AT119791B - Einrichtung zum Bleichen, Färben, Waschen oder ähnlichen Behandeln von Strähnen aus Baumwolle, Wolle, Kunstseide, Seide oder ähnlichem faserigen Material. - Google Patents

Einrichtung zum Bleichen, Färben, Waschen oder ähnlichen Behandeln von Strähnen aus Baumwolle, Wolle, Kunstseide, Seide oder ähnlichem faserigen Material.

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AT119791B
AT119791B AT119791DA AT119791B AT 119791 B AT119791 B AT 119791B AT 119791D A AT119791D A AT 119791DA AT 119791 B AT119791 B AT 119791B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rollers
roller
housing
rods
movement
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Application number
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English (en)
Inventor
William Wirt Mc Elrath
Original Assignee
William Wirt Mc Elrath
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  Einrichtung zum Bleichen, Färben, Waschen oder ähnlichen Behandeln von Strähnen aus Baumwolle, Wolle,   Kunstseide,   Seide oder   ähnlichem   faserigen Material. 



   Die Erfindung betrifft eine verbesserte Einrichtung zum Bleichen, Färben, Waschen oder   ähnlichen   Nassbehandeln von Strähnen oder Fäden aus faserigem Material, wie Wolle, Baumwolle, Kunstseide, Seide u. dgl., bei welcher die Strähne auf auf Walzen rollenden Stangen über der   Behandlungs-   flüssigkeit aufgehängt und fortschreitend durch die Einrichtung befördert werden. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung verfolgt vor allem den Zweck, die Garnstangen derart zu bewegen, dass die Gefahr des Verwickeln oder Zerreissens des Garnes auf ein Mindestmass herabgesetzt wird, die Herstellungskosten dieser Einrichtung weitgehend verringert werden und ihr Gebrauch vereinfacht wird. Dies ist insbesondere in der Kunstseidenindustrie von Bedeutung, da die Zerreiss- festigkeit der Seide in nassem Zustande gering ist und daher jede Berührung und jede   grössere   Bean- spruchung ferngehalten werden soll. 



   Bei bekannten Einrichtungen ähnlicher Art werden die Walzen einer Maschine in Gruppen zusammengefasst, wobei der Drehsinn von Gruppe zu Gruppe wechselt. Ausser manchen baulichen
Schwierigkeiten und mangelhafter Ausnutzung der Baulänge der Einrichtung hat dies zur Folge, dass zwischen der Länge der Garnsträhne und charakteristischen Zahlen der Maschine ein bestimmtes Verhältnis eingehalten werden muss. Die Garnstangenträger führen kreisende Bewegungen mit ständigem
Richtungswechsel aus, wodurch sich das Garn leicht verwickeln kann. Ferner müssen die Garnstangen von einer Einrichtung zur nächsten meist von Hand aus getragen werden, so dass das Garn bei diesem
Transport neuerlich der Gefahr, beschädigt zu werden, ausgesetzt wird. 



   Diese Mängel können bei Verwendung der nachstehend beschriebenen Einrichtung nicht auftreten. 



  Erfindungsgemäss drehen sich alle Walzen einer Einrichtung im gleichen Sinne ; die Garnstangen werden durch geradlinig sich bewegende Träger von einem Walzenpaar zum nächsten befördert. Die Heb-und
Senkbewegung geschieht durch die Walzen selbst, was bei gleichem Walzenabstand eine bessere Ausnutzung der Einrichtung gegenüber den bekannten   möglich   macht, da auch während des Hebens und Senkens die Garnstangen gedreht werden können. Es sind ferner Vorkehrungen getroffen, die die Garnstangen von einer Maschine zur benachbarten selbsttätig befördern, ohne dass die Garnstangen abgehoben werden müssten. 



   Im nachstehenden wird unter dem Wort "Einrichtung" beispielsweise eine solche Einrichtung verstanden, welche einen Bleichapparat mit fünf Maschineneinheiten, u. zw. mit der zum Schwefeln dienenden Einrichtung, der Wascheinrichtung, Bleicheinrichtung,   Sänreneinriehtung   und schliesslich der Reinigungseinrichtung enthält. Diese einzelnen Einheiten werden im nachstehenden als Maschine" bezeichnet und nicht   als,, Einrichtungen", da-wie   oben   betont - unter "Einrichtung" eine   Mehrzahl von verschiedenen Apparaten oder Maschinen als Sammelbezeichnung verstanden wird. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Endansicht des Apparates, Fig. 2 die Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und einem anschliessenden zweiten Apparat, der mit dem ersten die Einrichtung bildet, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   3-3   der Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht der Fig. 3 teilweise geschnitten Fig. 5 einen Schnitt 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 eine Ansieht der Fig. 5 teilweise geschnitten, Fig. 7 einen Schnitt 7-7 der Fig. 2 und schliesslich Fig. 8 einen Schnitt   8-8   der Fig 1 teilweise geschnitten. 

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   Der Fuss 1 ist als Gehäuse ausgebildet und trägt die Lager für eine Welle 2. Ein Rohr 10 verbindet den Fuss mit einem parallelen zweiten Fuss, der ebenfalls als Gehäuse ausgebildet ist, in welchem aber auch andere Maschinenteile untergebracht sind. Die Ausbildung der beiden Gehäuse 1 ist aber die gleiche, wobei alle Gehäuse entlang der Gesamteinrichtung parallel angeordnet sind. Die Welle 2 treibt mit den   Kegelrädern   3 und 4 die lotrechte Welle 5. Die Welle 2 wird durch Schneckenrad 6, Schnecke 7,
Welle 8 und Riemscheibe 9 vom Motor 11 angetrieben. Die Welle 8 ist ebenfalls in Lagern des Gehäuses 1 (Fig. 2) gelagert und läuft entlang der gesamten Länge der verschiedenen Apparate, die die Einrichtung bilden, so dass alle Apparate gemeinsam angetrieben werden. 



   Auf dem Gehäuse 1 (Fig. 1) steht ein vertikaler rohrförmiger Ständer   12,   der die Welle 5 enthält. 



   Auf seitlichen Ansätzen der Rohre 12 ruht ein Träger 13, der einen   Entwässerungsbehälter   14 trägt. 



   Die Welle 5 treibt mittels der Kegelräder 15 und 16 eine Welle 17 (Fig. 8) in Lagern 18 eines Gehäuses, das auf den Ständern 12 sitzt. 



   Auf der Welle 17 (Fig. 2) sind Schnecken 20 und 21 vorgesehen. Die Schnecken 20-20 betreiben
Schneckenräder   38,   die auf Scheiben   36-36   befestigt sind und sich in der gleichen Richtung drehen, während die Schnecke 21 ein Schneckenrad 38 in der entgegengesetzten Richtung dreht, welches an einer   Scheibe 86'befestigt ist. Die Welle 17 treibt mittels der Schnecke 22 ein Schneckenrad 28 einer im Lager 26   des Gehäuses 19 laufenden vertikalen Welle 24 an, in welcher sich eine zweite Welle 25 verschiebt, die durch einen Keil (Fig. 7) geführt wird. Die Welle 25 treibt mittels einer Schnecke 27 ein Schneckenrad 28 einer längslaufenden Welle 29. Diese läuft in Lagern 30, die mit einem lotrecht beweglichen und im
Gehäuse 19 geführten Kopf 31 ein einheitliches Stück bilden.

   Da der Kopf 31 lotrecht bewegt werden muss, muss die Welle 25 teleskopartig in der Welle 24 verschiebbar geführt sein. 



   Die Welle 29 (Fig. 3) treibt mittels der Kegelräder 32 und 33 eine seitliche Welle 34, auf welcher eine Walze 35 lösbar befestigt ist, welche die durch die Einrichtung wandernden Garnstangen in Drehung versetzt. In der ganzen Einrichtung ist eine grosse Anzahl solcher Walzen vorgesehen, die in benachbarten
Maschinen erforderlichenfalls in entgegengesetzter Richtung sich drehen können. Die Drehrichtung wird in der gesamten Einrichtung einzig und allein durch Schnecke 22 und Schneckenrad 23 in jeder
Maschine beeinflusst (Fig. 8), so dass gegebenenfalls die Walzen 35 in der gesamten Einrichtung in gleichem
Sinne angetrieben werden, wobei Schnecke 22 und Schneckenrad 23 in jeder Maschine gleich bemessen werden. Die   Oberfläche   der Walzen 35 ist mit einem auswechselbaren Überzug aus halbsteifem Gummi,
Ebonit od. dgl. versehen. 



   Nahe den Enden der Maschine sind Scheiben 36 (Fig. 2) und in der Mitte der Maschine die
Scheibe 36'angeordnet, welche durch die Schnecken 20 und 21'angetrieben werden. Diese Scheiben besitzen seitliche Zapfen, die in Lagern 42 des Gehäuses 19 laufen, u. zw. sind die Lager der Scheiben 36 ausserhalb, das Lager der Scheibe 36'innerhalb des Gehäuses 19 angeordnet. 



   Die Scheibe 36   (Fig.   3) hat eine   Hebefläche 37,   auf welcher eine Rolle 39 gleitet, die mittels eines Stiftes 40 an einer Längsschiene 41 befestigt ist. Diese Schiene reicht durch die gesamte Länge einer Maschine oder durch die ganze Einrichtung, in welch letzterem Falle sie aus mehreren   Stücken   zusammengesetzt ist. Sie trägt mittels Bolzen od. dgl. den beweglichen Kopf   81,   welcher während der Drehung der Scheiben 36 durch die   Hebefläche   37 auf-und niederbewegt wird. Die gleiche Bewegung machen auch die Walzen 35. 



   Die Scheibe 36' (Fig. 5) ist ähnlich den Scheiben 36 ausgebildet, besitzt jedoch statt einer Hebefläche eine auf einem exzentrischen Zapfen gelagerte Rolle 39. Diese greift in einen Ausschnitt einer kulissenartigen Führungsplatte 43 ein, die an einer   Längsschiene     4 : 1   befestigt ist. Der Ausschnitt der Platte ist derart geformt, dass die Schiene 44 nach einer bestimmten begrenzten Vorwärts-oder   Rückwärtsbewegung   in ihren Grenzlagen eine Zeitlang bewegungslos verharrt. Dies wird bewirkt durch die Bemessung des Radius des kreisförmigen Teiles 45 dieses Ausschnittes der Platte 43 (Fig. 6).

   Wenn sich die Scheibe 36'im Pfeilsinne dreht, dann wird die Schiene 44 vorwärtsbewegt, hierauf stillstehen und   schliesslich     zurückgehen,   welche Bewegungen erforderlich sind, um die Stangen durch die gesamte Einrichtung zu befördern. 



   Die Schienen   41   und 44 sind entlang der gesamten, aus mehreren aneinandergereihten Maschinen bestehenden Einrichtung angeordnet. Durch Drehen der Scheiben 36 und 36'wird die Vorwärts-und   Rückwärtsbewegung   der Schiene 44 und gleichzeitig die Auf-und Abwärtsbewegung der Schiene 41 erzielt. Die Wellen 17 und 29 erstrecken sich nur über die Länge einer Maschine, während die Welle 8 (Fig. 2) durch die ganze Einrichtung läuft. 



   Die Schiene 44 rollt auf   Antifriktionsscheiben   47 (Fig. 3), die an verschiedenen Stellen des Gehäuses 19 vorgesehen sind, während die Schiene 41 auf einem Träger   48   aufruht, der mit dem Gehäuse 19 aus einem Stück hergestellt sein kann und mit einem seitlichen Anschlag der Schiene 41 in Berührung steht, wodurch seitliche Verschiebungen verhindert werden. Auch die Träger 48 sind an verschiedenen Stellen des Gehäuses 19 angeordnet. Die Schiene 44 ist an ihrem oberen Rande mit einer Anzahl Einschnitte 46 versehen, in welche die Garnstangen 50 zu liegen kommen.

   Der Kopf 31, der auf dem Träger 41 ruht, ist mit gekrümmten Anschlägen 49 ausgestattet, welche an den Enden einer Maschine, wo die Garnstangen der   Behandlungsflüssigkeit nicht   mehr ausgesetzt sind, die Walzen 35 ersetzen. 

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 EMI3.1 
 

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 Flüssigkeiten in den Behältern   14,   in denen sie gesammelt und in den Behälter 52 zurückgeleitet wird, stattfindet. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Einrichtung zum Behandeln von Garnmaterial mit Flüssigkeit, bei der die Stangen, auf denen das Garnmaterial hängt, abwechselnd mittels-eines Trägers durch eine Einrichtung vorwärtsbewegt und auf Walzenpaare abgelegt werden, die diese Stangen in Drehung versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Walzen (35) einer und derselben Einrichtung im gleichen Sinne angetrieben werden.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Garn tragenden Stangen (50) abwechselnd eine geradlinige, vorwärtsgerichtete und eine dazu senkrechte, geradlinig auf-und abwärtsgehende Bewegung ausführen, während welcher sie in Drehung versetzt werden.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf-und abwärtsgehende Bewegung durch die Walzen (35), durch die die Stangen (50) in Drehung versetzt werden, bewirkt wird.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnstangenträger (44) eine geradlinige, in der Längsrichtung der Einrichtung abwechselnd vor-und rückwärts- gehende Bewegung ausführen, die durch Stillstandspausen in den Grenzlagen unterbrochen wird.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich drehenden Walzen (35) seine geradlinige, zur Längsrichtung der Einrichtung senkrechte, abwechselnd auf und niedergehende Bewegung derart ausführen, dass in den Stillstandspausen der Träger (44) der Garnstangen (50) die letzteren durch die Walzen von den Trägern (44) abgehoben und in der höchsten Stellung gehalten werden.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (44) auf Antifriktionsrollen (47) aufruhen und mit Platten (43) verbunden sind, deren Ausnehmungen, in die die Kurbelzapfen (39) eingreifen, kreisförmige Teile (45) aufweisen, die konzentrisch zur Kurbelzapfenbahn sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (35) mit ihrer gemeinsamen Vorgelegewelle (29) in einem beweglich angeordneten Gehäuse (31) gelagert sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (31) mittels einer Rolle (39), die mit einer unrunden Scheibe (36) zusammenwirkt, in auf und niedergehende Bewegung versetzt wird.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (39) in einem mit dem beweglichen Gehäuse (31) verbundenen Träger (41) gelagert ist, der in den Bewegungspausen auf Tragteilen (48) aufruhen kann und durch Anschläge an seitlichen Bewegungen gehindert wird.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Rollenbahn ) der unrunden Scheibe (36), der das Gehäuse in gehobener Stellung hält, aus einem längeren Kreisbogen besteht als der Teil, der der gesenkten Lage entspricht.
    11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle (29) mittels der lotrechten teleskopischen Wellen (24, 25) angetrieben wird.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle (29) mittels eines Schneckengetriebes (27, 28) angetrieben wird und mittels Kegelräderpaare (82, 88) die Walzen ( in Drehung versetzt.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede am Ende einer Einrichtung angelangte Garnstange vom Ende des Garnstangenträgers (44) der benachbarten Einrichtung übernommen werden kann.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte (falsche) Walze einer Einrichtung von der ersten (falschen) Walze der benachbarten den gleichen Abstand hat, den zwei benachbarte Walzen (35) innerhalb der Einrichtungen haben.
AT119791D 1927-11-09 1928-11-05 Einrichtung zum Bleichen, Färben, Waschen oder ähnlichen Behandeln von Strähnen aus Baumwolle, Wolle, Kunstseide, Seide oder ähnlichem faserigen Material. AT119791B (de)

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