AT50879B - Vorrichtung zum Herstellen von Mundstücken für Zigarettenhülsenmaschinen. - Google Patents

Description

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   Der Arbeitsvorgung ist folgender :
Ein mit der weiter oben angegebenen Walze 24 (Fig. 4 und 5) durch Zahnräder gekuppeltes   Transproträdchen 38, auf welches ein zweites Rädchen 39, welchen abgehoben werden kann, aufdriiekt, bewirkt den Vorschub des zwischen beiden Rädchen eingeklemmten Wattestranges.   
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 und wird in die Ebene des   Mundstückpapierstreifens   geleitet. 



   Von einer nicht gezeichneten   Führungshülse   wird der Wassestrang an die an der Längsseite des Mundstückpapierstreifens durch einen besonderen, bekannten Apparat hergestellten, rechtwinklig   aufgebogenen   Fransen angedrückt, so dass diese Fransen den weiteren Transport des Wattestranges an dem Trennrädchen 45 vorbei besorgen. Zu gleicher Zeit des nun folgenden Schnittes   des Mundstückblättchens vom   Papierstreifen auf bestimmte Länge bewegt sich bei vorliegender Ausführungsform das in einer Führungsstange 43 gefasste Trennrädchen 45 quer über den Wattestrang, denselben dabei durchtrennend.

   Hierauf wird in bekannter Weise das   Mundstückblättchen   vom Wickeldorn 36 gefasst und samt des an die Fransen angedrückten   Wattestückchens   derart zur Spirale gerollt, dass die Watte an dem inneren Umfang der Mund- 
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PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Herstellen von Mundstücken   für Zigarettenhülsenmaschinen,   dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub des   Mundstückpapierstreifens durch   ein oszillierendes Walzensegment 19 und eine gegen das Walzensegment zeitweise pressende Walze   24   erfolgt, wobei die Grösse der Bewegung durch radiales Verstellen des Angriffpunktes des Antriebsexzenters 21 auf dem Walzensegment veränderbar ist, zum Zwecke, Mundstückblättchen von verschiedener Länge herstellen zu können. 



   2. Vorrichtung zum Herstellen von Mundstücken mit Watteeinlage für Zigarettenhülsenmaschinen. dadurch gekennzeichnet, dass das in die Mundstückspirale einzurollende Watte- 
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 oder durch ein wiegendes oder auf- und abwärts bewegtes Maschinenelement durch Quetschwirkung abgetrennt wird.

Claims (1)

1. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiderädchen mit stumpfer Schneide oder balligem Umfang versehen ist, so dass das Abtrennen des Wattestückchens vom Wattestrang durch reine Quetschwirkung erfolgt.