AT118903B - Verschluß. - Google Patents

Description

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  Verschluss. 
 EMI1.1 
 

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 tiefes Eindrücken der Enden in.   das Gehäuse   während der Betätigung zwecks Lösens der Lasche von dem Bügel 3 verhindern. Eine Lasche mit solchen   Verschlussteilen   kann durch den   Bügel leicht hindurch-   geschoben und in Lage gehalten werden, und die vorstehenden Nasen 1 können zwischen Zeigefinger und Daumen in das Innere der Lasche entgegen der Wirkung ihrer Feder gedrückt werden, um das Heraus- ziehen der Lasche aus dem Bügel zu bewerkstelligen. 



   Die Fig.   4 und   5 zeigen eine Ausführungsform mit einer mit einem Schloss 10 versehenen Lasche. 



   Das Schloss weist einen einzigen Riegel 11 oder. abwechselnd einander   gegenüberliegende Riegel   auf, die durch einen Schlüssel vorbewegt werden können, um mit einer oder beiden Nasen 1 in Anlage zu kommen und diese in ihrer normalen Lage, in welcher sie aus den Seitenwänden des   Laschengehäuses   vorstehen, festzuhalten. 



   Fig.'6 zeigt eine andere   Ausführungsform des Verschlusses,   bei welcher der waagrechte Querteil des Bügels in Form einer Deckplatte   ?   für die in Eingriff mit dem Bügel sich befindliche Lasche aus- gestaltet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verschluss, bestehend aus einer an dem einen Teil des zu verschliessenden Gegenstandes befestigter Lasche, welche unter. einen an dem andern Teil des Gegenstandes befestigten Bügel geschoben wird, gekennzeichnet durch ein Paar von aus den Seitenteilen der Lasche vorstehenden Nasen (1), die nach
Durchschieben der Lasche durch den Bügel hinter demselben nach aussen federn und zwecks Abziehens der Lasche von dem Bügel mit Finger und Daumen in das Innere der Lasche gedrückt werden können.

Claims (1)

1. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen durch eine Krümmung begrenzten Teile (1) nahe dem zugespitzten Ende des Laschengehäuses drehbar gelagert sind und unter der Wirkung einer Feder durch einander entgegengesetzte Schlitze aus den Seitenwänden des Laschen- gehäuses nach aussen vorstehen.

   3. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet', dass die U-förmige Feder in dem Gehäuse zwischen den drehbar gelagerten Teilen (1) liegt, wobei die Enden der Feder nach aussen abgebogen sind und in Schlitzen nahe den freien Enden der drehbaren Teile liegen.

   4. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Teile mit Anschlägen an dem Laschengehäuse zusammenwirken, welche ein zu tiefes Eindrücken der Enden der Teile (1) in das Innere des Laschengehäuses während der Betätigung des Verschlusses zwecks Lösens der Lasche von dem Bügel verhindern.

   5. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laschengehänse mit einem Schloss zur Verriegelung eines oder beider Teile (1) der Lasche in der Verschlussstellung versehen ist.

   6. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken des Bügels in Form einer Deckplatte für die in Eingriff mit dem Bügel sich befindende Lasche ausgebildet ist.