AT127741B - Türschloß. - Google Patents

Türschloß.

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AT127741B
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Description


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    Türschloss.   



   Die Erfindung bezieht sich auf   Türschlösser   mit einer federnden Falle, die von beiden Seiten der Tür mittels unabhängig voneinander drehbarer Griffknopfe zurückgezogen werden kann. Auch die bisher bekannten Schlösser dieser Art waren schon zum Sperren in der Weise eingerichtet, dass mittels eines im Griffknopfe an der Innenseite der Tür angebrachten Druckknopfes ein Riegel in die Spindel des äusseren Griffknopfes eingerückt werden konnte, um diese am Drehen zu hindern und damit zugleich ein Zurückziehen der Falle und ein Öffnen der Tür von aussen her nur unter Verwendung eines passenden Schlüssels möglich zu machen. 



   Diese Einrichtung hatte aber noch den Nachteil, dass beim Öffnen mittels des Schlüssels immer auch der Druckknopf auf der Innenseite der Tür ausgelöst wurde, so dass nach jedem Öffnen der Tür mittels des Schlüssels der Druckknopf wieder in die'Sperrstellung gedrückt werden musste, um ein Öffnen der Tür von aussen ohne Schlüssel zu verhindern. 



   Die Erfindung hilft diesem   Übelstande   ah, indem der Druckknopf am inneren Grifl'knopfe selbst wieder   willkürlich   verriegelbar gemacht ist, so dass sich nach dieser Feststellung des Druckknopfes die Tür dauernd nur mittels des Schlüssels und nicht durch blosses Drehen des äusseren Griffknopfes öffnen lässt, so lange bis der Druckknopf von Hand aus wieder in seine unwirksame Lage gebracht ist. Dabei schaltet auch das Drehen des Griffknopfes an der Innenseite der Tür beim Öffnen von innen her den Druckknopf aus seiner Sperrstellung nicht aus. 



  Und ebensowenig das Öffnen der Tür von aussen her mittels eines Schlüssels. 



   In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt eines in einer Tür angebrachten Türschlosses, wobei der durch einen Druckknopf betätigte Riegel in der offenen Stellung gezeigt ist, Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Schnitt mit dem Riegel in Sperrstellung. Fig. 3 ist eine Endansicht des inneren Türknopfes und des in ihm sitzenden Druckknopfes. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie   IV-IV   in Fig. 2, wobei der Riegel in vollen Linien gezeigt ist, Fig. 5 ist ein vertikaler Längsschnitt nach der Linie   Y-T'von   Fig. 2, wobei die Falle und ihr Gehäuse in Seitenansicht gezeigt ist.

   Die Fig. 6-20 sind sohaubildliche Darstellungen, u. zw. ist Fig. 6 die innere Schlossplatte, Fig. 7 das Schlossgehäuse, Fig. 8 der äussere   Schlossdecke   für das   Schlossgehäuse,   Fig.   9-   das äussere Schlossblech, Fig. 10 der Druckknopf, Fig. 11 ein in den Druckknopf   hineingepresstes   und in ihm gesichertes   Sperrstück.   Fig. 12 die geschlitzte   Sperr-und   Federhülse, durch die der Druckknopf in der Sperrstellung gehalten wird. Fig. 13 zeigt ein Endscheibchen für den Riegel und einen   über ihn gesteckten   Federteller, Fig. 14 den Riegel, Fig. 15 eine der Hohlspindeln, Fig. 16 die Mitnehmer-Führung, Fig. 17 den Fallenmitnehmer, Fig. 18 die Falle samt ihrem Gehäuse.

   Fig. 19 zeigt das äussere Ende des Druckknopfes, Fig. 20 eine abgeänderte Form davon, Fig. 21 ist eine Schnittansicht einer abgeänderten Form des Druckknopfes, u. zw. in Plattenform, Fig. 22 zeigt schliesslich eine Endansicht des   Türknopfes   nach Fig. 21. 



   Das Schloss besteht aus zwei getrennten Teilen ; der eine Teil il (Fig. 1) enthält den ganzen Fallenantrieb und die Sperrvorrichtung und trägt die   Grilfknöpfe   ; den andern Teil B bildet die Falle mit ihrem Gehäuse. Dieses Gehäuse 2 ist   rohrförmig   und mit der   Stulpplatte   fest verbunden. In dieser ist die Falle 3   geführt,   die sich gegen innen zu in einem Fallenschwanz 4 fortsetzt.

   Dieser ist von einer Feder 6'umgeben, welche zwischen dem Gehäuseboden und der Falle 3 eingeschaltet ist und diese in   vorgeschobener Stellung hä lt.   Das innere 

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 Ende des Fallenschwanzes, das durch den Gehäuseboden   hindurchtritt.   ist zu einem Paar Klauen 7 ausgebildet (Fig. 5 und 18), die von einem Paar Greifern 8 eines Fallenmitnehmers erfasst werden, der in Fig. 17 dargestellt ist und weiter unten näher beschrieben wird. 



   Der Fallenantrieb ist in einem schalenförmigen Schlossgehäuse 9 (Fig. 7) untergebracht. 



  Das Gehäuse ist innen mit einer   Rückwand 10   versehen, an der ein Spindellager   11 sitzt.   



  Aussen hat das Gehäuse einen Ringflansch   12,   der den Sitz für den   Gehäusedeckel13   (Fig. 8) bildet, der seinerseits von einer äusseren Schildplatte   14   (Fig. 9) abgedeckt wird. 



   Das Schlossgehäuse 9 zusammen mit dem Deckel 13 umschliessen und tragen folgende 
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 sitzen, 2. eine Führung für den Fallenmitnehmer (Fig. 16), 3. einen Fallenmitnehmer (Fig. 17). 



   Die   Mitnehmerführung   besteht aus einer Endplatte 17 und einem Paar Seitenplatten 18, die mit ihren Haken 19 am Gehäusedeckel 13 eingehängt sind, der zu diesem Zwecke 
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   Von der Mitnehmerführung wird der Fallenmitnehmer (Fig. 17) getragen. Er besteht aus oberen und unteren Platten   20,   die vorne zu den bereits genannten Greifern 8 ausgebildet und hinten durch eine vertikale Platte 21 verbunden sind, ausserdem sind an ihnen nach innen   gerichtetc Mitnehnle. rplatten 22   vorgesehen, deren Zweck später erläutert wird. 



   Der Mitnehmer ist zwischen den Platten 18 und 17 der Mitnehmerführung geführt. In seiner, in Fig. 5 gezeigten Normalstellung wird er durch die Feder 23 gehalten, welche zwischen der Zunge 24 der Führung und der unteren Fläche einer der Mitnehmerplatten 22 eingeschaltet ist. Die zwei bereits genannten Hohlspindeln   15 und 16 (15.   Fig. 15) sind gleichartig ausgebildet. Sie haben Rohr-oder Zylinderform und sind der Länge nach bei 25 geschlitzt. Das innere Ende einer jeden Spindel hat eine halbzylindrische Verlängerung 26, die an den Enden durch Umbörtelungen 27 verstärkt ist. Die   Verlängerung   26 dient als Nussarm. 



   Wie aus Fig. 5 ersichtlich, greifen die verstärkten Enden der Nussarme   26   an die Mitnehmerplatten 22 des Fallenmitnehmers ; wenn nun die Spindel, der die Verlängerung 26, 27   angehört,   in der einen oder andern Richtung nach dem angegebenen Doppelpfeil gedreht wird, so werden die Mitnehmerplatten zurückgedrückt und in der Richtung des Pfeiles a bewegt. Die Feder 23 wird zusammengedrückt, und da die Greifer 8 die Klauen 7 des   Fallenschwanzes   umgreifen, wird die Falle 3 zurückgezogen und die Tür geöffnet. 



   Wenn die Spindel wieder losgelassen wird, kann sich die Feder 23 ausdehnen und der Mitnehmer in die in Fig. 5 gezeigte normale Stellung zurückkehren, so dass sich auch die Feder 6 im Fallengehäuse 2 ausdehnen und die Falle 3 vorschieben kann. Da beide Spindeln   Verlängerungen   26 haben und aussen mit einem Griffknopf versehen sind, braucht man nur den einen oder andern Griffknopf zu drehen, um die Falle 3 zurückzuziehen und 
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   Nach der Erfindung ist nun eine Einrichtung getroffen, durch die der äussere Griffknopf an einer Drehung dauernd gehindert, die Tür somit gegen Öffnen von aussen gesichert und nur mittels eines Schlüssels geöffnet werden kann. Der zu diesem Zweck angewendete Sperrmechanismus wird durch einen Druckknopf 30 betätigt, der im äusseren Ende der inneren Spindel 15 angeordnet ist. Für gewöhnlich ragt dieser Druckknopf aus der Fläche des Griffknopfes   1511   heraus (Fig. 1) ; in dieser Stellung ist der durch den Druckknopf betätigte Sperrmechanismus offen. Dessen Hauptteil besteht in einem Riegel, der in den Fig. 1, 2 und 14 
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 gezeigten Offenstellung in die Sperrstellung   (Fig. 2)   geschoben werden kann. Das äussere Ende des Riegels ist mit dem Druckknopf 30 in folgender Weise verbunden.

   Eine Endscheibe   32   (Fig. 13) ist an das äussere Ende des Riegels angenietet oder in anderer Weise verbunden. 



  Ein Sperrstück 33 (Fig. 2 und 11) ist in den Druckknopf 30 fest eingesetzt, lässt aber für die Endscheibe 32 genügendes Spiel zur freien Drehung. Im äusseren Ende der Spindel 15 ist 
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 die Lappen 36 des Sperrstückes 33 greifen. 



   Wird der'Druckknopf 30, wie in   Fig.. 3-gezeigt, hineingedrückt   und am Schlusse ein wenig gedreht, so treten die Lappen 36 in die querverlaufenden Teile   35 der   Schlitze 35 und sperren den Druckknopf gegen Auslösen. 



   An den Verlängerungsarmen 37 der   Sperr-und   Federhülse 34 ist das   Federwide1'.   lager 38 angebracht, das auch als   Führung   für den Riegel   31   dient. Die sich daran abstützende Feder 39 liegt am andern Ende an dem Federteller 40 (Fig. 2 und 13) an, der mit einem Schlitz für den Durchtritt des Riegels versehen ist. Der Federteller 40 kann sich in der Federhülse 34 frei drehen,   drückt   gegen die Lappen 36 des Sperrstückes 33 und drängt dadurch den auf ihm festsitzenden Druckknopf 30 ständig nach aussen, so dass dieser 
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 ausgestattet.

   Der Sperrzahn 41 hat bei 43 (Fig.   14)   eine Abschrägung, so dass er beim Einwärtsschieben des Riegels an der Platte 21 des   Fallenmitnehmers   (Fig.   2 und   17) bei   21"   angreift und diesen nach innen zieht. Sobald der Sperrzahn 41 an der Platte 21 vorbei ist, kehrt diese in die Normalstellung zurück und legt sich hinter den Sperrzahn ; dadurch wird der Riegel 31 in seiner Sperrstellung festgehalten. Der Sperrdaumen   42,   der ständig in einen Schlitz   42a   (Fig. 1, 2 und 8) des Gehäusedeckels 13 ragt, greift in der Sperrstellung mil seiner Verbreiterung überdies in einen Schlitz 25 der äusseren Spindel 16 ein und sichert so den äusseren Griffknopf gegen Drehung. Der innere Griffknopf und die innere Spindel bleiben dabei frei drehbar. 



   Wenn der Druckknopf 30 nach dem Hineindrücken nicht gedreht wurde. so wird er samt dem Riegel 31 wohl durch den Sperrzahn 41 und die Platte 21 des Fallenmitnehmers in Sperrstellung gehalten. Sobald jedoch der innere Griffknopf 15 gedreht wird, wird auch die Platte 21 vom Sperrzahn 41 wegbewegt, so dass die Feder 39 den Riegel 31 zurückziehen und gleichzeitig den Druckknopf in seine, in Fig. 1 gezeigte herausragende Stellung bringen kann. 



   Wird aber der Druckknopf 30   hineingedrückt   und dann etwas verdreht, so wird damit diese selbsttätige Auslösung des Riegels verhindert und der äussere Griffknopf dauernd gesperrt. 



  Der innere Griffknopf bleibt dabei jedoch frei drehbar und die Falle 3 kann zurückgezogen werden, ohne die Sperrung zu lösen. Von aussen kann dann die Tür nur mit dem zugehörigen Schlüssel geöffnet werden. Die Art des Schlosses ist beliebig ; es ist nicht Gegenstand der Erfindung. Bei dem gezeichneten Beispiel ist ein gewöhnliches Zuhaltungsschloss gezeigt. Der die Zuhaltungen 45 enthaltende Zylinder ist in der äusseren Spindel befestigt. Die Kolben des Zylinderschlosses greifen in Normalstellung in den Schlitz 25 der äusseren Spindel 16 und das Schloss ist durch die gegen Drehung gesicherte Spindel gesperrt ; wird aber ein Schlüssel   46   eingeführt, so werden die Zapfen der Zuhaltung zurückgezogen, worauf der Zylinder mittels des Schlüssels gedreht werden kann. 



   Am inneren Ende des Schlosszylinders ist eine Verlängerung 47 zweckmässig befestigt. 



  Diese ist mit einem   Nussarm   48, ähnlich den Nussarmen 26 (Fig. 15) an den Spindeln 15 und 16, versehen. Wenn nun der Schlüssel 46 eingeführt und der Zylinder gedreht wird, wird auch der Nussarm 48 gedreht, wodurch der Fallenmitnehmer und mit ihm die Falle 3 zurückgezogen wird. Somit ist es möglich, die Tür von aussen mittels des Schlüssels zu öffnen. 



  Hiebei wird der Riegel 31 nicht beeinflusst und bleibt in seiner Sperrlage. 



   Am äusseren Ende des Druckknopfes 30 kann irgendeine geeignete Vertiefung oder ein Vorsprung gebildet sein, um ihn leicht drehen zu können, beispielsweise, wie in Fig. 20 gezeigt, ein kleiner Daumen   30a,   der ein Greifen des Druckknopfes zum Zwecke seiner Drehung ermöglicht. In Fig. 19 ist der Druckknopf mit einer Vertiefung 30b am äusseren Ende gezeigt. 



  Hier kann er mittels eines Fingernagels oder einer kleinen Münze gedreht werden. 



   Eine andere Form des Druckknopfes ist in Fig. 21 gezeigt. In diesem Fall ist eine flache Platte 50 vorgesehen, die durch   einen Schlitz im äusseren Ende   des Griffknopfes etwas heraustritt. Der Druckknopf ist dabei mittels eines Kreuzgelenkes 51 mit dem Riegel 31 verbunden. 



  Soll dieser in die Sperrstellung bewegt werden, so wird das äussere Ende 52 der Platte 50 nach innen gedrückt. Gleichzeitig wird ein schwacher Druck nach unten ausgeübt, wodurch ein an der unteren Kante der Platte gebildeter Zahn 53 mit der   Rückhaltschulter   54 in Eingriff kommt. 



   Die Abänderung nach Fig. 21 soll auch zeigen, dass ein runder Druckknopf, wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt, nicht wesentlich ist ; ebenso ist es auch nicht wesentlich, dem Knopf eine Drehbewegung zu geben, um ihn in seiner Sperrstellung zu sichern. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Türschloss mit einer Falle (3), die von beiden Seiten der Tür mittels unabhängig EMI3.2 mittels eines im Griffknopfe (25") an der Innenseite der Tür angebrachten Druckknopfes (30) in die Spindel (16) des äusseren Griffknopfes (16") eingerückt werden kann, um diesen am Drehen zu hindern und damit ein Zurückziehen der Falle und ein Öffnen der Tür von aussen her nur mit einem zum Schlosse in dieser Spindel passenden Schlüssel möglich zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass der den Riegel (31) betätigende Druckknopf (30) am inneren Griffknopfe (15a) durch willkürliches Einrücken von Vorsprüngen (36, 53) in Rasten (35", 54) in seiner eingeschobenen Lage feststellbar ist,
    so dass der Riegel (31) weder durch Betätigung des inneren Griffknopfes (15a) noch des äusseren Griffknopfes, sondern nur durch Öffnen des Schlosses von aussen her mit einem Schlüssel ausgerückt werden kann, bis der Druckknopf (30) wieder willkürlich freigegeben wird. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (30) ausser seiner zum Einrücken des Riegels (31) erforderlichen geradlinigen Bewegung auch noch eine Verdrehung oder Verschwenkung auszuführen gestattet, mittels welcher die zum Feststellen des Druckknopfes dienenden Vorsprünge (36, 53) und Rasten (5", 54) in und ausser Eingriff gebracht werden.
    3. Türschloss nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine innerhalb der inneren Schlossspindel (15) festgemachte und mit L-förmigen Schlitzen (35, 35U) versehene Sperr-und Federhülse (34), in der der Druckknopf (30) derart verschieblich und drehbar EMI4.1 gelangen, hier unter dem Druck der Riegelfeder (39) festgehalten werden und ein Zurückspringen des Druckknopfes dauernd verhindern. EMI4.2
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