AT121300B - Selektive elektrische Signalisierungsanlage. - Google Patents

Selektive elektrische Signalisierungsanlage.

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AT121300B
AT121300B AT121300DA AT121300B AT 121300 B AT121300 B AT 121300B AT 121300D A AT121300D A AT 121300DA AT 121300 B AT121300 B AT 121300B
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  Selektive elektrische   Signalisierungsanlage.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, durch die Signalisierströme beliebiger Frequenz Starkströmen, u. zw. Ein-oder Mehrphasenströmen von üblicher Frequenz oder auch Gleich- 
 EMI1.1 
 sind. Jeder Empfangsapparat oder jede Gruppe von Empfangsapparaten, die gleichzeitig erregt werden sollen, werden auf eine bestimmte Frequenz der Signalisierströme abgestimmt. 



   Erfindungsgemäss werden die Signalströme nacheinander und getrennt voneinander in die Speiseleitungen oder Gruppen von Speiseleitungen mit Hilfe von Transformatoren gesendet, deren Primärwicklungen in Reihe mit den einzelnen Speiseleitungen liegen, und deren Sekundärwicklungen nacheinander und getrennt voneinander einzeln oder in Gruppen an die   Erzeugermaschine   für die Signalströme angeschlossen werden. 



   Zu den Merkmalen der Erfindung gehört es, dass die ferngesteuerten Empfänger zusammen mit irgendwelchen Energieverzehrern in Gruppen geschaltet sind, die zwischen den Hauptspeiseleitungen liegen, derart, dass ein Signalisierstrom von der   Frequenz (p,   der beispielsweise über eine bestimmte Speiseleitung läuft, eine Mehrzahl von in Parallelschaltung liegenden   Rückleitungen   hat, und diese Rückleitungen durch die übrigen Speiseleitungen gebildet werden sowie durch die Energieverzehrer und ferngesteuerten Empfänger, die in diesen Speiseleitungen liegen. Die Mittel zur Induzierung der einzelnen Signalisierströme in den verschiedenen Speiseleitungen bestehen aus einer Mehrzahl von Wandlern, deren   Sekundärwicklungen   in den Speiseleitungen liegen.

   Hiebei sind Mittel vorgesehen, um die Sekundärwicklungen der Wandler einzeln und nacheinander in den Stromkreis einer Wechselstrommaschine zu schalten, die die Signalisierströme erzeugt. 



   In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Spannung der Signalisiermasehine dadurch variiert, dass in den Erregerstromkreis ein Regelungswiderstand eingeschaltet ist. Der verstellbare Schaltarm dieses Regelungswiderstandes ist mit einer Anzahl von   Stromschliessern   gekuppelt, die nacheinander jeden einzelnen Wandler, u. zw. die   Sekundärwicklungen   dieser Wandler, an die Signalisiermaschine schalten, u. zw. in Einklang mit der Variierung der Spannung dieser Maschine. 



   Zu den Merkmalen der Erfindung gehört es, dass, wenn in den Speiseleitungen Mehrphasenströme zu den Energieverzehrern fliessen, einphasige Signalisierströme Verwendung finden, und, wenn solche einphasigen Ströme in einem mehrphasigen System induziert werden sollen, zwei Wandler Verwendung finden, die je in Reihe auf zwei Hauptleitungen ein und derselben Speiseleitung geschaltet sind, derart, dass die jeweiligen Werte der überlagerten Spannungen von entgegengesetztem Vorzeichen sind. Unter Umständen kann es erforderlich sein, unter den regelmässigen Betriebsbedingungen zeitweise die Enden von Ästen zweier Speiseleitungen miteinander zu verbinden, was dann zur Folge hat, dass die ferngesteuerten Empfänger, die zwischen den Speiseleitungen liegen, in denen in diesem Augenblick die Signalisierströme induziert werden, keinen Strom erhalten.

   Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäss dadurch beseitigt, dass zu gleicher Zeit zwei Signalisierströme in derselben Richtung in je einem Aste der betreffenden Speiseleitungen 

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 induziert werden. Zu diesem Zweck werden entweder Stöpselverbindungen mit biegsamen Zu- leitungen benutzt, um die   Sekundärspulen   der Wandler nach Bedarf zusammenzuschalten, oder irgendwelche Schaltvorrichtungen, wie sie im Fernspreehwesen Verwendung finden. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch an Hand eines Ausführungsbeispieles, wie die Signalisierströme entsendet werden können zwischen Leitungen, die zu einem
Einphasen-Wechselstromnetz mit drei Speiseleitungen gehören. Fig. 2 ist das   Schema   eines Ver- teilungsnetzes für die Entsendung der Signalisierströme.   Fig, 3   stellt eine Schaltungsweise dar. mit Hilfe derer einphasige Signalisierungsströme in ein Dreiphasennetz entsendet werden können.
Fig. 4 endlich stellt eine Abänderung der Anordnung nach Fig. 1 dar und zeigt die Anwendung der Erfindung auf ein Verteilungsnetz, bei dem zwei Speiseleitungen miteinander verbunden sind. 



   Eine Wechselstrommaschine   1,   die einen Einphasenstrom von der   Spannung E   und der 
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 liegen.   4   ist eine Kapazität, die in Resonanz mit einer Drosselspule   5,     u.   zw. für einen Strom von der Frequenz F, eingestellt ist. 6 ist eine Zusatzkapazität, die mit der Drosselspule J zusammen einen Drosselstromkreis bildet, dessen Drosselwirkung sich dem Dllrchfluss der   Signalisierungs-   ströme entgegenstellt. 7 ist eine variable Kapazität, die für die Frequenz des   Signalisierungs-   stromes in Resonanz eingestellt wird mit der Drosselspule   8,   der Selbstinduktion der   Signalisierungs-   wechselstrommaschine 9 und der Induktion des in Betrieb befindlichen Speiseleitungswandlers T6. 



  10 ist die Felderregungsspule der Signalisierungswechselstrommaschine 9, 11 eine Gleichstromquelle zur Speisung dieser Felderregungsspule, 12 ein Regelungswiderstand, dessen Mitte mit einer der 
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 Verschiebung die Stärke des Erregerstroms in der   Wicklung. M geändert werden   kann, und 14 eine Handkurbel, durch deren Drehung der Kontaktarm   13 mit Hilfe   der Schneckenwelle   J ? J und   eines Schneckenrades 16 eingestellt wird. Auf der Welle des   Schneckenrades 16   ist ein Zahnrad 17 befestigt, das mit einem Zahnrad 18 auf einer Welle 19 in Eingriff steht. Die Durchmesser der Zahnräder 17 und 18 sind so gewählt, dass die Welle 19 mit einem Drittel der Geschwindigkeit angetrieben wird, mit der sich das Zahnrad 17 dreht.

   Auf der Welle 19 sitzen drei Daumen Ka,   Kb und Ke,   die um je 1200 gegeneinander versetzt sind. Diese Daumen wirken auf Sehalthebel Ca,   Cb   und Ce, die in der Ruhestellung die   Sekundärwicklungen   der drei Speiseleitungswandler Ta, Tb und Tc kurzschliessen und die im Fall der Entsendung eines Signalisierungsstromes durch den zugehörigen Daumen so umgelegt werden, dass die Sekundärwicklungen dieser Wandler eine nach der andern vorübergehend mit dem Anker der Signalisierungsweehselstrommaschine 9 verbunden werden. 



   Die Schalthebel Ca,   Cb   und Ce sind so ausgeführt, dass die   Sekundärstromkreise   der 
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 jedesmal vorübergehend kurzgeschlossen, wenn einer der Schalthebel umgelegt wird. Um zu vermeiden, dass hiedurch der Ankerstrom etwa einen   gefährlich   hohen Wert annehmen könnte, ist 
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 Wenn diese Schalthebel die Stellungen einnehmen, die in Fig. 1 dargestellt sind, so werden, wie ersichtlich, Signalisierungsströme nur in den Speiseleitungen 2a, 3a induziert. Durch Drehung der Handkurbel 14 kann man aber Signalisierungsströme nacheinander auch in den   Speiseleitungen 263D   und 2c-3c induzieren. 



   Die Induzierung der Signalisierströme in den Speiseleitungen erfolgt mit wachsender   stärke,   weil gleichzeitig mit der Einschaltung der   Sekundärspulen   der Wandler in dem Stromkreis der Signalisiermaschine der Kontaktarm 13 auf dem Regelungswiderstand 12 verstellt und damit die Erregung der Signalisiermaschine geändert wird. Der Widerstand 12 kann nach Belieben gleichförmig oder nach irgendeinem Gesetz gewickelt werden.

   Im allgemeinen ist sein mittlerer Teil über eine gewisse Strecke hinweg kurzgeschlossen, so dass die   Stärke   des Erregerfeldes der Signalisiermasehine gleichbleibt, wenn der Kontaktarm 13 über diesen mittleren Teil   hinweggellt.   Die Handkurbel 14 kann   natürlich   durch irgendein andres gleichwirkendes Organ, etwa einen Motor, ersetzt werden, am besten durch einen mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Motor, der selbsttätig zum Stillstand gebracht wird, wenn dienacheinanderfolgende Einschaltung der Sekundärspulen des Wandlers auf die   Signalisiermasehine   beendigt ist.

   Die   Ausführung   der   Umsehalter   Ca,   Cb,   Ce ist selbstverständlich ganz beliebig, beispielsweise könnten sie auch als Quecksilbersehalter ausgeführt werden. 



   An Stelle der Vorrichtungen 4,-5 und 6, die als Dämpfung für einen Strom von der Frequenz F dienen und eine Drossel für die Signalisierströme darstellen, kann irgendein andres gleichartig wirkendes System Verwendung finden, das die Induktion wesentlich vermindert oder auch auf Null bringt, die von dem Strom mit der Frequenz F in den Speiseleitungswandlern und 

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 in der Signalisiermaschine erzeugt wird. Die   Speiseleitungswandler     können   auch mit je zwei   Sekundärspulen   ausgestattet werden, die hintereinander geschaltet sind, so dass die Grösse des Stromes mit der Frequenz   F verringert   werden kann, der durch den Dämpfungsstromkreis   4,     5   fliessen muss. 
 EMI3.1 
 und   2e-3e   geschaltet sind. 



   Im allgemeinen lässt   sieh   folgendes sagen : Wenn in einem Verteilungsnetz mit N Speiseleitungen, die alle gleich belastet sind, die zur Erregung der Signalstromempfänger erforderliche Spannung gleich e ist, so ist die Spannung, die die Speiseleitungswandler zu liefern haben, im wesentlichen gleich e   (1+-.). Denn,   wie vorher dargelegt, haben die Signalströme, die in einer einzelnen Speiseleitung induziert werden   -1,     parallelliegende Rückleitungen,   so dass, wenn die Selbstinduktion jeder Speiseleitung mit Z bezeichnet wird, die gesamte Selbstinduktion des vollständigen Stromkreises, durch den ein Signalisierstromstoss von bestimmter Frequenz verläuft,   =+ : 1.   



   Die Anordnung ist auch anwendbar auf Gleichstromverteilungsnetze. In diesem Fall muss natürlich eine Dämpfungseinrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, weggelassen werden, da ja der Gleichstrom in den   Sekundärstromkreisen   der Speiseleitungswandler keine Ströme induziert. 



  Abgesehen davon wird es sich immer lohnen, den scheinbaren Widerstand zu vermindern, der in den Speiseleitungswandlern durch den ihre   Primärwicklungen     durchfliessenden   Gleichstrom erzeugt wird. Zu diesem Zweck kann man eine dritte Wicklung auf diesen Wandlern unterbringen, die entgegengesetzt der   Primärwicklung   gewickelt ist und durch die ein dem Primärstrom proportionaler Gleichstrom fliesst. 



   Die beschriebene Einrichtung zur Induzierung von Signalströmen ist auch anwendbar auf 
 EMI3.2 
 verwendet werden. Da es schwieriger ist, kleine Mehrphasenerzeugermasehinen von hoher Frequenz herzustellen als Einphasenmasehinen, so ist es vorteilhaft, die Anordnungen so zu bauen, dass auch in Mehrphasennetzen mit   Einphasensignalisierströmen   gearbeitet werden kann. 



   Das Ergebnis kann erreicht werden mit einer einzigen Signalisierstromentsendung, die im gleichen Augenblick in den Wandlern zweier verschiedener Phasen erfolgt. Hiebei muss aber Vorsorge dafür getroffen werden, dass diese Wandler so geschaltet sind, dass die Spannungen der Signalisierströme in jedem Augenblick von entgegengesetzten Vorzeichen sind. Die Art und Weise, in der die Wandler mit den Speiseleitungen verbunden sind, ist in Fig. 3 ersichtlich gemacht, in der A, B zwei Wandler bezeichnen, deren Primärwicklungen al und   b1   in Reihenschaltung mit 
 EMI3.3 
 gesetztem Vorzeichen sind. 



   Fig. 4 stellt eine Anlage dar, in der die Schwierigkeit beseitigt ist, die durch die Zusammenschaltung zweier Speiseleitungen verursacht wird : Die   Sekundärwicklungen   der Wandler Ta,   Tb   und Te sind durch biegsame Leitungen x, y und 2 an Stöpsel p, q und r angeschlossen, die zur   Zusammenschaltung   der   Sekundärwicklungen   der verschiedenen Wandler nach Bedarf in entsprechende Stöpsellöcher gesteckt werden können. In   Fig, 4   ist angenommen, dass die Hauptleitungen 2a und   und 2b durch   eine Zwischenleitung in miteinander verbunden sind.

   Demgemäss ist der Stöpsel q des Wandlers   Tb   in ein   Stöpselloch t gesteckt,   das leitend verbunden ist mit einem Stöpselloch P, in das der Stöpsel 1) des Wandlers Ta eingesetzt ist. Wenn daher die Signalisiermaschine durch die   Leitungen. M   und N den Wandler Ta speist, so wird gleichzeitig der Wandler   Tb   gespeist und in den Leitungen 2a und 2b werden zu gleicher Zeit zwei Ströme i von gleichem Vorzeichen induziert. Demgemäss wird kein Strom durch die Verbindungsleitung in fliessen, sondern der Strom wird den ferngesteuerten Empfängern B zugeführt werden. 



   Die Erfindung führt unter anderm den erheblichen Vorteil herbei, dass die volle Stärke der Signalisierströme wahlweise auf eine bestimmte Speiseleitung eines   elektrischen Verteilungsnetzcs   konzentriert werden kann, und das ist einerseits von Wichtigkeit, wenn die Speiseleitungen untereinander verbunden sind, und anderseits wenn es erwünscht ist, in den einzelnen Speiseleitungen besondere und verschiedene Operationen   auszuführen.   Wenn beispielsweise zehn Speiseleitungen von einer Zentrale zu zehn Unterstationen führen, in deren jeder fünf besondere Stromunterbrecher gesteuert werden sollen, wenn es sich also im ganzen um 50   Stromunterbrecher   handelt, und wenn 

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 zwei voneinander verschiedene Frequenzen nötig sind, um einen einzigen Stromunterbrecher zu erregen,

   wobei die eine dieser Frequenzen den Stromunterbrecher   schliesst   und die andre ihn öffnet, so braucht man nur zehn verschiedene Frequenzen, mit denen die von der Zentrale entsendeten Signalisierströme zu betreiben sind, um wahlweise jeden einzelnen Stromunterbrecher zu steuern. 



  Wenn Signalisierströme gleichzeitig auf allen zehn Speiseleitungen induziert werden, so wäre es erforderlich, 100 verschiedene Frequenzen zur Verfügung zu haben, was praktisch kaum ausführbar wäre. 



   Dass tatsächlich in einer nach der Erfindung ausgeführten Anlage der vorerwähnten Art nur zehn Frequenzen erforderlich sein würden, ergibt sich aus der nachstehenden Überlegung : Wenn E die Spannung des Signalisierstromes ist, die in einer bestimmten der zehn Speiseleitungen induziert wird, so ist schon gezeigt, dass für einen solchen Signalisierstrom neun parallel miteinander liegende   Rückleitungen   zur Verfügung stehen, nachdem er die Stromunterbrecher passiert 
 EMI4.1 
 aus, um diese Stromunterbrecher zum Ansprechen zu bringen, und   demgemäss wird durch   die Entsendung des Signalisierstromes die erforderliche Auswahl unter den Stromunterbrechern getroffen, ohne dass es nötig wäre, in jeder Speiseleitung Ströme von verschiedener Frequenz zu
100 
 EMI4.2 
 
Die Erfindung ermöglicht es demnach,

   die Grösse der Erzeugungsanlage für den Signalisierstrom sehr erheblich zu reduzieren gegenüber den gebräuchlichen Anlagen, bei denen gleichzeitig über alle Speiseleitungen Signalisierströme entsendet werden müssen. Daraus ergibt sich eine grosse Ersparnis. Weiter besteht der Vorteil, dass der Vorrat an Auswechselungsteilen nur gering zu sein braucht, und endlich lässt sich eine   Versuchs-oder Demonstrationsanlage mit   verhältnismässig einfachen Mitteln herstellen. 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> maschine für den Signalstrom auf die verschiedenen Schaltungstransformatoren ein und derselben Speiseleitung oder ein und derselben Gruppe von solchen gleichzeitig geschaltet ist.
    8. Signalisierungsanlage nach Anspruch 1 für Dreiphasenverteilungsnetze, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei der zu einer Speiseleitung gehörigen Phasenleitungen die Primärwicklung von Transformatoren eingeschaltet sind, deren Sekundärwicklungen durch geeignete Schaltvorrichtungen entweder einzeln und nacheinander oder gemeinsam derart auf die Signalstromerzeugermaschine geschaltet werden, dass jedesmal in den beiden zu ein und derselben Speiseleitung gehörigen Phasenleitungen gleiche und entgegengesetzte Ströme induziert werden, die auf die Empfänger wirken (Fig. 3). EMI5.1
AT121300D 1926-12-30 1927-12-30 Selektive elektrische Signalisierungsanlage. AT121300B (de)

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