AT117585B - Leistenkeilverschluß. - Google Patents

Leistenkeilverschluß.

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AT117585B
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Josef Walli
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Josef Walli
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Description


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    LeistenkeilverscMuJss.   



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss zur Befestigung des Keiles an Schuhleisten mit am Leisten angeordneter drehbarer   Verschlussplatte,   welche in der Verschlussstellung über eine am Leistenkeil angebrachte Schiene greift, um ein Abheben des Keiles vom Leisten zu verhindern. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 stellt eine Ansicht eines Schuhleistens, auf welchen der Keil mittels des Verschlusses befestigt ist, dar, 
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 allein. Die Fig. 4 und 5 zeigen die Gabel mit der Verschlussplatte, die Fig. 6 und 7 die Zunge in je zwei Ansichten in grösserem Massstabe gezeichnet. Am Leisten 1 ist die Gabel 2 mit Hilfe der Stiften 3 und der Schraube   4,   welche zugleich die Verschlussplatte 5 hält, befestigt. Der abnehmbare Keil 6 trägt die mittels der Stiften 7 befestigte Zunge   8,   die in einen Fortsatz 9 endigt. Die Zunge 8 mit ihrem Fortsatz 9 passt genau in die durch die Schenkel der Gabel 2 gebildete Ausnehmung 10 bzw. in deren V-förmige Fortsetzung 11.

   Die   Verschlussplatte   5 weist zwei aufwärts gerichtete Ansätze 12 zum leichteren Anfassen auf, zwischen welchen sich eine Einbuchtung 13 befindet. Wird die Verschlussplatte   5   in die in Fig. 4 dargetellte Lage gebracht, so überdeckt sie die V-förmige Fortsetzung 11 der Ausnehmung 10 nicht und die Zunge 8 kann von oben her zwischen die Schenkel der Gabel 2 eingebracht werden. Wird die Verschlussplatte 5 durch Drehen beispielsweise in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht, so ist es nicht mehr möglich, die Zunge 8 durch Abheben zu entfernen, da ihr Fortsatz 9 von der Verschlussplatte 5   überdeckt   wird. Im Leisten 1 sitzt ein Bolzen   M,   welcher in die Öffnung 15 des Keiles 6 eingreift, wenn letzterer auf den Leisten 1 aufgesetzt wird.

   Ein Abnehmen des Keiles 6 kann daher nur durch Hochheben erfolgen. Die Zunge 8 und ihr Fortsatz 9 kann ebenso wie die dazu passende Ausnehmung 10 mit der Fortsetzung 11 beliebig geformt sein. Der ganze Verschluss wird vorteilhaft aus Metall hergestellt. 



   Bei Verwendung des Verschlusses erfolgt die Keilbefestigung in der Weise, dass der Keil mit seiner Öffnung 15 über den im Leisten 1 sitzenden Bolzen 14 gesteckt und die Zunge 8 zwischen die Schenkel der Gabel 2 gebracht wird. Sobald die   Verschlussplatte   5 soweit verdreht wird, dass sie die V-förmige Fortsetzung 11 der Ausnehmung 10 bzw. die darin befindliche Spitze 9 der Zunge 8 überdeckt, ist der Keil 6 unverrückbar in seiner Lage festgehalten. Der Verschluss kann für handwerksmässig geführte Kleinbetriebe, für Betriebe, welche mit Arbeitsständern arbeiten, und mit gleichem Vorteil für fabriksmässig geführte Grossbetriebe verwendet werden, da er bei keinem vorkommenden Arbeitsvorgang hinderlich ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Leistenkeilverschluss, bei welchem eine am Leisten angeordnete drehbare Verschlussplatte in der Versehlussstellung über eine am Leistenkeil angebrachte Schiene greift, um ein Abheben des Keiles vom Leisten zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass unter der drehbaren Verschlussseheibe (5) eine auch teilweise über die Sehragfläche des Leistens reichende mit einem Ausschnitt versehene Metallplatte (2) angeordnet ist und eine an der Keilunterseite befestigte Schiene.
    (8, 9) der Form des Ausschnittes der Metallplatte entspricht, so dass bei eingesetztem Leistenkeil (6) die in die Ausnehmung der Metallplatte zu liegen kommende Schiene eine seitliche Verschiebung des Leistenkeiles wirksam verhindert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT117585D 1928-08-27 1928-08-27 Leistenkeilverschluß. AT117585B (de)

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