AT125491B - Als Galanterieschuhe ausgebildete Opanken. - Google Patents

Als Galanterieschuhe ausgebildete Opanken.

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  Als Galanterieschuhe ausgebildete Opanken. 



   Es sind als   Galanterieschuhe ausgebildete Opanken bekannt, bei   denen der aus einem
Flechtwerk bestehende Oberteil durch eine Riemenverschnürung an dem über den Sohlenboden vorspringenden Rand des Opankenunterteiles befestigt ist. Diese Riemenverschnürung bildet einen abstehenden Wulst, der das schöne Aussehen der Opanken beeinträchtigt und das Ansetzen von Staub und Kot begünstigt. Die   Riemenverschniirung   kann ferner leicht durchgerissen werden, in welchem Falle sie vollständig erneuert werden muss. 



   Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, den Oberteil und den Opankenrand durch eine Naht zu verbinden. Hiedurch wird wohl der durch eine Riemenverschnürung entstehende Wulst vermieden, man musste aber hiefür den Nachteil in Kauf nehmen, dass die Stossstelle zwischen Ober-und Unterteil sichtbar bleibt. Die Nahtverbindung hat ferner gegenüber der Riemenverschnürung den Nachteil, dass sie infolge der Nachgiebigkeit des Leders nicht straff bleibt, so dass der Schuh bald seine schöne Form verliert. Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass in die den Oberteil und den Opankenrand verbindende Naht ein Streifen eingeschlossen wird, der die Verbindungsstelle des Ober-und Unterteiles überdeckt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht veranschaulicht. 



   Der aus einem Geflecht bestehende Vorderteil   a und   der mit einem Schnallenriemen   b   versehene Fersenteil c, welche zusammen den Oberteil bilden, sind in an sich bekannter Weise durch eine Naht   d   an dem nach oben über die Sohle vorspringenden Rand des Unterteiles e befestigt. Die Naht d ist vorteilhaft als Kreuznaht geführt und durch einen mehrfachen, kräftigen, jedoch dünnen Faden gebildet : In die Kreuznaht ist erfindungsgemäss ein Streifen   f eingelegt,   welcher die Verbindungsstelle von Ober-und Unterteil überdeckt. 



   Durch das Einlegen des Streifens werden die Nachteile der bisherigen Verbindungsarten der beiden Schuhteile, durch eine Riemenverschnürung oder durch eine Naht, vermieden, ihre Vorteile jedoch durchwegs beibehalten. Der die Stossstelle von Ober-und Unterteil überdeckende Streifen f hat ferner den Vorteil, dass die Verbindungsstelle gewissermassen versteift wird, die Naht daher straff gespannt bleibt. Überdies trägt der Streifen f zur Formhaltung und zum schönen Aussehen der Opanken wesentlich bei. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Als Galanterieschuh ausgebildete Opanken, bei denen der Oberteil an dem nach oben über die Sohle vorspringenden Rand des Unterteiles durch eine Naht befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht, beispielsweise eine Kreuznaht (d), einen Streifen (f) einschliesst, EMI1.1 EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT125491D 1930-07-10 1930-07-10 Als Galanterieschuhe ausgebildete Opanken. AT125491B (de)

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