AT124710B - Verfahren zur Behandlung von Walz-, insbesondere Draht- und Stangenmaterial für das Ziehen. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Walz-, insbesondere Draht- und Stangenmaterial für das Ziehen.

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AT124710B
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rolled
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Rudolf Wilhelm Moll
Hugo Vom Bruck
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Rudolf Wilhelm Moll
Hugo Vom Bruck
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   Walz-, insbesondere Draht-und Stangenmaterial wird vor dem Ziehen durch Behandlung mit Säure von dem anhaftenden Walzzunder und Rost und hierauf durch Spülen im Wasserbad und nach- 
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 Spülen im Wasserbad in Trinatriumphosphatlauge oder einem diese Lauge enthaltenden Gemisch getaucht. Nach hierauf vorgenommener Trocknung, zu der die freie Luft allein   genügt,   ist das Material für das Ziehen bereitgestellt. Vorteile dieser Behandlung sind demnach das Entfallen der bisher erforder- liehen Erhitzung des Wassers und allenfalls auch des Kalkbades sowie des Trockenofen. Vorzüge sind ferner die Bildung einer kalkfreien, blanken Oberfläche des Materials und das Vermeiden der Kalk- 
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 werden als Schmiermittel erfindungsgemäss   Ablaufschmieröle,   also bereits vorher (z.

   B. in Automotoren) benutzte Schmiermittel, verwendet. 



   Das vorliegende Verfahren ergibt also gegenÜber dem bisherigen eine einfachere und billigere Arbeitsweise bei gleichzeitig besserem Endprodukt. Das Trinatriumphosphat ist bisher bloss als Rostschutzmittel bzw. Rostschutzanstrich für Eisen verwendet worden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Behandlung von Walz-, insbesondere Draht-und Stangenmaterial für das Ziehen, dadurch gekennzeichnet, dass das in bekannter Weise gebeizte und gespülte Material mit Trinatriumphosphatlauge bzw. Laugenmischung behandelt wird, um nach Trocknung zum Ziehen bereitgestellt zu sein, wobei zweckmässig als Schmiermittel beim Ziehen Ablaufschmieröle verwendet werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT124710D 1929-11-27 1930-06-23 Verfahren zur Behandlung von Walz-, insbesondere Draht- und Stangenmaterial für das Ziehen. AT124710B (de)

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