AT124824B - Vorrichtung zum Drucken und Registrieren von Fahrscheinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Drucken und Registrieren von Fahrscheinen.

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AT124824B
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AT
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type insert
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pressure roller
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roller
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Curt Haenel
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Curt Haenel
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Description


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  Vorrichtung   zum Drucken und Registrieren von Fahrscheinen.   



    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken und Registrieren von Fahrscheinen, die vom Schaffner umgehängt getragen und bedient wird und bei welcher durch Verstellung eines in die Druckwalze eingebauten Typeneinsatzes Fahrscheine mit versehiedenen Preis- oder Gattungsaufdrucken verausgabt werden, wobei mit dem Typeneinsatz in Verbindung stehende Schaltnocken auf verschiedene Zähler einwirken, die die von jeder Sorte verausgabten Fahrscheine aufrechnen. 



  Die vorliegende Einrichtung unterscheidet sich von bekannten Vorrichtungen dieser Art durch eine besonders vorteilhafte Anordnung und Verbindung der Schaltnocken mit dem zu verstellenden Typeneinsatz, die darin besteht, dass die Schaltnocken auf exzentrisch in der Druckwalze gelagerten und gleichzeitig mit dem Typeneinsatz drehbaren Achsen angeordnet sind, u. zw. in verschiedenen, zur Längsrichtung der Achsen senkrechten Ebenen und radial d. h. in ihrer Drehrichtung gegeneinander versetzt. 



  Mit dieser Anordnung wird an Bewegungsteilen gespart und ermöglicht, durch eine Mehrzahl von Schaltnocken auf eine entsprechende Anzahl von Zählern unter Beanspruchung des denkbar geringsten Raumes einzuwirken. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Schaltnocken zu beiden Seiten der Druckwalze verteilt und unmittelbar an dem verstellbaren Typeneinsatz angebraclit sind. Vorteilhaft ist auch gemäss der Erfindung die Verstellung des Typeneinsatzes durch einen seitlich und unmittelbar an diesem angebrachten Hebel, welcher sich infolge einer ihn verdeckenden und entsprechend ausgesparten Kappe nur in der Ruhelage der Druckwalze verstellen lässt. 



  In der Zeichnung ist ein solcher Apparat beispielsweise für zwei verschiedene und für vier verschiedene Fahrscheinsorten dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Apparates für zwei Fahrscheinsorten geschlossen, Fig. 2 eine solche nach Entfernung der linken Aussenwand, Fig. 3 eine Ansicht von oben, Fig. 4 eine Ansicht von vorn, Fig. 5 eine solche nach Entfernung der Vorderwand, Fig. 6 und 7 die Druckwalze mit dem Typeneinsatz und den daran befindlichen, die Zähler antreibenden Nocken in verschiedenen Stellungen und Fig. 8 und 9 zwei mit den jeweiligen Stellungen des Typeneinsatzes gedruckte Fahrscheine. Die Fig. 10 und 11 zeigen die Druckwalze mit dem Typeneinsatz und   
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 Fahrscheinsorten. 



   In den Ausführungsbeispielen sind die Schaltnocken unmittelbar an dem Typeneinsatz in der Druckwalze angebracht u. zw. verteilt zu beiden Seiten desselben, während die Zähler paarweise in dem Wirkungskreis der Schaltnocken befestigt sind. Bei der Vorrichtung für vier verschiedene Fahrscheinsorten ist das zweite Zählerpaar parallel, aber seitlich versetzt zum ersten angeordnet. Durch diese Einrichtung wird der Apparat trotz des Vorhandenseins weiterer Zähler nur um die Stärke der sie antreiben- 
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Die Vorrichtung besteht aus einem   Gehäuse J !   aus Leichtmetall, in welchem die Druckwalze 2, eine Gegendruckwalze 8, eine Farbwalze   4,   eine Antriebswelle mit Kurbel. 5, zwei   Kontrol1zähler   6 und 6' 
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 einen auswechselbaren, mit Förderleisten versehenen Druckstock 8.

   Von der Länge der Förderleisten hängt die Länge des verausgabten Streifenabschnittes ab. Ausserdem enthält die Druckwalze eine Anzahl 
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 die ganze Breite des   Druckfeldes   reichenden blockförmigen Typeneinsatz 9 ausgerüstet, der bequem durch Drehen eines Hebels 10 von aussen einstellbar ist. Der Typeneinsatz 9 ist mit einem   Zahnrädchen 72   versehen, in das ein anderes   Zahnrädehen     12   eingreift, welches mit dem Hebel   7   fest verbunden ist, der seinerseits durch eine Feder   13 in   der jeweiligen Stellung festgehalten wird.

   Ausserdem besitzt der Typeneinsatz 9 an der einen Seite einen Nocken. 14 und an der andern Seite einen Nocken   14',   die beide in einem bestimmten Winkel zueinander versetzt sind, so dass je nach der Lage des   Typeneinsatze- ! jeweilig   der eine oder der andere Nocken aus dem Umfang der Druckwalze 2 herausragt und bei der Umdrehung 
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 des Zählers 6' (Fig. 5) in Eingriff   kommt   und der betreffende Zähler fortgeschaltet wird. 



   In der Lage nach Fig. 6 ist der Typeneinsatz 9 so eingestellt, dass er nicht in das Druckfeld der Druckwalze zu liegen kommt. Auch der zu ihm gehörige   Nocken 7 ragt nicht aus dem Umfang der   Druckwalze heraus, wohl aber der andere, im Winkel zu ihm versetzte Nocken 14. Wird bei dieser Einstellung die Druckwalze bewegt, so wird ein Fahrschein ohne besondere Kennzeichnung gedruckt, wie in Fig. 8 dargestellt, und auf dem Zähler 6   aufgerechnet.   



   Dreht man den Hebel 10 in Richtung des Pfeiles, so legt sich der Typeneinsatz 9 mit dem Nocken   14'   in die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung um. Wird jetzt die Druckwalze bewegt, so gelangt die auf dem Typeneinsatz vorgesehene   Gravierung,   beispielsweise die Bezeichnung ,,Schüler" auf dem Fahrschein zum Abdruck, wie in Fig. 9 dargestellt, und letztere wird mittels des Nockens   1, 1/ und   des Zaimrades 15'auf dem Zähler 6'aufgerechnet. 



   Selbstverständlich kann der Typeneinsatz 9 so ausgebildet sein, dass er auch in der in Fig. 6 dargestellten Lage in das   Druckfeld   ragt und mit einer entsprechenden   Gravierung   versehen ist. In diesem Falle würde dann jede der beiden Fahrseheinsorten mit einer Sonderbezeichnung versehen sein. 



   Der Hebel 10 ist durch eine   Schutzhaube   öl abgedeckt, die sich an der Gehäusewand   zu   befindet und so gestaltet ist, dass die Aussparung der einen Hälfte der Haube gleichzeitig den Anschlag für den Finger des Schaffners bildet, der die Vorrichtung bedient und daher die Umstellung nach Gefühl vornehmen kann. Ausserdem kann die Schutzhaube.'31 auch mit Einstellungsbezeichnungen versehen sein. 



   Die Antriebswelle   5,   die Druckwalze. 2 und die Gegendruckwalze 3 stehen durch Zahnräder 5,3',2' miteinander in Eingriff, so dass bei der üblichen Rechtsdrehung der Kurbel ein Stück des von der Rolle 16 kommenden Streifens gefördert und bedruckt wird. Nach Beendigung der ersten   Kurbelumdrehung   steht der gedruckte Fahrschein, der mit seinem oberen Teile, also mit dem   veränderlichen   Text, zuerst gedruckt wird, bis zum Anfang des unveränderlichen Textteiles ausserhalb der Düse 17 und wird hier abgetrennt,   während der gleichbleibende Text im Innern der VolTichtung liegen bleibt. Gleiehzeitig hat der vorstehende   Nocken den für die betreffende   Fahrscheinart   bestimmten Kontrollzähler fortgeschaltet.

   Dieser erste 
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 nächsten Kurbelumdrehung wird nun zu dem bereits vorgedruekten gleichbleibenden Text der veränderliche Teil   hinzugedruckt   und der Streifen bis zum Anfang des nachfolgenden und in der Vorrichtung wiederum liegen bleibenden unveränderlichen Textes herausgeschoben und abgerissen. Durch diese Arbeitsweise ist der grosse Vorteil geschaffen, dass bei Umstellung des   veränderlichen     Textteiles gleich   der nächste Fahrschein die neuen Bezeichnungen trägt. 



   Die Düse 17 ist als   AbreiBvorrichtung ausgebildet   und   verstell-oder auswechselbar angeordnet,   um bei Änderung der Fahrseheinabmessungen die Trennstelle jeweilig dem Text entsprechend verlegen zu können. 



   Die verstellbaren Typenrädchen   18,   die sich bei der bedingten grossen Anzahl infolge der sonst zu grossen Ausladung nicht alle mit seitlich nach aussen ragenden Einstellrädehen 19 versehen lassen, werden, soweit sie nicht mit solchen Einstellrädehen ausgerüstet sind, mittels eines Stiftes verstellt. Zu diesem Zwecke ist an der Vorderwand des Gehäuses eine Öffnung 20 (Fig. 4) angebracht.

   Um nun eine Umstellung dieser Typenrädchen vorzunehmen, wird der Druekzylinder, da er infolge des Erfordernisses, dass der   veränderliche   Textteil zuerst druckt, nicht mit diesen   Typenrädehen   vor der Öffnung stellen kann,   zurückgedreht.   Dies lässt sieh durch die besondere Ausbildung des   Sperrades 21 ermöglichen, welches   fest auf der Antriebswelle 5 sitzt und in das eine Sperrklinke 22 eingreift. Die Druekwalze lässt sich nun genau so weit zurückdrehen, bis die   Typenrädchen   vor der   Einstellöffnung erseheinen, ohne dass jedoch   hiebei auf die Kontrollzähler eingewirkt wird.

   Ist die Umstellung erfolgt, so wird in der   üblichen   Weise nach rechts gedreht und der nun gedruckte Fahrschein, welcher aus der Düse   17   hervortritt, enthält 
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 gedreht zu werden, sondern dieser kann in der Ruhelage der Kurbel (Fig. 1) umgestellt werden.
Die Vorrichtung wird beim Gebrauch in Fahrzeugen vom Schaffner an einem verstellbaren Leder- 
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 öffnung abtrennen. Die Zähler sind durch in der oberen Gehäusewand befindliche Sehauöffnungen 25 und   25'ablesbar.   



   Die Papierrolle 16 wird auf eine Tragehülse 7 aufgesteckt und ist durch eine auf der äusseren Seite des Gehäuses   befindliehe   Klappe 26, welche eine   Sehauöffnung   27 besitzt, zugänglich. Durch die   Sehau-   öffnung kann jederzeit festgestellt werden, ob sich noch genügend Papier auf der Rolle 16 befindet, damit eine Erneuerung rechtzeitig erfolgen kann. Die herausnehmbare Farbwalze 4 ist durch einen von seinem Tragestift 28 bequem abschraubbaren Deckel 29 auswechselbar. Die übrigen Teile liegen hinter einer festen Wand 30 und sind für   gewöhnlich   unzugänglich, um Eingriffe in das Werk des Apparates, insbesondere in die Zähler, unmöglich zu machen. 



   Handelt es sich darum, mit Vorrichtungen der in Frage stehenden Art mehr als zwei verschiedene Fahrscheinsorten zu drucken und zu registrieren, so kann dies sinngemäss durch Anordnung weiterer Typeneinsätze, weiterer Nocken und weiterer mit ihnen zusammenwirkender Zähler geschehen. Nach der Erfindung werden diese Zähler und Nocken dann, um möglichst an Platz zu sparen, paarweise und versetzt hintereinander angeordnet. 



   In den Fig. 10 und 11 ist eine beispielsweise   Ausführungsform   der Erfindung für vier verschiedene Fahrscheinsorten dargestellt. In der Druckwalze 2 ist ein Typeneinsatz 9a für vier Druckstellungen und 
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 und 14b sind radial verstellt, auf der einen Seite der Druckwalze und die Nocken 14e und 14d auf der andern Seite der Druckwalze dicht nebeneinander angeordnet. Die Zähler 6a, 6b, 6e und 6d sind so eingebaut, dass Zähler 6a und 6e nebeneinander liegen und von den Nocken 14a und 14e fortgeschaltet werden. Ferner liegen die Zähler   6b und 6d   nebeneinander, aber seitlich versetzt, so dass die Nocken 
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 infolgedessen nur von diesen fortgeschaltet werden.

   Je nach Einstellung des Hebels 10 in die Lagen   A,   B, C oder D wird nun ein Fahrschein mit der der   Druckstellung   entsprechenden Bezeichnung versehen und auf dem entsprechenden Zähler aufgerechnet. Bei Anordnung von mehr als zwei Zählerpaaren werden diese konzentrisch zur Druckwalze 2 angeordnet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Drucken und Registrieren von Fahrscheinen, bei welcher der von einer Rolle kommende Streifen vermittels einer Walze vorgeschoben und bedruckt wird und ein in diese eingebauter, von aussen einstellbarer Typeneinsatz zur Erzeugung von   Preis-oder Gattungsaufdrucken   vorgesehen ist, der mit Schaltnocken in Verbindung steht, die je nach der Einstellung des Typeneinsatzes bei der Drehung der Druckwalze auf verschiedene Zähler einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Typeneinsatz   (9)   verstellbaren Sehaltnoeken   (14'usw.)   auf exzentrisch in der Druckwalze   (2)   gelagerten und gleichzeitig mit dem Typeneinsatz   (9)

     drehbaren Achsen in verschiedenen zur   Längsrichtung   der Achsen senkrechten Ebenen und in ihrer Drehrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Typeneinsatz (9) verstellbaren Schaltnocken (14, 14'usw.) zu beiden Seiten der Druckwalze (2) verteilt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Typeneinsatz (9) verstellbaren Schaltnocken (14, 14' usz.) sämtlich unmittelbar an diesem angebracht sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Druekwalze (2) eingebaute Typeneinsatz (9) durch einen seitlich angebrachten Hebel (10) verstellbar ist, welcher von einer an der Gehäusewand befestigten Kappe (31) verdeckt wird, die so ausgespart ist, dass der Typeneinsatz (9) nur in der Ruhestellung der Druckwalze (2) aus der einen in die andere Lage umgestellt werden kann.
AT124824D 1929-09-13 1928-09-12 Vorrichtung zum Drucken und Registrieren von Fahrscheinen. AT124824B (de)

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