AT124507B - Schutzüberzug für Strümpfe. - Google Patents

Schutzüberzug für Strümpfe.

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AT124507B
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Austria
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stockings
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Inventor
Ottilie Maeske
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Ottilie Maeske
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Scll1ltziiberzug   für   Striimpfe.   



   Zum Schutze von Damenstrümpfen werden bereits Gamaschen aus Stoffen verwendet, die am oberen und unteren Ende mit federnden Metallbändern ausgestattet sind und sich um das Bein herumlegen lassen. Diese Gamaschen passen sich der   Stärke   des Beines dadurch an, dass die   Längskanten   der in der   Längsrichtung   offenen Gamasche sich unter Einfluss der Federbänder mehr oder weniger weit 
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 grossen Raum ein und sind so steif, dass sie sich nicht zu einem kleinen Paket zusammenlegen lassen. Sie können deshalb nicht in den von Damen gebrauchten Taschen untergebracht werden, so dass sie 
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 Dame die Gamaschen schon vor dem Ausgang um die Beine herumgelegt hätte.

   Man hat auch schon aus Gummistoffen bestehende Überzugschutzstriimpfe in Vorschlag gebracht, die den Spann und die Wade bedecken sollen und dementsprechend geformt waren. Diese in der Herstellung durch die besonders ausgearbeitete Wadenform teuren   Gummistriimpfe   lassen sich zwar zum Teil so zusammenrollen, dass sie verhältnismässig wenig Platz einnehmen, jedoch bilden die der Beinform entsprechend mit Ausbuchungen versehenen Schutzstrümpfe, da die Durchmesser am Oberbein, an der Wade und am Gelenk 
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 anhängenden Lappen darstellt, ein   unregelmässiges   und ungeordnet aussehendes, Erhöhungen oder Beulen besitzendes Ringgebilde. Diese infolge der umständlich herzustellenden gesehweiften Form 
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 nicht als Ringe am Fussgelenk tragen. 



   Die Erfindung betrifft einen aus dünnem Gummistoff bestehenden   Schutzüberzug   für Damenstrümpfe der   schlauchförmig   ist und eine zylindrische oder schwaehkonische Form aufweist, wobei der Durchmesser des Schlauches dem dünnsten Teile des Beines entspricht. Der   Schutzüberzug   lässt sich infolge seiner zylindrischen oder nur sehr schwach konischen Form in denkbar einfacher Weise auf dem Bein   zusammen-und auseinanderrollen und kann   in zusammengerolltem Zustande, ohne irgendeine Störung hervorzurufen, an jeder Stelle des Beines als   vollkommen   glatter Ring getragen werden, der als Schmuckgegenstand wirkt.

   Dieser Ring kann im Bedarfsfalle bis zu jeder gewünschten Stelle des Beines glatt auseinandergerollt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass er nach unten, d. h. dem dünneren Teil des Beines rutscht. Gerade der letzte Umstand schafft für die Praxis einen sehr wesentlichen Fort- 
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 grossen Durchmessers infolge der ausgearbeiteten Wadenform nicht den genügenden Halt haben und nach unten abrutschen. 



   In der Zeichnung ist der   schlauchförmige     Schutzüberzug   in der Fig. 1 in Seitenansicht in auseinandergerolltem Zustand dargestellt, während die Fig. 2 einen Schnitt durch den zusammengerollten Schutzüberzug zeigt. Die Fig. 3 stellt dar, in welcher Weise der   Sehutzüberzug   am Bein in zusammengerollte Zustande getragen werden kann und die Fig. 4 eine Seitenansicht eines nicht ganz zylindrischen, 
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Der Erfindung gemäss besteht der Schutzüberzug aus einem verhältnismässig engen elastischen Schlauch aus Gummi, der vom oberen bis zum unteren Ende mit gleich grossem oder nur ganz wenig 

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 abnehmendem Durchmesser ganz gerade hergestellt ist.

   Der Schlauch besitzt keine   Ausbauchung   fiir die Wade und kann, da er ganz geradlinig verläuft, aus einem gerade Kanten besitzenden Band oder aus einer an den   Längskanten   schwach konisch verlaufenden Platte hergestellt werden, was das Verkleben oder Vereinigen der geraden Längskanten bei der   Schlauehbildung   sehr vereinfacht. Die Ver- 
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 durchgehend ungefähr   gleichem   Durchmesser passt sich ohne weiteres der Beinform an und wird niemals nach unten abrutschen können, da seine   Durchmesservergrösserung   durch Ausdehnung an der Wade nicht von seiner bei der Fabrikation ausgearbeiteten und somit nicht unter ein bestimmtes   Mass zu   ver- 
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 Praxis   Strumpfsehützer   in verschiedenen Weiten herstellen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.3 ausgebildet ist und eine zylindrische oder schwach konisehe Form aufweist, wobei der Durchmesser des Schlauches dem dünnsten Teile des Beines entspricht. EMI2.4
AT124507D 1929-07-27 1929-09-26 Schutzüberzug für Strümpfe. AT124507B (de)

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