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Infolgedessen lässt sich der Zigarrenwiekel durch den Auswerfer mittels eines zweiten auf der gleichen.
Welle befestigten Armes bei Drehung der Welle in die Vertiefung des Verdichters drücken.
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schnitt durch die Säule, wobei ein verdichteter Wickel gerade ausgestossen wird.
Eine kreisförmig angeordnete Gruppe voneinander ergänzenden vertieften und erhabenen Teilen der einzelnen Zigarrenwickelverdichter läuft absatzweise um eine waagrechte Achse, wobei zu beiden Seiten der Gruppe eine damit zusammenarbeitende Führung dazu dient, die Verdiehterteile während des Umlaufs der Gruppe zusammenzuhalten und wobei Fortsetzungen der Führungen vorgesehen sind.
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wieder dahin zurückzuführen.
Bei der besten, hier betrachteten Ausführungsform besitzt jeder erhabene Teil an beiden Enden
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und nähert sich dem Arm 16, wodurch der jetzt oben liegende Boden 52 des Wickelbehälters nieder- gedrückt und der Wickel in den vertieften Teil 18 der Säule gedrängt wird. Wenn sich der Kreuzkopf 55 gegen den Arm 16 hin in die Stellung zum Entfernen des Wickels bewegt, greift das Messer 64 am Kreuzkopf 56 an das Ende des Verdichterteils 19 und beschneidet das eine Ende des gerade eingelegten Wickels.
Das andre Wickelende wird bei Drehung der Säule durch das feste Messer 65 an der rechten Führung 23 beschnitten. Ein weiteres Messer 66 an der linken Führung 23 putzt das zuerst beschnittene Wickelende nochmals.
Liegt der unverdichtet Wickel in dem obersten vertieften Teil 19, so schwingt der Zahnbogen 60
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Stellung zurückgelangen. Dann sehwingt der Arm 16 zurück in die Stellung zum Beschicken, in der er sich mit einer nachstellbaren Anschlagsehraube 67 gegen eine geneigte Auflagefläche 6 der Stütze 9 stützt.
Zu derselben Zeit, wo der neu beschickte Verdichter noch in der höchsten Stellung an der Säule
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rücken der Säule die Rollen des erhabenen Verdichterteils in die Fühlungen 23 eintreten, welche die Ver- dichterteile während eines vollen Umlaufs der Säule zusammenhalten. Sobald der neu beschickte Ver- dichter in die Führungen 2. 3 eintritt. gelangt der nächstfolgende Verdichter, der gerade einen Umlauf in der Säule beendet hat, in die rinnenförmigen Endstücke 46 des Arms 14 ein. der während einer Teilbewegung der Säule in seiner unteren Stellung verblieben ist, und der nun während des nächsten Stillstands der Säule in seine obere Lage erhoben wird.
Hiebei ergreifen die Finger 43 den erhabenen Teil 20 des oben angelangten Verdichters und heben ihn aus dem Eingriff mit der Vertiefung 19, so dass der fertige Wickel aus dem Verdichter ausgeworfen werden kann.
Der Auswerfer für die Wickel besteht aus einer Anzahl senkrechter Stifte 69, die zusammen ein Bett für den Wickel bilden und auf einem waagrechten Arm 70 sitzen. Der Arm 70 mit den Stiften befindet sich innerhalb des Säulenmantels 11, und sowohl der Mantel 11 als auch die vertieften Teile 19 besitzen entsprechende Löcher 71, so dass die Stifte 69 beim Hochgehen des Armes 70 den fertigen Wickel 72 erfassen und aus der Säule herausheben können, worauf er von einem nicht dargestellten Überführungsarm erfasst und einer Vorrichtung zum Umhüllen des Wickels zugeleitet wird. Der Arm 70 sitzt an einer senkrechten Stange 73, die sich in Gleitlagern 74 und 75 an der Hauptstütze 9 auf und niederbewegt.
Die Stange 73 ist durch einen verstellbaren Lenker 76 mit einem Nockenhebel 77 verbunden, von dem
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die in ein Leitloch des Armes 70 passt und diesen an einer Drehung in den Gleitlagern der Stange 73 verhindert.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zigarrenwickelverdichter bestehend aus absatzweise bewegten erhabenen und vertieften Ver- diehterteilen (20, 19), deren erhabene Teile in Führungen (23) vorrücken, welche die Teile (20, 19) während des Ganges zusammenhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die erhabenen Teile (20) folgeweise abgehoben und wieder eingesetzt werden, wobei die Zigarrenwickel durch Organe (46), die auch Fortsetzungen der Führungen (23) bilden, aus den Vertiefungen entfernt und darin eingelegt werden können.