AT118847B - Kontaktsockel. - Google Patents

Kontaktsockel.

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AT118847B
AT118847B AT118847DA AT118847B AT 118847 B AT118847 B AT 118847B AT 118847D A AT118847D A AT 118847DA AT 118847 B AT118847 B AT 118847B
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Eumig
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kontaktsockel. 
 EMI1.1 
 
Sockel werden teilweise direkt auf die Unterlagsplatte montiert, so dass die Drahtansehlüsse seitlich vor- genommen werden müssen, oder die Unterlagsplatte ist durchbrochen, so dass der Anschluss in der Fort- setzungsrichtung der Kontaktbolzen erfolgen kann. Durch die unregelmässige Anordnung der Kontakt- bolzen am Sockel sind verschieden lange Lötspitzen erforderlich, deren Herstellung das Fertigprodukt wesentlich verteuert. Es soll nun ein Sockel gesehaffen werden, bei dem vor allem der Anschluss sowohl von der Seite wie in der Richtung der Kontaktbolzen erfolgen kann und dessen Form so beschaffen ist, dass mit nur einer normalisierten Lötspitzentype das Auslangen gefunden werden kann.

   Der Sockel ist daher so konstruiert, dass derselbe auf der Basisseite Ausnehmungen besitzt, um die seitlich umgebogenen
Lötspitzen aufzunehmen, ohne dass sie die Grundplatte, auf der der Sockel sitzt, berühren und daher keine   Isolationsschädigung   erleiden. 



   Um ferner trotz der unregelmässigen, aber normalisierten Anordnung der Kontaktbolzen gleiche   normalisierte Lotösen verwenden zu können, ist der Kontaktsockel so geformt, dass die Entfernung der Kontaktbolzenmitte vom Sockelrande stets kleiner ist als der vom Bolzen ausgehende Lotösenstreifen.   



   In einem Ausführungsbeispiel ist der Gegenstand dargestellt und zeigt Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 3 den Querschnitt eines solchen   Kontaktsockels. für   Radiolampen. Der in Fig. 1 dargestellte Kontakt- sockel   S   für Radiolampen zeigt die   üblichen   vier Ausnehmungen 1, 2, 3. 4 für die Steckbuchsen, die in ganz bestimmten standarisierten Entfernungen voneinander und zueinander liegen, um die vier Steckkontakte der Lampen aufzunehmen. Diese Ausnehmungen sind nun vom Rande r des   Sockelkörpers   gleich weit entfernt.

   In dem Falle aber, dass eine fünfte Ausnehmung   für   einen fünften Kontakt einer
Lampe (Doppelgitterlampe) notwendig wird und dieselbe, wie die Normalisierung vorschreibt, in der
Mitte 5 angeordnet   ist :   beträgt die Entfernung vom Rande r bereits beträchtlich mehr als die Entfernung von 1, 2,3,   4   vom Rande   r.   



   Um diese Entfernung h aber trotzdem mit den andern gleichzumachen, ist die Form des Sockels an einer Stelle t so weit gegen die Mitte   eingebuchtet,   dass die Mitte von 5 wieder vom Rande r nicht weiter entfernt ist als die Mitte der übrigen vier Ausnehmungen   1-4, nämlich   um h. 



   Der überhöhte Randstreifen ist gegenüber den Stellen   1,   2, 3, 4, 5 mit Ausnehmungen versehen, um umgebogene Kontaktösen isoliert für seitlichen Anschluss durchführen zu können. Selbstverständlich kann diese Einbuchtung t, wenn notwendig, auch eine Ausbuchtung sein und an beliebiger Stelle ange- ordnet sein. 



   Die Kontaktanschlüsse können, wie Fig. 2 zeigt, sowohl in der Fortsetzung der Achse (a-b) der
Kontaktbuchsen oder im Winkel ; besonders im rechten Winkel, zu dieser Achse erfolgen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kontaktsoekel für elektrische Entladungsröhren mit einem Kontaktbolzen in der Mitte, dadurch , gekennzeichnet, dass die Form des Isolationskörpers eine derartige ist, dass trotz der normalisierten unregelmässigen Anordnung der Kontakte die kürzeste Entfernung der Kontaktbolzenmitte vom Rande des Isolationskörpers für alle Kontakte ungefähr gleich ist, um gleiche Anschlusslappen verwenden zu können. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Kontaktsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Isolationskörpers mit Ausnehmungen versehen ist, so dass die Anschlusslappen im umgebogenen Zustande isoliert Platz finden und der Kontaktsockel für rückwärtigen sowie seitlichen Anschluss verwendbar ist. EMI2.1
AT118847D 1929-08-30 1929-08-30 Kontaktsockel. AT118847B (de)

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