AT119838B - Bewegungsvorrichtung für Absperrorgane. - Google Patents

Description

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  Bewegungsvorrichtung für Absperrorgane. 
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 mit der daran befestigten   HÜlse l'mit   dem Handrade   k allein   dreht und die Hohlspindel g, da sie durch die Führung x an einer Drehung gehindert ist, nunmehr aufwärts geschraubt wird, hiebei die Spindel d nach aufwärts nehmend. Der   Verschlusskörper   wird hiebei entsprechend der starken Steigung des Aussengewindes der Hohlspindel g schnell aus der Durchtrittsöffnung entfernt. 



   Beim Schliessen vollzieht sich sinngemäss der umgekehrte Vorgang, die Teile werden zunächst in die in Fig. 1 dargestellte Stellung   zurückgeführt,   bis die Flansche w aus den   Führungen a ;   austreten und 
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 der Hohlspindel g gekuppelt werden, so dass sich nunmehr die   Hohlspindel g mit   dem Handrade dreht. Alsdann wird die undrehbare Spindel d in der Mutter t nach unten geschraubt, und die Ansätze s gehen in den Führungen q gleichfalls nach unten, bis die Abschlussstellung des Ventils oder Schiebers, wie in Fig. 2 dargestellt    ist ; erreicht ist.   



   Der Eintritt der Ansätze s in die Führungen   q   wird dadurch erleichtert, dass die obere Stirnfläche derselben als schiefe Ebene t ausgestaltet ist, deren Steigung der Gewindesteigung des auf der Hohlspindel g angeordneten steilen Gewindes entspricht. In dem Augenblick, wo sich die Absätze s gegen die Endflächen   u   der schiefen Ebene t legen, ist die Kupplung zwischen Handrad und Hohlspindel bewirkt, die Anästze s können sieh nunmehr in den Führungen q nach abwärts bewegen. 



   Die Anordnung kann naturgemäss auch in mannigfache Weise abgeändert werden, beispielsweise dadurch, dass die Hohlspindel g derart nach oben verlängert wird, dass sie bis neben die Führungen q reicht. Die Hohlspindel ist dann mit seitlichen, parallel zu ihrer Achse verlaufenden Schlitzen versehen, in denen die als einfaches, auf der Spindel d drehbares Querhaupt ausgebildeten Anschläge's gleiten. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Bewegungsvorrichtung für Absperrorgane, bei der das Absperrmittel auf die Sitze und von den Sitzen durch ein Gewinde geringer Steigung und während der Hubbewegung durch ein steiles Gewinde mittels eines Handrades bewegt wird, das innen ein Muttergewinde trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen der Spindelmutter (i) bzw. dem mit dieser fest verbundenen Handrade (k) mit der Hohlspindel (g) durch eine auf der Spindel (d) drehbare und gegen axiale Verschiebung gesicherte Hülse (e) bewirkt wird, die mit ihrem unteren Ende undrehbar und axial verschiebbar in der Hohlspindel (g) geführt ist und mit dem oberen Ende in mit der Spindelmutter (i) verbundene Führungen   (q)   eintritt, sobald die Flansche (w) der Hohlspindel (g) aus den festen Führungen (x) austreten und umgekehrt.

   

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche der Führungen (q) als schiefe Ebene (t) ausgebildet ist, deren Steigung der Gewindesteigung des auf der Hohlspindel g angeordneten steilen Gewindes entspricht, und deren in Verlängerung der Führungen (q) liegende Endflächen (u) als Anschlag für die Ansätze (s) dienen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.