AT124265B - Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zelluloseverbindungen und ähnlichen Massen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zelluloseverbindungen und ähnlichen Massen.Info
- Publication number
- AT124265B AT124265B AT124265DA AT124265B AT 124265 B AT124265 B AT 124265B AT 124265D A AT124265D A AT 124265DA AT 124265 B AT124265 B AT 124265B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- casting
- layer
- production
- film
- films
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/88—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
- B29C48/919—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling using a bath, e.g. extruding into an open bath to coagulate or cool the material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/07—Flat, e.g. panels
- B29C48/08—Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/88—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
- B29C48/911—Cooling
- B29C48/9135—Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/88—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
- B29C48/911—Cooling
- B29C48/9135—Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
- B29C48/914—Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means cooling drums
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von Folien ans Lösungen von Zellnlosevel'bindnngell und ähnlichen Nassen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zellulose- verbindungen, Gelatine und ähnlichen Massen, das unter Verwendung eines Fällbades auf mögliehst kurzem Wege und in möglichst kurzer Zeit eine Folie zu schaffen gestattet, die so weit koaguliert ist, dass sie freihängend in den weiteren Behandlungsbädern fortbewegt werden kann. Es sind bereits mehrere Verfahren dieser Art bekanntgeworden. So lässt man aus einem trichterförmigen Giesser die Zelluloselösungen unmittelbar in das Fällbad eintreten, um die sich bildende Schicht gleich vom Giesser ab beidseitig durch das Fällmittel zu beeinflussen. Der entstehende Film ist aber hiebei gegen mechanische Einflüsse noch so sehr empfindlich, dass seine Führung zu und in den anschliessenden Behandlungsbädern nur mit Hilfe einer sehr grossen Zahl von eng aneinanderliegenden Walzen möglich ist. Ein andres Verfahren vermeidet diese vielen Leitwalzen dadurch, dass die Zelluloselösung vom Giesser auf eine vorher mit Fällmittel besetzte Giessunterlage auffliesst, die teilweise in das Fällbad eintaucht und durch dieses die Zelluloselösungsschicht hindurchbewegt. Diese Arbeitsweise birgt gewisse Schwierigkeiten in sich, die sich aus der Notwendigkeit des gleichmässigen Benetzens der Unterlage mit Füllmittel ergeben. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten hat man weiterhin schon vorgeschlagen, die durch das Fällbad geführte Schicht aus Zelluloselösung von der fortschreitenden Giessunterlage in dem Zeitpunkte abzulösen, in welchem einerseits die Schicht sich zu einem gegen mechanische Einflüsse ziemlich widerstandsfähigen Film verfestigt hat und anderseits das Fällmittel wohl durch Diffusion durch die Schicht hindurchgedrungen ist, aber noch nicht die Giessunterlage benetzen kann, so dass diese stets trocken bleibt. Bei diesem Verfahren ist die Herstellungsgeschwindigkeit an ganz bestimmte Zeiten gebunden, die genau einzuhalten sind. Erfindungsgemäss hat sich nun gezeigt, dass man das eingangs gekennzeichnete Problem unter Benutzung einer teilweise in das Fällbad tauchenden, fortschreitenden Giessunterlage in ausserordentlich einfacher und vorteilhafter Weise verwirklichen kann, wenn man dafür sorgt, dass die Giessunterlage ständig auf ihrer ganzen Umfläche mit Zelluloselösung bedeckt ist. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass man die auf die Giessunterlage aufgebrachte Lösung nur bis zu einer gewissen Tiefe der sich bildenden Schicht sich koagulieren lässt und den bis zu dieser Tiefe koagulieren Film von der Restschicht abnimmt und diese dauernd auf der Giessunterlage belässt. Der abgenommene koaguliert Film kann dann freihängend durch die übrigen Behandlungsbäder hindurchgeleitet werden, während auf die auf der Giessunterlage zurückbleibende restliche Schicht immer neue Zelluloselösung aus dem Giesser auffliesst. Indem man den Film vor dem Durchdiffundieren des Fällbades durch die ganze Auftragungssehieht bis zur Giessunterlage abzieht, so dass eine die Giessunterlage bedeckende, nicht koagulierte Zellulose- lösungsschicht zurückbleibt, werden die Schwierigkeiten vermieden, die sich bei den früheren Verfahren zur Herstellung von Zellulosefilmen aus dem Erfordernis der gleichmässigen Benetzung der Giessunterlage mit Fällmittel oder aus der von der Einhaltung einer genauen Zeiteinteilung abhängigen Trockenhaltung der Giessunterlage oder aus der Filmführung über zahlreiche Walzen ergeben. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Anderseits geschieht auch das Ablösen des koagulierten Films von der auf der Giessunterlage verbleibenden, nicht verfestigten Restschicht in durchaus einwandfreier Weise, so dass der Film auch auf der abgetrennten Seite eine durchweg glatte und gleichmässige Oberfläche besitzt. Da die Giessunterlage dauernd mit einer EMI2.2 neuen Filmherstellungsverfahren infolge der erfindungsgemäss erreichten rasehen Koagulierung des Films sehr gross. Vorteilhaft ist es, für eine dauernd gleichmässige Erneuerung des Fällbades Sorge zu tragen. Die Regelung der Dicke der zu erzeugenden Folien lässt sieh durch Verlegung der Abnahmestelle an der Giessunterlage oder durch Veränderung der Geschwindigkeit der Bewegung der Giessunterlage bewirken, indem die koagulierte Filmschicht um so dünner ist, je früher die Abtrennung von der Restschicht erfolgt oder je schneller die Giessunterlage fortschreitet. Zum gleichen Zweck kann man auch die Konzentration oder Azidität des Fällbades ändern, so dass auf die gleiche Fällstrecke die Koagulierungstiefe zu-oder abnimmt. Da bekanntlich die Temperatur der Zelluloselösung und des Fällbades für die Koagulationsgeschwindigkeit massgebend ist, kann die Dicke der zu erzeugenden Folien auch durch entsprechende Veränderung der Temperatur der Zelluloselösung oder des Fällbades oder sowohl der Zelluloselösung wie des Fällbades geregelt werden. Bei höherer Temperatur der Zelluloselösung und des Fällbades wird EMI2.3 wodurch eine dickere Folie erhalten wird. Eine weitere Möglichkeit der Regelung der Foliestärke besteht in der Veränderung der Dicke der auf die Giessunterlage auffliessenden Zelluloselosnngsschicht. EMI2.4 und 2 schematisch in zwei Ausführungsbeispielen. Gemäss Fig 1 fliesst die zur Folienherstellung verwendete Zelluloselösung aus der Schlitzdiise des Giessers 1 auf die als Giessunterlage dienende Trommel 2, die ständig in der Pfeilrichtung. 3 umläuft und teilweise in das Fällbad 4 eintaucht. Wenn die Zelluloselösungsschicht, die z. B. in der Dicke a auf die Trommel 2 aufgetragen wird, auf eine bestimmte Tiefe b koaguliert ist, die der Stärke der zu erzielenden Folie entspricht und in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, wird diese koaguliert Teilsehicht mittels der Walze 5 abgenommen und als freihängende Folie 6 von der Dicke b über die Führungswalzen y und 8 aus dem Fällbad 4 heraus-und den bekannten weiteren Behandlungs- bädem zugeleitet. Auf der Trommel 2 bleibt dann noch eine unkoagulierte Restschicht von der dem Unterschied der Dicken a und b gleichen Stärke e zurück, auf welche aus dem Giesser 1 neue Zelluloselösung auffliesst. An Stelle einer Trommel kann als Giessunterlage, wie die im übrigen mit der Fig. 1 übereinstimmende Fig. 2 zeigt, auch ein über Walzen 9 und 10 laufendes endloses Band 11 Verwendung finden. EMI2.5 Giesser 1 austretenden Zellulosclösungsschicht sowie je nach der Konzentration des Fällbades 4 und der Entfernung der Abnahmewalze 5 von dem Giesser 1 wird die Dicke b der von der Giessunterlage abgenommenen koagulierten Folie 6 verschieden sein, weshalb sie durch Regelung eines oder mehrerer oder der Gesamtheit dieser Faktoren beliebig eingestellt werden kann. An Stelle einer Lösung von Zelluloseverbindungen kann auch eine ähnlich durch Fällmittel verfestigbare Masse als Ausgangslösung für die Folienherstellung nach der Erfindung verwendet werden. EMI2.6 10%. Das Koagulationsbad 4 besteht aus einer sauren Salzlösung, mit einem Gehalt von 5% Schwefelsäure und 20% Natriumsulfat. Unter diesen Bedingungen dringt das Fällbad, wenn die Trommel 2 zur Hälfte in das Bad taucht, soweit in die auf der Giesstrommel befindliche Viskosesehicht ein, dass diese auf ihrem Wege durch das Fällbad bis zur Hälfte durchkoaguliert wird. Mit Hilfe der Walze 5 wird die EMI2.7 die weiteren Behandlungsbäder freihängend geführt. 2. Mit Hilfe des Giesstriehters 1 der Fig. 2 wird auf das endlose Band 11 eine Lösung von Nitrozellulose in Ätheralkohol in 2 mm dicker Schicht aufgetragen. Die Lösung enthält 15% Nitrozellulose und 5% Kampfer als Weichmachungsmittel. Das Band wird durch das Koagulationsbad 4, in das es zur Hälfte taucht, mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1 m in der Minute bewegt. Das Bad besteht aus einer 30%igen Schwefelsäure. Dabei geht die Fällung der Zelluloselösungsschicht so weit vor sich, dass die zurückbleibende Schicht c zwei Drittel der aufgetragenen Schicht a beträgt. Das koagulierte EMI2.8
Claims (1)
- PATENT-ANSPRCCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zelluloseverbindungen und ähnlichen Massen mit Hilfe einer teilweise in ein Fällbad eintauchenden fortschreitenden Giessunterlage, dadurch gekennzeichnet, dass man die auf die Giessunterlage aufgebrachte Lösung nur bis zu einer gewissen Tiefe EMI3.1 Zelluloselösung oder der Konzentration und Temperatur des Fällbades oder durch Verlegung der Abnahmestelle an der Giessunterlage regelt. EMI3.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE345179X | 1929-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT124265B true AT124265B (de) | 1931-08-25 |
Family
ID=6254440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT124265D AT124265B (de) | 1929-07-22 | 1930-06-20 | Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zelluloseverbindungen und ähnlichen Massen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT124265B (de) |
GB (1) | GB345179A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0294705A1 (de) * | 1987-06-06 | 1988-12-14 | Röhm Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffolien |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI87161C (fi) * | 1986-08-27 | 1992-12-10 | Hoechst Ag | Foerfarande och anordning foer avkylning av en fraon ett slitsmunstycke till ett kylsystem straengsprutad smaeltfilm |
-
1930
- 1930-06-20 AT AT124265D patent/AT124265B/de active
- 1930-07-01 GB GB20010/30A patent/GB345179A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0294705A1 (de) * | 1987-06-06 | 1988-12-14 | Röhm Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffolien |
US4859392A (en) * | 1987-06-06 | 1989-08-22 | Rohm Gmbh Chemische Fabrik | Process and device for the production of plastic films |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB345179A (en) | 1931-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT124265B (de) | Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zelluloseverbindungen und ähnlichen Massen. | |
DE922075C (de) | Verfahren zur Herstellung von Spinnduesen | |
DE578297C (de) | Verfahren zur Herstellung von Folien | |
DE705111C (de) | Verfahren zur Herstellung von Filmen, Haeutchen, Baendern aus Loesungen von Kupferoxydammoniakcellulose | |
DE200509C (de) | ||
DE577433C (de) | Verfahren zur Entwaesserung von aus konzentrierten waessrigen Dispersionen kautschukartiger Stoffe gewonnenen geformten Gebilden | |
DE321857C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Textilgebilden aus Loesungen von Zellulose oder anderen plastischen Massen | |
DE714714C (de) | Verfahren zum Haerten von Eiweissstoffen | |
DE614696C (de) | Verfahren zum Herstellen von Metallabformungen, insbesondere Druckformen von Kolloidreliefs | |
AT102935B (de) | Verfahren zur Herstellung von Lederersatz, Wachstuchen u. dgl. | |
DE604112C (de) | Verfahren zum Herstellen von Glanzfolien aus plastischen Massen, insbesondere Viskose | |
DE585365C (de) | Verfahren zum Herstellen von profilierten Gummibaendern in grosser Laenge aus mikroporoesem Kautschuk | |
DE536839C (de) | Verfahren zur Herstellung von Filmen und Folien aus Kondensationsprodukten von Harnstoffen oder Harnstoffderivaten und Aldehyden | |
DE542022C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tauchwaren aus Kautschukmilch | |
DE421383C (de) | Verfahren zur Herstellung von Folien aus Loesungen von Celluloseverbindungen, Gelatine u. dgl. | |
DE664548C (de) | Verfahren zum Herstellen von Folien durch UEbereinandergiessen von Celluloseloesungen | |
DE503646C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Kautschukwaren unmittelbar aus Kautschukmilch durch Tauchen | |
DE632269C (de) | Herstellung von Haeutchen, Blaettern und Baendern aus Loesungen von Kupferoxydammoniakcellulose | |
DE479004C (de) | Verfahren zur Herstellung von Folien und aehnlichen Gebilden aus Viskose und aehnlichen Celluloseloesungen | |
DE326783C (de) | Verfahren zur Herstellung von formbestaendigem Dichtungsmaterial | |
AT130223B (de) | Verfahren zur Entwässerung von aus konzentrierten wässerigen Dispersionen kautschukartiger Stoffe gewonnenen, geformten Gebilden. | |
US1861701A (en) | Manufacturing films and the like from cellulose solutions | |
DE654864C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden | |
AT43640B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von künstlichen Seidenfäden aus Zellulose oder anderen Textilstofflösungen. | |
DE813229C (de) | Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Papiers |