AT119166B - Winde. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Winde. 



   Die Erfindung betrifft eine Aufzugswinde mit axial verschiebbarer Trommel, deren einer   Flansch   als Antriebskonus und deren anderer Flansch als Bremskonus ausgebildet ist. Zur   Erreichung   einer einfachen und billigen Ausführungsform sind die Sicherheitseinrichtungen an der Winde auf   Bremsen   beschränkt, die sich durch Gewichtslast selbsttätig   einrücken.   Dabei ist gemäss der Erfindung die durch die Bedienung zu regelnde Bremsmöglichkeit auf einfache Weise gesteigert. Es ist dies dadurch erreicht, dass die Winde ausser der Konusbremse eine Bandbremse aufweist, so dass eine doppelte aber unterschiedlich   wirkungsfähige   Bremsmöglichkeit gegeben ist. 
 EMI1.1 
 zeigt die Winde im Längsschnitt. Fig. 2 zeigt die Winde in Seitenansicht. 



   Die Winde weist die ansich bekannte Grundform auf. Gemäss Fig. 1 ist die Trommel a auf der Welle b fest aufgekeilt und verbolzt und kann mit dieser gegenüber dem Gestell durch eine auf   Schraubwirkung   beruhende Verstelleinrichtung c mit gewiehtsbelastetem Stellhebel d axial verschoben werden. Der linke Flansch e der Trommel a ist als Antriebskonus ausgebildet und kann durch Verschiebung mit dem auf 
 EMI1.2 
   eingerückt,   gebremst und durch die Gewichtslast des Stellhebels c festgelegt werden. Dieser Flansch k der Trommel a ist ausserdem als Bremszylinder m für eine Bandbremse o ausgestaltet, die durch den gewichtsbelasteten Stellhebel p gesteuert werden kann bzw. automatisch angezogen wird.

   Die Stellhebel   d   und   p   liegen in unmittelbarer Nachbarschaft, so dass sie unschwer gemeinsam bedient werden   können.   Die Vereinigung von Konusbremse und Bandbremse an ein und derselben Winde hat den Vorteil, dass Bremswirkungen verschiedener Intensität ausgeübt werden können, da die Bandbremse eine feinstufigere Wirkung ergibt, wie die Konusbremse. Weiterhin ist durch das Vorhandensein zweier Bremsen eine weitgehende Sicherheit beim Versagen einer der Bremsen gegeben. Die Ausbildung des einen Trommelflansches als Bremskörper beider Bremsen ergibt eine sehr gedrängte Bauart. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Winde mit axial verschiebbarer Trommel, deren einer Flansch als   Antriebskonus und   deren anderer Flansch als Bremskonus ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde ausser der Konusbremse   dz     Mt   eine Bandbremse (n,   o)   aufweist, so dass sie doppelte aber unterschiedlich wirkungsfähige   Bremsmöglichkeit   besitzt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Bremskonus (I) gestaltete Trommelflansch (k) auch zum Bremszylinder (n) für die Bandbremse (0) gestaltet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.