AT120207B - Kühlanordnung für Glasgleichrichter. - Google Patents

Kühlanordnung für Glasgleichrichter.

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AT120207B
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Austria
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cooling
air
cooling arrangement
glass
dome
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Inventor
Franz Ing Geyer
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Elin Ag Elek Ind Wien
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   lifihlanordnimg für Glasgleichriehter.   



   Die Erfindung betrifft eine neue Kühlanordnung für Glasgleichrichtergefässe. Bei der   üblichen   Bauart sitzt der Ventilator unterhalb des Kolbens und bläst den Luftstrom von der Kathode an den 
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 und geben zur Wirbelbildung Veranlassung, so dass man, um am eigentlichen Kühlkörper, dem Kühldom, eine richtige Luftströmung zu erreichen, oftmals zylindrisch oder kegelig geformte Luftführungsbleche anordnet. Bei Untersuchung der Temperaturverteilung eines in Betrieb befindlichen Glaskolbens fällt auf, dass gerade jener Teil. der am kühlsten gehalten werden soll, der Kühldom, mit Luft in Berührung kommt, die bereits durch Vorüberstreichen an den   heissesten   Anodenarmen erwärmt wurde.

   Doch auch 
 EMI1.2 
 weg nicht merklich erwärmt wird, besitzt die gebräuchliche Anordnung noch den Nachteil, dass sich über der Kühldomkalotte eine tote. zur Kühlung nicht ausgenutzte Zone bildet. 



   Erfindungsgemäss werden die vorerwähnten Nachteile dadurch vermieden, dass man den Kühlluftstrom von oben her gegen das Glasgefäss bläst, also die kalte Frischluft zuerst dem kühlsten Teil des Kolbens, nämlich dem Kühldom, zuführt. Diese einfache Form der neuen Anordnung gewährleistet wohl 
 EMI1.3 
 arme noch eine ungeregelt Luftströmung. Eine Verbesserung derselben lässt sieh durch Anordnung eines   Luftführungsbleches nach   Fig. 1 zwischen Kühldom und Anodenarmen erzielen, wodurch der Luftstrom in zwei parallele Teile getrennt wird, deren innerer eine grössere Luftmenge führen kann und den Kolbenhauptkörper auf seiner ganzen Länge sowie einen Teil der Unterarme und die Kathode bespült, während der äussere die Anodenarme und einen Teil der Unterarme bestreicht. 



   Da aber erfahrungsgemäss eine intensive Kühlung der Anodenarme nicht immer erwünscht ist, erweist es sich unter Umständen als zweckmässig, die Luftführung entsprechend Fig. 2 auszugestalten. 



  Bei dieser Bauart wird der Luftstrom unterhalb der Kathode durch eine zweite Luftführung zur Gänze oder auch nur zum Teil umgelenkt und den Anodenarmen entlang wieder nach oben geführt, wodurch die Anodenarme nur von vorgewärmter Luft bestrichen werden und somit ihre Überkühlung verhindert wird. Die erforderliche Kühlluft selbst kann entweder durch einen direkt über dem Kolben befindlichen Ventilator gefördert werden, wie auf den beiden Zeichnungen angedeutet ; sie kann aber auch mittelbar durch Rohrleitungen von einem beliebig aufzustellenden Ventilator oder Gebläse erzeugt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kühlanordnung für luftgekühlte Glasgleichrichter, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlluftstrom zuerst dem Kühldom und dann erst weiteren Teilen des Gleichrichtergefässes zugeführt wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kühldom und Anodenarmen Luftführungswände angeordnet sind.
    3. Kühlanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftfiihrung unterhalb der Anodenarme angebracht ist, durch welche die vom Kühldom kommende Luft umgelenkt und gänzlich oder teilweise zu den Anodenarmen geführt wird.
    4. Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Ventilator zur Beschaffung der Kühlluft oberhalb des Kühldomes angebracht ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT120207D 1929-08-28 1929-08-28 Kühlanordnung für Glasgleichrichter. AT120207B (de)

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