AT119058B - Schneeschuhbindung. - Google Patents

Schneeschuhbindung.

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AT119058B
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AT
Austria
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rails
snowshoe
rail
strap
track
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English (en)
Inventor
Johannes Olsen Jordell
Original Assignee
Johannes Olsen Jordell
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei Schneeschuhbindungen, wodurch   ermöglicht wild,   in einer schnellen und bequemen Weise die Hinterbindung einsetzen und dieselbe von dem Schneeschuh 
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 Hinterbindung drehbar mit je einem von zwei ineinander verschiebbaren und gegeneinander feststellbaren Teilen verbunden sind, die von entgegengesetzten Seiten durch ein Loch oder eine Spur in den Schneeschuh hineingesteckt werden. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 einen Teil eines Schneeschuhes von der Seite gesehen, mit der Vorrichtung aufmontiert, Fig. 2 die zwei Teile der Vorrichtung, von oben gesehen, Fig. 3 ein   Zehenstützeisen   von oben gesehen vor der   AufbKgung   der Ohren, Fig. 4 einen Durchschnitt nach der Linie   A-A   in Fig. 3 und Fig. 5 die Befestigung des   Krcvz-   riemens an den Spangen. 



   An jedem Ende des Fersenriemens 1 ist ein Beschlag 2 festgenietet, welche Beschläge an aufrecht- 
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   Zeichnung   gezeigt, oder dadurch, dass der Teil 2 in bekannter Weise an dem Ende als ein Haken ausgebildet ist, der auf einen Zapfen auf dem Teils bzw.   4   gehackt wird. Die Schiene 5 hat   schwalbenschwanzfönnigen   Querschnitt und die Schiene 6 ist entsprechend ausgebildet, so dass sie in der Schiene 5 verschoben werden kann. Innen in der Schiene 6 ist eine Blattfeder 7 festgenietet, die dazu bestimmt ist, mit einer Reihe Spuren oder Zähnen 8 zusammenzuwirken, die an der inneren Seite der Schiene 5 angeordnet sind. 



   Wenn eine   Hinterwindung   nach der Erfindung an den   Schneeschuh   befestigt werden soll, z. B. 
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 zwischen den zwei waagrechten Teilen des Zeheneisens. Dann wird die Schiene 6 von der andern Seite in die Schiene 5 gesteckt. Die Spitze der Feder 7 gelangt mit den Spuren 8 in Eingriff, so dass die Schienen jetzt nicht ohne besondere Mittel voneinander gezogen werden können. Wünscht man jetzt aus irgend- einem Grunde, die Hinterbindung von dem Schneeschuh loszumachen, steckt man nur einen dazu geeigneten
Gegenstand, z. B. einen dünnen   MetaJIstreifen,   zwischen die Schienen 5, 6 hinein, so dass die Verbindung zwischen der Feder 7 und der Spur 8 gelöst und die übrigen Spuren gedeckt werden, wonach die Schienen auseinandergezogen werden können. 



   Das in der Zeichnung gezeigte Zeheneisen 9 ist der hinter den Schienen 5, 6 liegenden Kante entlang mit einem niedergebogenen Teil 10 ausgebildet, so dass für die Schiene 5 eine feste Anlegekante gebildet wird, wobei gleichzeitig eine   durchgehende   Spur 11 unter dem Zeheneisen gebildet wird zum Anbringen eines Kreuzriemens, der an den Spangen des Fersenriemens befestigt wird. 



   In Fig. 5 ist in Draufsicht der Verlauf dieses Kreuzriemens 12   veranschaulich1.   



   Die in der Zeichnung gezeigte   Ausführungsform   der Erfindung ist nur als ein Beispiel angegeben,   da bei derselben Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu überschreiten. Zum Beispiel können die Führungsanordnungen für die Schienen, wie auch das selbsttätige     Verschliessen   durch die Verschiebung der Schienen ineinander anders als gezeigt sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schneeschuhbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Fersenriemens drehbar mit je einem von zwei ineinander verschiebbaren und verschliessbaren Teilen verbunden sind, die von entgegen- gesetzten Seiten durch ein Loch oder eine Spur in den Schneeschuh hineingesteckt werden. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Sehneeschuhbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der ineinander verschiebbaren Teile aus einer Schiene mit schwalbenschwanzförmiger Spur besteht, in welcher die andere entsprechend ausgebildete Schiene hineinpasst, wobei eine der erwähnten Schienen mit einer Blattfeder versehen ist, die bei der Verschiebung der Schienen ineinander mit Spuren oder Zähnen auf der andern Schiene zusammenwirkt, so dass die Schienen lediglich mittels einer Öffnungsvorrichtung voneinandergezogen werden können.
    3. Schneeschuhbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen an ihren äusseren Enden zu einem aufrechtstehenden Ohr ausgebildet sind, an welchem der an dem Fersenriemen befestigte Beschlag drehbar befestigt ist.
    4. Schneeschuhbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Schienen in dem Loch in dem Schneeschuh zwischen den waagrechten Teilen eines durchgehenden Zeheneisens eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass-die hinter den Schienen (5, 6) liegende Kante des Zeheneisens einen nach unten gebogenen Teil (10) hat, so dass eine feste Anlegekante für die Schienen und gleichzeitig eine durchgehende Spur (11) unter dem Zeheneisen gebildet wird zum Anbringen eines Kreuzriemens, der an den Spangen des Hinterriemens befestigt wird. EMI2.1
AT119058D 1927-10-19 1928-10-09 Schneeschuhbindung. AT119058B (de)

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NO119058X 1927-10-19

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AT119058B true AT119058B (de) 1930-09-25

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ID=19904346

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AT119058D AT119058B (de) 1927-10-19 1928-10-09 Schneeschuhbindung.

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