AT116693B - Nebenschlußbrücke für den Hauptstrommagnet von Induktionszähleru zur Streckung der Lastkurve. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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Um eine stärkere Sättigung im   Steg. M   zu erhalten, können, wie Fig. 3 zeigt, die Stege einzelner Lamellen, z. B. bei 19, weggeschnitten werden. 
 EMI2.1 
 die Magnetschenkel gestreckt wird. 



   Die Fig. 7-9 zeigen andere   Ausführungen   der magnetischen Brücke. In Fig. 7 besteht die Brücke aus einem Blechpaket mit einer parallel zu den Polflächen 4,5 verlaufenden   Schiehtungsebene.   In Fig. 9 sind zwecks Verbreiterung der Anschlussenden an das Blechpaket 20 noch besondere   U-förmig   gebogene Eisenbleche 21, 22 angenietet. In Fig. 8 besteht die Brücke aus einem einzigen   Bleehstüek.   Die Lamellierung ist durch parallele   Einsägungen 23   ersetzt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hauptstrommagnet für Induktionszähler mit einer magnetisch leitfähigen, vom Spannungsfluss wenigstens an der verengten Stelle im wesentlichen freien   Nebenschlussbrücke,   die unter Belassung von Spalten an die Pole des Magnets angeschlossen ist und an wenigstens einer Stelle derart im Querschnitt verengt ist, dass bei hohen, betriebsmässig zulässigen Zählerlasten Sättigung eintritt, zum Zwecke, die Fehlerkurve des Zählers zu strecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Nebenschlussbrücke   (18)   im wesentlichen parallel zu den Kraftlinien unterteilt ist.

Claims (1)

1. 2. Hauptstrommagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussenden der EMI2.2 ausgefüllt sein können, in treppen-oder keilförmige Aussparungen der Magnetpole eingreifen.

   3. Hauptstrommagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (6) der Anschlussenden, durch die die Kraftlinien von den Magnetpolen nach der Brücke (18) übertreten, im wesentlichen senkrecht zu den Polflächen , verlaufen (Fig. 1).

   4. Hauptstrommagnet nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine aus U-förmigen Lamellen aufgestapelte Brücke.

   5. Hauptstrommagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der die Anschlussenden bildenden Schenkel grösser ist als der des Brückensteges.

   6. Hauptstrommagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Niete zum Zusammenhalten der Blechlamellen in den dickeren Schenkeln der Brücke sitzen.

   7. Hauptstrommagnet nach Anspruch l und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (9) der Nebenschlussbrücke an einer parallel zur Pchichtungsebene liegenden Leiste (12) aus nicht magnetischem Material befestigt ist, die an den Seitenflanken der Magnetschenkel (4, 5) ist (Fig. 2).

   8. Hauptstrom nach Anspruch l und 4, mit keilförmigen Aussparungen an den Innenflanken der Magnetschenkel, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellierte Brücke (9) nach Art eines Nutenver- schlusskeiles zwischen den Magnetschenkeln eingeklemmt ist (Fig. 5).

   9. Hauptstrommagnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellierte Brücke ursprünglich einen gewölbten Steg hat, durch dessen Streckung die Brücke zwischen den Magnetsehenkeln eingeklemmt wird (Fig. 6).