AT166493B - Fensterverschluß mit Schub- oder Treibstangen - Google Patents

Description

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  Fensterverschluss mit Schub-oder Treibstangen 
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Fensterverschlusses nach Patent Nr. 164281 (1,522. 921) und verfolgt den Zweck, dessen Herstellung und Einbau zu erleichtern. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die   löffelförmig   ausgebildeten Enden der Schubstangen in der Schliessstellung durch einen Teil der Deckplatte abgedeckt werden, der derart schräg nach auswärts ausgebuchtet ist, dass die Schubstangen durch Auswärtsschwenken ihrer freien Enden aus den Triebstücken aus-bzw. in diese eingehängt werden können. Vorzugsweise wird die Deckplatte des Verschlusses durch den umgebördelten Rand des Getriebekastens gesichert. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus-   führungsform   des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt die Fig. 1 schaubildlich die Deckplatte allein, Fig. 2 den ganzen Getriebekasten vor dem Einrollen seines Randes, Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer der
Schubstangen und Fig. 5 ein Schnitt nach der
Linie   5-5   in Fig. 2, wobei der Rand links ein- gerollt ist und rechts noch nicht. 



   Wie bei der   Ausführungsform   des Fenster- verschlusses gemäss dem Stammpatent liegt der
Getriebekasten in einer in der Deckleiste an- geordneten Ausnehmung und ist an seiner Rück- seite durch die Deckplatte 7 abgeschlossen. 



   Nach Festlegung der Deckplatte 7 durch die
Gewindebuchsen 19 wird der überstehende Rand des Getriebekastens, wie bei 21 in Fig. 5 angedeutet, umgebördelt, wodurch das ganze Getriebe zusammengebaut ist. Die Deckplatte 7 ist in der Nähe der   löffelfbrmigen   Enden 9 der Schubstangen 8 mit je einer Ausbuchtung 20 versehen, die schräg auswärts gerichtet ist. Unterhalb der Ausbuchtung 20 ist eine Öffnung 11 zum Einhängen der Schubstangen vorgesehen. 



   Die Schubstangen 8 werden in der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Lage in die Ausnehmungen der Triebstücke eingelegt und ('ann durch Verschwenken im Sinne des Pfeiles in Fig. 3 in ihre Gebrauchsstellung gebracht. Sie sind nunmehr mit den Triebstücken verbunden und können, ohne wieder in die gestrichelte Lage in Fig. 3 verschwenkt zu werden, unmöglich herausfallen. Der Einbau des Fensterverschlusses wird also dadurch wesentlich erleichtert. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fensterverschluss mit Schub-oder Treibstangen nach Patent Nr. 164281 (1,522. 921), dadurch gekennzeichnet, dass die löffelförmig ausgebildeten Enden   (9)   der Schubstangen   (8)   in der Schliessstellung durch einen Teil (20) der Deckplatte   (7)   abgedeckt werden, der derart schräg ausgebuchtet ist, dass die Schubstangen   (8)   durch Auswärtsschwenken ihrer freien Enden aus 
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 werden können. 

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Claims (1)

1. 2. Fensterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (7) durch den überstehenden umgebördelten Rand (21) des Getriebekastens gesichert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.