AT123903B - Vorrichtung zur Herstellung flachgepreßter Mundstückzigarettenhülsen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Herstellung flachgepresster mundstückzigarettenhülsen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung   flachgepresster Mundstückzigaretten-   hÜlsen. 



   Es ist bereits bekannt, zur Herstellung ovaler oder flachgepresster mundstückzigarettenhülsen gegen die umlaufende Aufrollwalze, welche, mit einer entsprechend   gekriimmten   Haube zusammenwirkend, das Gegenrollen der   Mundstücke   bewirkt, eine unmittelbar an die Haube   anschliessende   Rolle oder Walze wirken zu lassen, wobei letztere die aufgerollte   Mundstuckhülse   gegen die Aufrollwalze   t'laehdruckt.   



   Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art tritt der Übelstand auf, dass die flachpressende Walze nur so an die Haube angeschlossen werden kann, dass ein grösserer eckiger Zwischenraum entsteht, so dass die Hülse beim Übertritt aus der Haube zur Flaehpress walze viel freies Spiel hat und die Lage ihrer 
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 Gegenrollvorrichtung - die Hülsennaht in genau bestimmter Lage während des Flachpressens zu erhalten-vereitelt. 



   Nach der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, dass die Haube zum Aufrollen der   Hiilsen   mit   schmalen Verlängerungszungen   versehen ist, die in entsprechende Nuten der Flachpressrolle ragen. Zu diesem Zweck wird die   FIaehpressroIIe   entweder radial genutet oder aus Ringen bestehend ausgebildet. Die Verlängerungszungen der Haube sind hiebei vorteilhaft federnd zu machen. 
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 der Gegenrollvorrichtung zur   Flachpressstelle bewirkt   und eine Verdrehung der hülse verhindert, sondern durch Anbringen der Nuten entsprechend der Lage des Aufdruckes auf der Hülse der weitere Vorteil erzielt, dass der frische Aufdruck von der Einwirkung des Flachpresswerkzeuges geschont bleibt. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in den beifolgenden Zeichnungen in beispielsweiser AusfÜhrung schematisch veranschaulicht, u. zw. ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Flachpressvorrichtung 
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   Auf der Welle 1 ist die Aufrollwalze 2 verkeilt und wird mit dieser von der Maschine kontinuierlich und   gleichmässig umlaufend   bewegt. Die zur Aufrollwalze 2 konzentrische Haube 4 ist auf einem Zapfen J mittels einer Schraube festgehalten. Der Zapfen J wird vorteilhaft exzentrisch ausgebildet, um den 
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 rolle 5 wird sie von den Federn 7 so lange noch geführt, bis das FlachdrÜcken der Hülse schon eingeleitet ist und die Lage der Hülse zwischen der Aufrollwalze 2 und der flachpressrolle 5 bereits gesichert ist. 



  Nach der Flachpressung fallen die Hülsen auf ein Querband 10, welches die Hülsen zur Ablegestelle bringt.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 (Flachpressrolle) gegen die Aufrollwalze wirkt und unmittelbar an die Haube der Gegenrollvorriehtung anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaehpressrolle (5) mit radialen Nuten (6) versehen ist, EMI2.2

   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaehpressrolle (. 5) anus einzelnen Ringen oder Ringsegmenten besteht, zwischen denen Zwischenräume zur Aufnahme der Verlängerungs- zungen (7) der Haube (4) vorgesehen sind. EMI2.3