AT124265B - Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zelluloseverbindungen und ähnlichen Massen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zelluloseverbindungen und ähnlichen Massen.

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AT124265B
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Description


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  Verfahren zur   Herstellung   von Folien ans Lösungen von   Zellnlosevel'bindnngell und   ähnlichen   Nassen.   



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zellulose- verbindungen, Gelatine und ähnlichen Massen, das unter Verwendung eines Fällbades auf mögliehst kurzem Wege und in möglichst kurzer Zeit eine Folie zu schaffen gestattet, die so weit koaguliert ist, dass sie freihängend in den weiteren Behandlungsbädern fortbewegt werden kann. 



   Es sind bereits mehrere Verfahren dieser Art bekanntgeworden. So lässt man aus einem trichterförmigen Giesser die Zelluloselösungen unmittelbar in das Fällbad eintreten, um die sich bildende Schicht gleich vom Giesser ab beidseitig durch das   Fällmittel zu   beeinflussen. Der entstehende Film ist aber hiebei gegen mechanische Einflüsse noch so sehr empfindlich, dass seine Führung zu und in den anschliessenden Behandlungsbädern nur mit Hilfe einer sehr grossen Zahl von eng aneinanderliegenden Walzen möglich ist. Ein andres Verfahren vermeidet diese vielen Leitwalzen dadurch, dass die Zelluloselösung vom Giesser auf eine vorher mit Fällmittel besetzte Giessunterlage auffliesst, die teilweise in das Fällbad eintaucht und durch dieses die   Zelluloselösungsschicht   hindurchbewegt.

   Diese Arbeitsweise birgt gewisse Schwierigkeiten in sich, die sich aus der Notwendigkeit des gleichmässigen Benetzens der Unterlage mit Füllmittel ergeben. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten hat man weiterhin schon vorgeschlagen, die durch das Fällbad geführte Schicht aus Zelluloselösung von der fortschreitenden Giessunterlage in dem Zeitpunkte abzulösen, in welchem einerseits die Schicht sich zu einem gegen mechanische Einflüsse ziemlich widerstandsfähigen Film verfestigt hat und anderseits das Fällmittel wohl durch Diffusion durch die Schicht hindurchgedrungen ist, aber noch nicht die Giessunterlage benetzen kann, so dass diese stets trocken bleibt. Bei diesem Verfahren ist die Herstellungsgeschwindigkeit an ganz bestimmte Zeiten gebunden, die genau einzuhalten sind. 



   Erfindungsgemäss hat sich nun gezeigt, dass man das eingangs gekennzeichnete Problem unter Benutzung einer teilweise in das   Fällbad tauchenden, fortschreitenden Giessunterlage in ausserordentlich   einfacher und vorteilhafter Weise verwirklichen kann, wenn man dafür sorgt, dass die Giessunterlage ständig auf ihrer ganzen Umfläche mit Zelluloselösung bedeckt ist. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass man die auf die Giessunterlage aufgebrachte Lösung nur bis zu einer gewissen Tiefe der sich bildenden Schicht sich koagulieren lässt und den bis zu dieser Tiefe koagulieren Film von der Restschicht abnimmt und diese dauernd auf der Giessunterlage belässt.

   Der abgenommene koaguliert Film kann dann freihängend durch die übrigen Behandlungsbäder hindurchgeleitet werden, während auf die auf der Giessunterlage zurückbleibende restliche Schicht immer neue Zelluloselösung aus dem Giesser auffliesst. Indem man den Film vor dem Durchdiffundieren des Fällbades durch die ganze Auftragungssehieht bis zur Giessunterlage abzieht, so dass eine die Giessunterlage bedeckende, nicht koagulierte Zellulose-   lösungsschicht   zurückbleibt, werden die Schwierigkeiten vermieden, die sich bei den früheren Verfahren zur Herstellung von Zellulosefilmen aus dem Erfordernis der gleichmässigen Benetzung der Giessunterlage mit Fällmittel oder aus der von der Einhaltung einer genauen Zeiteinteilung abhängigen Trockenhaltung der Giessunterlage oder aus der   Filmführung   über zahlreiche Walzen ergeben.

   

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 EMI2.1 
 Anderseits geschieht auch das Ablösen des koagulierten Films von der auf der Giessunterlage verbleibenden, nicht verfestigten Restschicht in   durchaus   einwandfreier Weise, so dass der Film auch auf der abgetrennten Seite eine durchweg glatte   und gleichmässige Oberfläche besitzt.   Da die Giessunterlage dauernd mit einer 
 EMI2.2 
 neuen Filmherstellungsverfahren infolge der   erfindungsgemäss erreichten rasehen Koagulierung   des Films sehr gross. 



   Vorteilhaft ist es, für eine dauernd   gleichmässige   Erneuerung des Fällbades Sorge zu tragen. Die Regelung der Dicke der zu erzeugenden Folien lässt sieh durch Verlegung der   Abnahmestelle   an der Giessunterlage oder durch Veränderung der Geschwindigkeit der Bewegung der Giessunterlage bewirken, indem die koagulierte Filmschicht um so dünner ist, je früher die Abtrennung von der Restschicht erfolgt oder je schneller die Giessunterlage fortschreitet. Zum gleichen Zweck kann man auch die   Konzentration   oder   Azidität   des Fällbades ändern, so dass auf die gleiche Fällstrecke die Koagulierungstiefe zu-oder abnimmt.

   Da bekanntlich die Temperatur der Zelluloselösung und des Fällbades für die Koagulationsgeschwindigkeit massgebend ist, kann die Dicke der zu erzeugenden Folien auch durch entsprechende Veränderung der Temperatur der Zelluloselösung oder des Fällbades oder sowohl der   Zelluloselösung   wie des Fällbades geregelt werden. Bei höherer Temperatur der Zelluloselösung und des Fällbades wird 
 EMI2.3 
 wodurch eine dickere Folie erhalten wird. Eine weitere Möglichkeit der Regelung der Foliestärke besteht in der Veränderung der Dicke der auf die Giessunterlage auffliessenden   Zelluloselosnngsschicht.   
 EMI2.4 
   und 2 schematisch in zwei Ausführungsbeispielen.

   Gemäss Fig 1 fliesst die zur Folienherstellung verwendete   Zelluloselösung aus der Schlitzdiise des Giessers 1 auf die als Giessunterlage dienende Trommel 2, die ständig in der   Pfeilrichtung. 3 umläuft   und teilweise in das Fällbad 4 eintaucht. Wenn   die Zelluloselösungsschicht,   die z. B. in der Dicke a auf die Trommel 2 aufgetragen wird, auf eine bestimmte Tiefe b koaguliert ist, die der Stärke der zu erzielenden Folie entspricht und in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, wird diese koaguliert Teilsehicht mittels der Walze 5 abgenommen und als freihängende Folie 6 von der Dicke b über die Führungswalzen y und 8 aus dem Fällbad 4 heraus-und den bekannten weiteren Behandlungs-   bädem   zugeleitet.

   Auf der Trommel 2 bleibt dann noch eine unkoagulierte Restschicht von der dem Unterschied der Dicken a und b gleichen Stärke e zurück, auf welche aus dem Giesser 1 neue   Zelluloselösung   auffliesst. An Stelle einer Trommel kann als Giessunterlage, wie die im übrigen mit der Fig. 1 übereinstimmende Fig. 2 zeigt, auch ein über Walzen 9 und 10 laufendes endloses Band 11 Verwendung finden. 
 EMI2.5 
 Giesser 1 austretenden Zellulosclösungsschicht sowie je nach der Konzentration des Fällbades 4 und der Entfernung der Abnahmewalze 5 von dem Giesser 1 wird die Dicke b der von der Giessunterlage abgenommenen koagulierten Folie 6 verschieden sein, weshalb sie durch Regelung eines oder mehrerer oder der Gesamtheit dieser Faktoren beliebig eingestellt werden kann.

   An Stelle einer Lösung von Zelluloseverbindungen kann auch eine ähnlich durch Fällmittel verfestigbare Masse als Ausgangslösung für die Folienherstellung nach der Erfindung verwendet werden. 
 EMI2.6 
   10%.   Das Koagulationsbad 4 besteht aus einer sauren   Salzlösung,   mit einem Gehalt von 5% Schwefelsäure und 20% Natriumsulfat. Unter diesen Bedingungen dringt das Fällbad, wenn die Trommel 2 zur Hälfte in das Bad taucht, soweit in die auf der Giesstrommel befindliche   Viskosesehicht   ein, dass diese auf ihrem Wege durch das Fällbad bis zur Hälfte   durchkoaguliert   wird. Mit Hilfe der Walze 5 wird die 
 EMI2.7 
 die weiteren   Behandlungsbäder freihängend geführt.   



   2. Mit Hilfe des   Giesstriehters   1 der Fig. 2 wird auf das endlose Band 11 eine   Lösung von   Nitrozellulose in Ätheralkohol in 2 mm dicker Schicht aufgetragen. Die Lösung enthält 15% Nitrozellulose und 5% Kampfer als Weichmachungsmittel. Das Band wird durch das Koagulationsbad 4, in das es zur Hälfte taucht, mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1   m   in der   Minute   bewegt. Das Bad besteht aus einer 30%igen Schwefelsäure. Dabei geht die Fällung der   Zelluloselösungsschicht   so weit vor sich, dass die zurückbleibende Schicht c zwei Drittel der aufgetragenen Schicht a beträgt. Das koagulierte 
 EMI2.8 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRCCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zelluloseverbindungen und ähnlichen Massen mit Hilfe einer teilweise in ein Fällbad eintauchenden fortschreitenden Giessunterlage, dadurch gekennzeichnet, dass man die auf die Giessunterlage aufgebrachte Lösung nur bis zu einer gewissen Tiefe EMI3.1 Zelluloselösung oder der Konzentration und Temperatur des Fällbades oder durch Verlegung der Abnahmestelle an der Giessunterlage regelt. EMI3.2
AT124265D 1929-07-22 1930-06-20 Verfahren zur Herstellung von Folien aus Lösungen von Zelluloseverbindungen und ähnlichen Massen. AT124265B (de)

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