AT126628B - Atmungsfilter. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Atmungsfilter. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Ausführungsform der Fig. 5 und 6 ist im wesentlichen nur eine Verdoppelung der- jenigen nach Fig. 3 und 4. Das Luftaustrittsrohr 6 mündet hier mit einem gelochten Kopf 8 im Mittelpunkt der durch die Verdoppelung gebildeten Vollkugel. 



   An dem Erfindungsgedanken wird nichts'geändert, wenn man in einem besonderen Falle auf die Reinigungsmasse ganz verzichten kann und die Höhlung leer lässt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 endlich besteht der von der Filtermasse   1   gebildete
Formkörper aus zwei eventuell unten miteinander verbundenen Zylindermänteln, in deren
Zwischenraum wiederum die Reinigungsmasse untergebracht ist. Das Rohr   6,   das über einen
Schlauch 9 mit dem Mundstück 10 verbunden ist. schliesst sich an den inneren   Hohlraum 4b an.   



  Oben und'unten ist der   Filterkörper   durch Bleche 11 und 12 abgedeckt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.1 
 auch noch eine Giftstoffe   zurückhaltende   Reinigungsmasse   enthält.   dadurch gekennzeichnet, dass. die Filtermasse als ein die Reinigungsmasse   behälterarlig   in sich aufnehmender ein-oder mehr- teiliger Formkörper ausgebildet ist, dessen Wandungen die Reinigungsmasse mindestens an den   Ein- und Austrittsstellen   der Luft abdecken. 
 EMI2.2 
 einer flachen Tasche besteht.

Claims (1)

1. 3. Atmungsfilter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper aus zwei im Abstand voneinander liegenden Teil-oder Vollkugelschalen besteht.

   4. Atmungsfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Teil-oder Vollkugelschalen gebildete Hohlraum etwa im Kugelmittelpunkt mit der Einatmungsleitung in Verbindung steht.

   5. Atmungsfilter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper aus zwei konzentrisch zueinander liegenden Zylindermänteln besteht. EMI2.3