AT107665B - Sturmlaterne mit Öleinfülltrichter. - Google Patents

Description

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  Sturmlaterne mit   Öleinfaittnchter.   



   Die Erfindung betrifft eine Sturmlaterne mit Öleinfülltrichter und besteht in einem diesen mit der Laterne in einer der Gebrauchsstellung nahen Lage haltendes Verbindungsstück, durch dessen Schwenken oder Drehen um seine Lagerachse der Trichter leicht und rasch in die Gebrauchsstellung und aus dieser gebracht werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Laterne in Fig. 1 mit aufgeklapptem Bodensieb in Ansicht und in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellt. 



   Der Öleinfülltrichter a ist mit einem Haltering b aus einem   Stück   Blech hergestellt, so dass das Ganze äusserlich in der Draufsicht   ungefähr die Umrisse   einer Acht aufweist. Der Ring b ist auf dem Brennerhut e aufgelegt und wird zwischen diesem und dem niedergeklappten Bodensieb d derart gehalten, dass er um den Brennerhut verdreht werden kann, wie dies beispielsweise die in Fig. 2 in gestrichelten Linien gezeichnete Stellung andeutet. Es kann demnach die Trichtermündung über die   Einfüllöffnung   e gebracht werden, wenn Öl nachgefüllt werden soll, oder von der Füllöffnung weg, wenn diese mittels ihrer Kappe f versehlossen werden soll. 



   Der Trichter kann auch um einen Laternenteil drehbar angebracht sein, dessen Achse mit der Hauptachse der Laterne nicht zusammenfällt, z. B. um das von der   FÜllöfflll1ng   e aus gesehene linke Luftzuführungsrohr g, wobei er für den Gebrauch aus seiner hinter dem Glase gelegenen Ruhestellung in einem Aussenbogen über die Füllöffnung e geschwenkt wird. Das Lager kann für diesen Zweck auch besonders an dem bezüglichen Laternenteil angebracht sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Sturmlaterne   mit   Öleinfülltüchter,   gekennzeichnet durch ein diesen an der Laterne in einer der Gebrauchsstellung nahen Lage haltendes Verbindungsstück, durch dessen Schwenken oder Drehen 
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 kann. 

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Claims (1)

1. 2. Sturmlaterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (a) mit einem Haltcring (b) verbunden ist, der, zwischen Bodensieb (d) und Brennerhut (e) eingeschaltet, um diesen wagrecht verdrehbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.