AT116856B - Verfahren zum Regenerieren gebrauchter Spielkarten. - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren gebrauchter Spielkarten.

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AT116856B
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  Verfahren zum Regenerieren gebrauchter Spielkarten. 



   Gebrauchte Spielkarten werden bisher nach dem Putzen im Stapel beschnitten, um die   hässliehen,   dunkel gefärbten und nicht mehr glatten Ränder zu beseitigen. Durch wiederholtes Beschneiden werden die Karten natürlich merklich kleiner, was sich insbesondere bei Karten mit abgerundeten Ecken unangenehm auswirkt. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Regenerieren gebrauchter Spielkarten, welches den Karten die ursprüngliche Form belässt und das Aussehen der neuen Karten restlos wieder herstellt. 
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 unter hohem Druck zu einem glattwandigen Prisma vereinigt, an ihren Rändern zwecks Entfernung des in dieselben eingedrungenen Schmutzes sowie zur Glättung durch Reiben zweckmässig mit einem Poliermittel behandelt, nach Entfernung des Staubes eingefärbt und nach vollständiger Trocknung schliesslich mit Rehhaut geglänzt werden. 



   Die an Stelle der Beschneidung angewendete Behandlung der Ränder durch Wegnahme einer ganz dünnen, den Schmutz enthaltenden Faserschicht setzt voraus, dass die Karten sehr stark aufeinandergepresst werden, ergibt jedoch den Vorteil, dass die Karten keinerlei Verkleinerung erfahren. Sie müssen hiebei ganz genau übereinanderliegen, damit die Ränder immer eine möglichst glatte   Fläche   ergeben. 



  Als Poliermittel kommt z. B. Bimsstein in Betracht. Zur Einfärbung der Ränder werden wie bei neuen Karten die glatten Wände des prismatischen Stapels mit der gewünschten Farbe einfach bestrichen, da dieselbe infolge der starken Pressung nicht zwischen die Karten eindringen kann. Durch den Farbstoff und das anschliessende Glänzen mit Rehhaut erhalten die Ränder eine Glätte, wie sie sonst nur bei neuen Karten erzielbar ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Regenerieren gebrauchter Spielkarten, dadurch gekennzeichnet, dass die in üblicher Weise geputzten Karten des Spieles unter hohem Druck zu einem glattwandigen prismatischen Stapel vereinigt, an ihren Rändern zwecks Entfernung des in dieselben eingedrungenen Schmutzes sowie zur Glättung durch Reiben zweckmässig mit einem Poliermittel behandelt, nach Entfernung des Staubes eingefärbt und nach vollständiger Trocknung schliesslich mit Rehhaut geglänzt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT116856D 1928-08-29 1928-08-29 Verfahren zum Regenerieren gebrauchter Spielkarten. AT116856B (de)

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