliertem Blech bestehen. Nach dem Stalle zu befindet sich eine der Form der Trogwand nachgebildet Blechod. dgl. Mantelwand 7, welche den Trog randweise übergreift und an die Ausnehmung der Stallwand anschliesst. Zum Drehen der Tröge befindet sich beispielsweise oben an der Welle 3 ein Hebel   8,   der in Verbindung mit einem Steekbolzen 9 steht, welcher nach Bedarf in Bohrungen 10 von Ansätzen 11 zur Feststellung des Doppeltroges in seiner richtigen Lage Aufnahme findet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Drehscheibenartige Futtertrog-Anlage für Schweine-od. dgl. Ställe, mit einem zwei aneinanderliegende Halbkreisschalen bildenden Trog, der, bis etwa zur Hälfte hinter die ausgenommene Stallwand reichend, um seine Mittelachse waagrecht verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass im stallseitigen Anschluss an die Ausnehmung der Stallwand (2) eine den Trog (5, 6) mantelweise umfassende und randweise übergreifende Deckwand (7) vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.