AT77812B - Verfahren und Vorrichtung zum Belegen von Zigarettenpapierstreifen mit Mundstückmaterial. - Google Patents

Description

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  Verfahren und Vorrichtung zum Belegen von Zigarettenpapierstreifen mit Mundstück- material. 



   Den Erfindungsgegenstand bildet ein Verfahren zum Belegen von   Zigarettenpapieratreifen   mit Mundstückbelag sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Das Verfahren selbst besteht darin, dass der Belagmaterialstreifen dem Zigarettenpapierstreifen mit grösserer Ge-   schwindigkeit   als sich letzterer bewegt, zugeführt wird und von ihm erst dann, wenn sein freies Ende von den   Leit-bzw. Quetschwalzen erfasst   ist, in entsprechender Länge ein Stück abgetrennt wird. Durch diesen Vorgang wird erreicht, dass entgegen bisher beim Abschneiden des Belagstückes das sonst freie   Belagstreifenoode   festgelegt ist, wodurch nicht nur ein genauer winkeliger Schnitt, sondern auch eine richtige Auflage des abgeschnittenen Belagblättchens erfolgt. 



   Bisher war man gezwungen, das abgeschnittene Belablättchen durch geeignete Mittel   nach dem Zigarettenpapierstreifen zu fordern, wobei   sich der   Ubelstand   bemerkbar machte, dass sich das   Belagblättchen   auf dem Wege nach dem Zigarettenpapierstreifen verschob. Das Abschneiden des Belagblättchens selbst bot ebenfalls Schwierigkeiten, denn wollte man einen genauen   winkeligen   Schnitt erreichen, so musste das   abzutrennende Belagmaterial sowohl,   als auch der Streifen im Augenblick des Schneidens festgehalten werden. All diese, nicht unwesent- lichen Übelstände beseitigt das Verfahren nach vorliegender Erfindung. 



   Bemerkt sei noch, dass sich infolge der schnelleren Bewegung des Belagmaterials zwischen dem Schneidwerkzeug und den Quetschwalzen, welche auf bekannte Weise gleichzeitig zum Leiten bzw. Fördern des Zigarettenpapierstreifens dienen, eine Biegung bzw.   Einbuchtung   des 
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 von der ständig bewegten Rolle 3 hinweggedrückt wird, ist verstellbar, zum Zweck, die   Be.   wegungsdauer regulieren zu können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Belegen von Zigarettenpapierstreifen mit   Mundstuckbelag,   dadurch gekennzeichnet, dass der Belagmaterialstreifen dem   Zigarettenpapierstreifen   mit grösserer Ge-   schwindigkeit,   als sich letzterer bewegt, zugeführt und von ihm erst dann, wenn er von den an sich bekannten   Leit- bzw. Quetschrollen erfasst   ist, ein entsprechend langes Belagstück abgetrennt wird.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die EMI2.2 rollen die eine derart lagert, dass sie zeitweise vom Belagmaterialstreifen unter Verwendung einer Kurvenscheibe oder einem ähnlichen Mittel abgehoben werden kann.

   3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (10) zur Betätigung der beweglich lagernden Förderrolle (4) verstellbar ausgestaltet ist, zum Zweck, die Zeitdauer, mithin die Förderlänge für den Belagmaterialstreifen ändern zu können.