AT73207B - Einrichtung zur Polumschaltung von an Dreiphasennetzen angeschlossenen Mehrphasenmotoren. - Google Patents

Einrichtung zur Polumschaltung von an Dreiphasennetzen angeschlossenen Mehrphasenmotoren.

Info

Publication number
AT73207B
AT73207B AT73207DA AT73207B AT 73207 B AT73207 B AT 73207B AT 73207D A AT73207D A AT 73207DA AT 73207 B AT73207 B AT 73207B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
poles
phase
pole
winding
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bbc Ag Oesterr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Ag Oesterr filed Critical Bbc Ag Oesterr
Application granted granted Critical
Publication of AT73207B publication Critical patent/AT73207B/de

Links

Landscapes

  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Polumschaltung von an Dreiphasennetzen angeschlossenen Mehrphasen- motoren. 



   Es sind mancherlei Einrichtungen zur Polumschaltung bei an Dreiphasennetzen angeschlossenen Mehrphasenmotoren bekanntgeworden, die sich jedoch meist auf die Erreichung eines bestimmten   Polzahl verhältnisses,   z. B. 1 : 2 oder 3 : 4 beschränken. 



   Bei den bisher bekanntgewordenen Polumschaltungen blieb beim Übergang auf die andere Polzahl die Zahl der in Reihe geschalteten Leiter pro Phase entweder konstant oder sie änderte sich in dem Sinne, dass der höheren Polzahl (also kleineren Polfläche in cm2) die niedere   Drabtzahl   in Serie pro Phase oder was dasselbe ist, die grössere Kraftlinienzahl pro Pol entspricht. Denn für eine gegebene konstante Spannung und Periodenzahl muss die   Kraftlinienzahl   pro Pol wachsen, wenn die Drahtzahl in Serie pro Phase kleiner wird, wie aus der Formel   E = C #   Z hervorgeht, wo
E die Spannung pro Phase,   #   die Kraftlinienzahl pro Pol und
Z die Drahtzahl in Serie pro Phase bedeutet. 



   Hiedurch wurde die Kraftlinieninduktion bei der grösseren Polzahl zu gross, wenn sie für die kleinere Polzahl richtig gewählt war, so dass man, um rationell arbeiten zu können, Leistungstransformatoren zur Herabsetzung der Spannung beim Übergang auf die höhere Pol-   zahl verwenden musste.   Bei allen bisher bekannten Polumschaltungsweisen war man nicht in der Lage, der einen Polzahl die grössere, der anderen die kleinere Drahtzahl (in Reihe) willkürlich anzuordnen, sondern diese Zuordnung war durch das Prinzip der Umschaltung festgelegt. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zur Polumschaltung von an   Dreiphasennetzen   angeschlossenen Mehrphasenmotoren, bei welcher die für beide Polzahlen nach Art einer   Zweiphasenwicklung   ausgeführte Wicklung des Motors zum Betrieb mit Dreiphasenstrom in Scottschaltung oder in äquivalenter Weise geschaltet ist, wobei die Umschaltung von einer Polzahl in die andere durch Umschalten und Vertauschen von
Wicklnngsteilen der beiden Wicklungsphasen derart bewirkt wird, dass sich die Zahl der 
 EMI1.1 
 die andere Polzahl (siehe Fig. 2b) in derselben Phase I bleiben und das gleiche Vorzeichen behalten. 



    D) 'Gruppe   2 (oder b in Fig. 2a) umfasst diejenigen Drähte der   Phase I,   die auch für die andere Polzahl (siehe Fig. 2b) in derselben Phase I bleiben, aber das
Vorzeichen wechseln. 



    Dtf Crnppe   3 (oder c in Fig.   2a) umfasst   diejenigen Drähte der Phase I, die für die andere Polzahl (siehe Fig. 2 b) in die Phase II gelangen, aber das gleiche
Vorzeichen beibehalten. 



  Die Gruppe 4 (oder   d in Fig. 2 a) umfasst   diejenigen Drähte der Phabe I, die für die andere Polzahl (siehe Fig. 2b) in die Phase Il gelangen und ausserdem das
Vorzeichen wechseln. 



   Also kürzer geschrieben : 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 über 36 bei der üblichen Ausführung der Dreiphasenmotoren). 



   Die Einrichtung soll nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Fig. 1 ist der Fall dargestellt, dass es sich um eine Umschaltung von 6 auf 8 Pole handelt. Das Schema der Fig. 2 gibt dagegen ganz allgemein eine Umschaltung von PI auf p2 Pole gemäss vorliegender Erfindung. In Fig. 1 ist die Wicklung in 48 Nuten verlegt. Die Stromrichtung in den Leitern jeder Nute ist durch das Plus- oder Minuszeichen angedeutet, und zwar beziehen sich die Zeichen auf den beiden inneren Kreisen der Figur auf die Stromrichtung in den beiden Phasen der Polzahl PI (8 Pole), dagegen die Zeichen auf den beiden äusseren Kreisen auf die beiden Phasen der Polzahl P2 (6 Pole). 



  Man erkennt, dass auf die Pohlzahl   p   8) 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 entfallen. 



   Auf dem Umfang des Ankers sind nun leicht die vorerwähnten 2 X 4 verschiedenen Leitergruppen (also pro Phase 4) zu unterscheiden (in der Fig. 1 ist um zusammengehörige Leiter stets ein Viereck gezogen). Zum Beispiel Gruppe a umfasst diejenigen Leiter, die für die Polzahl   P == 8   die Phase I (innerer Kreis) mit + Vorzeichen (bzw.-) bilden und welche nach der Umschaltung für die andere Polzahl P2 = 6 dieselbe Phase I (innerer Kreis) bleiben, und zwar mit demselben + Vorzeichen (bzw.-). 



   Für alle Gruppen und kürzer geschrieben, also : 
 EMI2.5 
 
<tb> 
<tb> Gruppe <SEP> a <SEP> ist <SEP> für <SEP> Polzahl <SEP> pl <SEP> die <SEP> Phase <SEP> I <SEP> mit <SEP> + <SEP> Vorzeichen <SEP> (bzw.
<tb> und <SEP> gleichzeitig <SEP> p2 <SEP> r <SEP> i <SEP> +
<tb> Gruppe <SEP> b <SEP> ist <SEP> # <SEP> # <SEP> p1 <SEP> # <SEP> # <SEP> I <SEP> # <SEP> + <SEP> # <SEP> (# <SEP> -)
<tb> und <SEP> gleichzeitig <SEP> # <SEP> # <SEP> p2 <SEP> # <SEP> # <SEP> I <SEP> # <SEP> - <SEP> # <SEP> (# <SEP> +)
<tb> Gruppe <SEP> c <SEP> ist <SEP> Pi"I <SEP> +
<tb> und <SEP> gleichzeitig <SEP> # <SEP> # <SEP> p2 <SEP> # <SEP> # <SEP> II <SEP> # <SEP> + <SEP> # <SEP> (# <SEP> -)
<tb> Gruppe <SEP> ist <SEP> # <SEP> # <SEP> P1 <SEP> # <SEP> # <SEP> I <SEP> # <SEP> + <SEP> # <SEP> (# <SEP> -)

  
<tb> und <SEP> gleichzeitig <SEP> # <SEP> # <SEP> P2 <SEP> # <SEP> # <SEP> II <SEP> # <SEP> - <SEP> # <SEP> (# <SEP> -)
<tb> Gruppe <SEP> e <SEP> ist <SEP> # <SEP> # <SEP> P1 <SEP> # <SEP> # <SEP> II <SEP> # <SEP> + <SEP> # <SEP> (# <SEP> -)
<tb> und <SEP> gleichzeitig <SEP> # <SEP> # <SEP> P2 <SEP> # <SEP> # <SEP> II <SEP> # <SEP> + <SEP> # <SEP> (# <SEP> -)
<tb> Gruppe <SEP> f <SEP> ist <SEP> # <SEP> # <SEP> P1 <SEP> # <SEP> # <SEP> II <SEP> # <SEP> + <SEP> # <SEP> (# <SEP> -)
<tb> und <SEP> gleichzeitig <SEP> # <SEP> # <SEP> p2 <SEP> # <SEP> # <SEP> II <SEP> # <SEP> - <SEP> # <SEP> (# <SEP> +)
<tb> Gruppe <SEP> g <SEP> ist <SEP> # <SEP> # <SEP> P1 <SEP> # <SEP> # <SEP> II <SEP> # <SEP> + <SEP> # <SEP> (# <SEP> -)
<tb> und <SEP> gleichzeitig <SEP> # <SEP> # <SEP> p2 <SEP> # <SEP> # <SEP> I <SEP> # <SEP> + <SEP> # <SEP> (# <SEP> -)

  
<tb> Gruppe <SEP> h <SEP> zist <SEP> pu
<tb> und <SEP> gleichzeitig <SEP> # <SEP> # <SEP> P2 <SEP> # <SEP> # <SEP> I <SEP> # <SEP> - <SEP> # <SEP> (# <SEP> +)
<tb> 
 
Durch Fig. 2a, b und c wird nun gezeigt, wie durch verschiedenartige Verbindung und Gruppierung der   Wicklungsteile die Polzahl 1),   und die Polzahl   P2   erhalten werden kann. In Fig. 2a befinden sich für die grössere Polzahl alle Wicklungsteile jeder Phase in Reihenschaltung. Ausserdem ist das Ende der Phase II mit der Mitte der Phase I verbunden. Die drei Enden, an welche die   Dreiphasenspannung   gelegt wird, sind besonders stark gezeichnet. 



   Um auf die kleinere Polzahl p2 überzugehen, könnte eine Umschaltung gemäss Fig. 2b vorgenommen werden. Hiebei wird jedoch die Zahl der in Reihe geschalteten Leiter die gleiche bleiben, wie in Fig.   2 a.   Die Feldstärke der kleineren Polzahl wäre demnach die gleiche, wie bei der grösseren Polzahl, die Sättigung also erheblich kleiner.

   Günstiger werden diese Verhältnisse, wenn gemäss vorliegender Erfindung die Umschaltung auf die kleinere Polzahl nach Fig. 2 c erfolgt, wobei die Stromrichtungen in Fig.   3c sachlich   dieselben sind, wie in Fig.   2 b.   Danach bleiben beim Übergang von der grösseren auf die kleinere Polzahl je 2 von den 4 Gruppen jeder Phase, deren Leiter bei der Umschaltung unter sich dieselbe Phase behalten, d. h.

   entweder beide zusamman in derselben Phase bleiben (a   b und e f)   oder aber zusammen in die andere Phase gelangen (c d und   9 h)   und von denen die eine Gruppe innerhalb aller dieser Gruppenpaare eine Stromrichtung erhält, die der früheren entgegengesetzt ist, zusammengeschaltet, so dass zum Zwecke der Umsehaltung von diesen Gruppenpaaren nur die Mitte und die beiden Enden herausgeführt zu werden brauchen. In Fig. 2c sind daher pro Phase nur 6 Klemmen erforderlich, da die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Gruppen a mit b und c mit d für beide Polzahlen im Sinne der obigen   Ausft1brungen   verbunden bleiben können und ausserdem hat sich die Zahl der in Reihe geschalteten Leiter auf die Hälfte reduziert, wie aus den Fig. 3a und 3b besonders leicht ersichtlich ist.

   Das bedeutet also, dass der grösseren Polfläche auch eine grössere Kraftlinienzahl pro Pol entspricht. Im allgemeinen stimmt dieses Drahtzahlverhältnis nicht genau mit dem   Polzahlverhä1tnis äberein   ; man erreicht jedoch ein um so günstigeres Resultat, je mehr sich das Polzahlverhältnis ebenfalls dem Wert 1 : 2 des   Drahtverhältnisses   nähert. Bei 
 EMI3.1 
 mittleren Wert der Zahnsättigung sein würde. 



   Als Vorteil bei dieser Einrichtung zur Polumschaltung von an Dreiphasennetzen 
 EMI3.2 
 liebige Polzahlen. 



   4. die Möglichkeit, die Zahl der in Reihe geschalteten Windungen in gleichem Sinne, wie die Polzahl zu ändern, wobei sich sogar eine Reduktion der   Herausführungen   ergibt (12 anstatt 16 in Fig. 2b). 



   Die Polumschaltung kann nach dieser Einrichtung sowohl am stehenden, als auch am rotierenden Teil des Motors erfolgen, es kann aber auch ein derart polumschaltbarer Ständer mit einem mit zwei Wicklungen für verschiedene Polzahlen ausgerüstetem Läufer zusammengebaut werden. 



   Soll das   Drahtzahlverhä ! tnis   sich genau wie das Polzahlverhältnis ändern, dann kann mit der polumschaltbaren Wicklung noch eine nicht umschaltbare Wicklung für die eine Polzahl in Reihe schalten, die für die andere Polzahl in Fortfall kommt. Diese zusätzliche Wicklung kann in die gleiche   Nuta   wie die Hauptwicklung verlegt sein. 



   Durch Fig. 4 wird Jas Schema der Fig. 2 näher erläutert. Diese Fig. 4 zeigt die Wicklung der   Fig. 2   in abgerolltem Schema, und es sind die festen Verbindungen auf beiden Stirnseiten der Maschine angegeben. Die Wicklungsteile sind in analoger Weise. wie in Fig. 2 a, mit a, b, c, d bis   h   bezeichnet. In Fig. 4 wird nun gezeigt, wie die Schaltung der freien Wicklungsenden für die Erzielung der Polzahlen 8 und 6 zu erfolgen hat, wobei gleichzeitig auch der Anschluss der Wicklung an das Netz unter Verwendung eines Autotransformators dargestellt ist. Diese Umschaltung entspricht dem Übergang von der Schaltung nach Fig. 2 a auf die Schaltung nach Fig. 2 c, so dass also hiebei die Zahl der in Reihe geschalteten Leiter sich im gleichen Sinne die die Polzahlen ändert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Polumschaltung von an Dreiphasennetzen angeschlossenen Mehrphasenmotoren, bei welchen die für beide Polzahlen nach Art einer Zweiphasenwicklung ausgeführte Wicklung des Motors zum Betrieb mit Dreiphasenstrom in Scottschaltung, oder in äquivalenter Weise, geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung jeder Phase (vgl.

   Fig. 3a und   Sb) in   vier bei der höheren Polzahl untereinander in Serie geschaltete Gruppen (a bis d bzw. e bis   h)   zerlegt ist und die Umschaltung von der höheren in die niedere Polzahl dadurch erfolgt, dass die 4 Gruppen jeder Phase zu zweien parallel geschaltet werden   (ab, c d, ef, gh) und teils   in derselben Phase bleiben   (ab, ef),   teils die Phase wechseln (c d, g h), so dass der höheren Polzahl auch die höhere Drahtzahl pro Phase in Serie entspricht und gleichzeitig zur Durchführung der Umschaltung eine geringe Anzahl von Anzapfungen nötig ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei von der Seriein die Parallelschaltung übergehende Gruppen bei beiden Schaltungen mit den einen Enden unverändert zusammengeschaltet bleiben, so dass sich bei der Herstellung der Parallelschaltung die Stromrichtung in der einen Gruppe jedes Gruppenpaares ändert.
AT73207D 1912-09-09 1913-09-06 Einrichtung zur Polumschaltung von an Dreiphasennetzen angeschlossenen Mehrphasenmotoren. AT73207B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE73207X 1912-09-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT73207B true AT73207B (de) 1917-03-10

Family

ID=5636399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT73207D AT73207B (de) 1912-09-09 1913-09-06 Einrichtung zur Polumschaltung von an Dreiphasennetzen angeschlossenen Mehrphasenmotoren.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT73207B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2744472B1 (de) Elektrischer Zweimotorenantrieb
DE1438568B2 (de) Wicklungsanordnung fuer einen polumschaltbaren einphasen wechselstrommotor
EP0059245A1 (de) Teilwicklungsschaltung zum Anfahren von Drehstrommotoren
AT73207B (de) Einrichtung zur Polumschaltung von an Dreiphasennetzen angeschlossenen Mehrphasenmotoren.
AT40640B (de) Einrichtung zum Stromwenden an Einphasen-Kollektor-Maschinen.
DE672355C (de) Einphasenwechselstrommotor, dessen Wicklung zur Lieferung eines niedergespannten Stromes fuer Beleuchtungszwecke angezapft ist
DE2046779A1 (de) Motor Statorwicklung
DE1021945B (de) Verfahren zum Anlassen von Asynchron- oder asynchron anlaufenden Synchronmotoren
DE636833C (de) Einphaseninduktionsmotor mit magnetischem Nebenschluss an den Statorpolen
AT99368B (de) Einrichtung zur Kompensierung der Phasenverschiebung von Induktionsmotoren.
DE279503C (de)
AT95592B (de) Asynchrone Induktionsmaschine mit Kompensation der Phasenverschiebung.
AT220226B (de) Induktionsmaschine
AT86891B (de) Einrichtung zum stufenweisen Regeln der Geschwindigkeit von Drehfeldmotoren.
DE102499C (de)
AT37750B (de) Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von Induktionsmotoren.
DE241376C (de)
DE3876676T2 (de) Alternator mit einer induzierten wicklung, die gleichrichtkomponenten aufweist.
AT100409B (de) Verfahren und Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.
AT97832B (de) Wicklungsanordnung für Induktionsmaschinen mit veränderlicher Polzahl.
AT22867B (de) Wicklungsanordnung für asynchrone Maschinen zur Erzielung zweier Polzahlen im Verhältnis von 1:2.
DE875081C (de) Schaltanordnung fuer die Drehzahl- und Spannungsregelung von staender-gespeisten Wechselstrom-Kommutatormaschinen und Frequenzwandlern
AT223269B (de) Rotierende elektrische Maschine
AT147730B (de) Einphasen-Wechselstrommotor.
AT231553B (de) Elektrische Synchronmaschine