AT125926B - Einrichtung zum Bedrucken von Blockzetteln od. dgl. an als Kontrollvorrichtung ausgebildeten schreibenden Additionmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zum Bedrucken von Blockzetteln od. dgl. an als Kontrollvorrichtung ausgebildeten schreibenden Additionmaschinen.

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AT125926B
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AT
Austria
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plate
control devices
block slips
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machines designed
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Alois Knotz
Original Assignee
Alois Knotz
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung der durch das patent Nr. 113152 geschützten Additionsmaschine mit Druckwerk hinsichtlich ihrer Einrichtung zum Bedrucken von Blockzetteln od. dgl. Gemäss dem Stammpatent ist eine zum   Einführen   der Blockzetteln od. dgl. Gemäss dem Stammpatent ist eine zum   Einführen   der Blockzettel geeignete, zwischen den Typen und der Druckwalze angeordnete Tasche gleichzeitig als   Farbbandführung ausgebildet,   so dass der eingelegte Zettel durch das   bewegliche Farbband mit   einem Aufdruck versehen 
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 Dazwischenlegen von Kohlepapier je mit einem Aufdruck versehen werden. 



   Für gewisse Zwecke genügt es. einen   zweiten Blockzettel nllr durch   die Lettern zu prägen und das Schriftbild auf der   Rückseite eiuzufärbcn. Hiezu   ist gemäss der vorliegenden Erfindung eine in die Tasche einsetabare Einrichtung vorgeschen. die es gleichzeitig gestattet, den Zetteln in bezug auf das Druckwerk eine bestimmte lage zu geben. so dass Änderungen der Kolonneneinteilung der Zettel keine Rolle spielen. 



   Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass in die Tasche eine Einlageplatte mit entsprechend der Breite der Zettel angeordneten seitlichen Führungsflanschen auswechselbar 
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 ist. Um beide Zettel mit positiven Aufdrucken versehen zu können, kann die das feste Farbband tragende Einlageplatte mittels seitlicher Führungen der Tasche in eine vom   beweglichen   Farbband gebildete   U-SchIeife     eingeschohen   werden. In diesem Falle kann die   Platt''aus zwei   durch Scharniere verbundenen Teilen bestehen, zwischen welchen das feste Farbband eingeklemmt werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei bewpielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Fig. 1 zeigt die   Einrichtung im Scliaubild. wobei   die in Fig.) gesondert dargestellte Vorderwand der Tasche abgenommen ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Einrichtung in Draufsicht und ihre Anbringung an der Maschine. Die Fig. 5 und 7 zeigen eine zweite 
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   Maschine 1 (Fig. 4.)   ist mittels Schrauben 2 eine profilierte Platte 3 befestigt, die den Boden der Tasche bildet. Die Platte trögt Wangen 4, 4 mit Führungsschlitzen 5. in welche die Vorderwand C der Tasche (Fig. 2)   eingeschoben werden kanll.   An der   Vorderwand angeord-   nete Lappen 7 kommen   beim Zusammenbau zum Aufsitzen   auf den Wangen 4.

   Das von der Rolle 8 kommende Farbband 9 der Maschine ist durch Auschehmungen der Wangen in einigem Abstand von der Platte 3 parallel zu dieser geführt und nach zweimaliger Ablenkung an der Platte zur   Rolle 10 zurückgeführt. Am unteren Rande   der Platte 3 ist ein Rechen 11 vor-   gesehen, auf   dem die eingeführten Zettel aufsitzen. 



   In die so ausgestaltete Tasche ist eine   Platte 12 einsetzbar,   deren Form der Platte 3 angepasst ist. so dass sie sich satt an dieselbe anlegen kann. Ein Abstand   verbleibt nur an   
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 angeordnet, auf welche ein Farbbandstreifen 16 anfgespiesst werden kann. Die Stiffe dringen   bei Vereinigung   der beiden Platten in Löcher 17 der Platte 3 ein. Am unteren Rande der Vorderwand   C   der Tasche sind zwei Lappen 18 vorgesehen, um die Zettel sicher hiter das Fabband 9 zu führen. Die Typenräder 19 der Maschine sich in Fig. 4 ersichtlich. 



    Zwei miteinander verbundene. in üblicher Weise in die Tasche eingeführete Blockzettel 20   werden an den Aussenseiten   bedruckt, u. xw. der eine regelrecht durch das bewegliche Farb-   
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 da die verschieden geformten Patten 13 leicht ausgewechselt werden können. 



   Bei der zweiten   Ausführungsform   ist die Einlageplatte (Fig. 5) im Abstand von der Platte   3   eingesetzt, wozu an den Lappen 7 der Vorderwand 6 Führungen 21 angeordnet sind. Die Einlageplatte besteht aus zwei durch Scharniere verbundenen Teilen 22, 23, von denen der eine das mit einem   Farhband 16 bespannte,   der andere ein offenes Fenster 
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   geführt, wird aber unter Bildung   einer   U-Schleife.   d. h. aufdeckend an der Rückseite der Platte   3,     zurückgeleitet   und dann zur Farbbandrolle 10 hochgeführt. 



   Die eingeführte Einlageplatte kommt innerhalb der   U-Schleife zu stehen   (Fig. 7). Die 
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 Registrierstreifen 25 ersichtilich ist, zeigt das Einführen von zwei Blockzetteln 20. die reiterartig über die Platte   2. 2., 23 geschoben werden.   Beide Zettel werden auf der Vorderseite positiv durch das bewegliche bzw. feste Farbband bedruckt. Bei   Einführung   von drei Blockzetteln wird die Prägung des dritten Zettels an der Rückseite durch das zurückkehrende   Farbband eingefärbt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Bedrucken von Bloekzetteln od. dgl. an als Kontrollvorrichtung 
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 liegendem Fenster ein Farbband eingesetzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das feste Farbband tragende Einlegeplatte mittels seitlicher Führunge (21) der Tasche in eine vom beweglichen Farbband gebildete U-Schleife einschiebbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageplatte aus EMI2.6
AT125926D 1929-04-13 1930-03-07 Einrichtung zum Bedrucken von Blockzetteln od. dgl. an als Kontrollvorrichtung ausgebildeten schreibenden Additionmaschinen. AT125926B (de)

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