AT18626B - Elektrische Vorrichtung zur Drehung von Schreibmaschinen-Papierwalzen u. dgl. - Google Patents

Elektrische Vorrichtung zur Drehung von Schreibmaschinen-Papierwalzen u. dgl.

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AT18626B
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Wilhelm Benicke
Heinrich Westerbeck
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Wilhelm Benicke
Heinrich Westerbeck
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 18626. 



   WILHELM BENICKE UND HEINRICH   WESTERBECK  
IN HANNOVER. 



  Elektrische Vorrichtung zur Drehung von Schreibmaschinen-Papierwalzen u. dgl. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Walze, z. B. die Papierwalze einer Schreibmaschine, durch Schliessung eines Kontaktes um einen beliebigen Winkel um ihre Achse drehen zu können. 



   In der Zeichnung ist Fig. I ein Vertikalschnitt nach Linie Q-R und Fig. II ein 
 EMI1.1 
 Linie U-V, Fig. IV ein Querschnitt nach Linie   T'und   Fig. V ein Querschnitt nach Linie Y-Z der Fig. I und   II.   



   Die eigentliche Walze besteht aus dem hohlen Walzens er A, in welchen ein   Solenoid B fest eingosetzt   ist. Ferner sind innerhalb der Mantelfläche des Walzenkörpers A, u. zw. auf der einen Seite des Solenoides B die beiden geraden Gleitschienen C und Cl befestigt (siehe Fig. II und V) und auf der anderen Seite des Solenoides B befindet sich der   kurze Hohlzylinder   D, welcher mittels einer Mutter E am Gestell F befestigt ist. An 
 EMI1.2 
 förmigen Gleitschienen G und G1 geführt wird, so gegen die Kugeln in der Scheibe L gedrückt, dass sich dieselben noch drehen können. Das eine Ende der Wicklung des Solenoides B ist mit dem Schleifring   0   und der Schleiffeder P, das andere Ende mit dem Walzenkörper   A   leitend verbunden. 

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Claims (1)

  1. Wird nun durch Kontaktschluss ein elektrischer Strom durch die Schleiffeder P und den Schleif ring 0 in das Solenoid B geleitet, so wird der Weicheisenkern H in das Solenoid B hineingezogen und infolgedessen wird das Führungsstück N ebenfalls auf seinen EMI1.3 und GI schraubenförmig angeordnet sind, werden die Kugeln durch die Bewegung des Führungsstückes N in die sich verjüngenden Enden der Vertiefungen in der Scheide il gedrückt und kuppeln so das Führungsstück S mit der Scheibe L und da der Hoh]- EMI1.4 gedreht werden soll, wird reguliert durch den Stift R, indem dieser in den hohlen Walzenkörper A hineingechoben und durch die Schraube S festgestellt wird,
    also die Länge des vom Weicheisenkern H mit dem Messingstück J zurckzulegenden Weges bestimmt, PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> angeordneten und starr mit derselben verbundenen Solenoides (B) mit dem einen Ende auf zwei an der Innenseite der Walze befestigten, parallel zur Achse derselben liegenden Schienen (0 und Cl) gleitet, mit dem verlängerten anderen Ende derart mit einem Führungsstück (N), das auf zwei an dem Gestell fest angeordneten Gleitschienen (0 und Gl) geführt ist, gekuppelt ist, dass der Kern (B) bei seiner achsialen Bewegung die Drehbewegung des Führungsstückes (N) nur in der einen Richtung auf die Walze überträgt.
    2. Eine Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die achsiale Bewegung des Eisenkernes (H) und somit die Winkeldrehung der Walze (A) durch einen einstellbaren Anschlag (R) geregelt wird. EMI2.1
AT18626D 1904-02-09 1904-02-09 Elektrische Vorrichtung zur Drehung von Schreibmaschinen-Papierwalzen u. dgl. AT18626B (de)

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