AT115443B - Viehtätowier-Handzange. - Google Patents

Viehtätowier-Handzange.

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AT115443B
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Rudolf Ing Frank
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Rudolf Ing Frank
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description


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    Viehtätowier- Handzange.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine   Viehtätowier-Handzange   mit einer zwischen der Nadel- und der Auflegebacke   mitsehwenkbar   angelenkten   Vorklemmbacke   sowie einer Zangenöffnungsfeder und einer schwächeren   Klemmbaekenlüftungsfeder.   Die neue Erfindung besteht darin, dass die Vor-   klemmbacke an einem um den Zangengelenkzapfen verschwenkbaren und gegen einen der beiden Griffschenkel durch die Lüftungsfeder abgestützten Zwischenschenkel angeordnet ist, der vorzugsweise Griff-     schenkellänge   hat. Die Vorklemmbacke ist bei den üblichen Tätowierzangen mit einem Mehrnadelfeld   erfindungsgemäss   als ein das Feld einfassender Rahmen ausgebildet. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Es zeigen Fig. 1 die Längsansieht der Zange, Fig. 2 die Oberansicht der Auflegebacke, Fig. 3 die Unter- ansicht der   Rahmenbacke   des Zwischenschenkels, Fig. 4 die das Tätowierwerkzeug tragende Backe. 



   Zwischen den   Zangenschenkeln a   und b mit ihren   Griffschenkeln   a'und b'ist ein Zwischenschenkel e mit dem Verlängerungsstück c' als Griffschenkel um den Zangengelenkzapfen d drehbar angeordnet. 



   Zwischen den Griffschenkeln   bb',     b'und c'sind Federn 'und g   angeordnet, von welchen die Feder fan dem Schenkel c', die Feder   g   an dem Schenkel a'befestigt ist. Die Feder g ist schwächer als die Feder f. 
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 und auf dem Zangenschenkel b das Tätowierwerkzeug k angeordnet. 



   Die Wirkungsweise der   Vorrichtung   ist nun folgende : Der zu tätowierende Lappen, z. B. die Lippe des Tieres, wird zwischen die Backen h und i bei offenem Zustande der Zange eingeführt, worauf die Griffschenkel a', b' zusammengedrückt werden. Da die Feder g schwächer ist als die Feder f, so wird 
 EMI1.2 
 bewegen und den Lappen festhalten. Hierauf wird sich unter Überwindung des Widerstandes der Feder f der Griffschenkel a' gegen den Griffschenkel g bewegen und folglich das Tätowierwerkzeug k in den zu tätowierenden Teil eindringen. Bei Öffnen der Zange wird das Tätowierwerkzeug zuerst aus dem Lappen austreten und dieser noch durch die Backen i, h festgehalten werden, so dass eine reine Tätowierung stattfinden wird, ohne dass das Tier bei einer   willkürlichen   oder unwillkürlichen Bewegung verletzt werden könnte. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Viehtätowier-Handzange   mit einer zwischen der Nadel-und der Auflegebacke   mitschwenkbar     angelenkten, für   den Nadeldurchtritt ausgenommenen Vorklemmbacke sowie einer Zangenöffnungsfeder und einer schwächeren Klemmbackenlüftungsfeder, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorklemmbacke (i) an einem um den Zangengelenkzapfen (d) verschwenkbaren und gegen einen der beiden Griffschenkel (a', 
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   Griffschenkellänge   hat. 

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Claims (1)

  1. 2. Viehtätowier-Handzange, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorklemmbacke als ein das Mehrnadelfeld einfassender Rahmen ausgebildet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT115443D 1928-01-31 1928-01-31 Viehtätowier-Handzange. AT115443B (de)

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