AT113180B - Fallhammer. - Google Patents

Fallhammer.

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AT113180B
AT113180B AT113180DA AT113180B AT 113180 B AT113180 B AT 113180B AT 113180D A AT113180D A AT 113180DA AT 113180 B AT113180 B AT 113180B
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bear
drop hammer
lifting
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Inventor
Leopold Schull
Original Assignee
Leopold Schull
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Fallhammer.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Fallhammer, mit einer Einrichtung, um den hochgezogenen Bären zu arretieren, hierauf die Hubmittel zu senken und sodann den Bären auszulösen. 



   Das wesentliche Kennzeichen des neuen Fallhammers besteht in der Anordnung einer Steuerung, die den Hammerantrieb nach jeder vollen, das Heben des Bären und das darauffolgende Senken der Hubmittel umfassenden Arbeitsphase selbsttätig stillsetzt und erst wieder   einrückt,   sobald der Schlag erfolgt ist. 



   Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform des neuen Fallhammers dar. 



     Mit j ! ist   der im Ständer 2 geführte Hammerbär, mit 3,3 sind seine beiden Hubstangen bezeichnet, 
 EMI1.1 
 Muttern 6, 6   untergreifen.   Am oberen Ende trägt jede dieser Hubstangen unter   Zwischenschaltung   geeigneter Pufferfedern 7 einen Kolben   8,   der in einem an der Oberseite des   Pressen ständers   sitzenden Zylinders 9 geführt ist. 



   Mit. 10 ist der Zylinder einer Kolbenpumpe bezeichnet, die   beim Abwärtsgang   der Kurbelwelle 11 
 EMI1.2 
 ihrer Hubstange   8   den Bär heben, bis er durch Einschnappen der Klinke 14 gegen die Nase 15 am linken oberen   Führungslappen   in seiner Hoehlage arretiert wird. Diese Klinke hat einen Arm   16,   der durch die   stange 17   mit dem   Auslösepedal. M gelenkig gekuppelt   ist, das unter ständiger Einwirkung einer Zugfeder 19 steht. 



   Mit 20 ist eine Nase am rechten, oberen Führungslappen des Bären bezeichnet, die, wenn der Bär seine Tieflage erreicht, das obere Ende des doppelarmigen Hebels 21 unter Spannung der   Rückführ-   feder   : 22 im Uhrzeigersinn verschwenkt,   so dass er durch Vermittlung der Stange   28   die Hemmklinke 24 irgendeiner Kupplung für die Kurbelwelle 11 der Pumpe 10 auslöst. 



   Der Hammer wird nach folgendem neuen Verfahren betrieben :
Der Bär ist normal in der durch die Klinke 14 gesicherten Hochlage, der Kolben der Pumpe 10 ist bei ausgerückter Kupplung in der oberen Totlage und hat im Aufwärtsgang die Arbeitsflüssigkeit aus den Zylindern 9 abgesaugt, so dass die Kolben 8 samt den   Hubstange J   ihre tiefste Stellung einnehmen, in der sie vom Schlag des Bären nicht beansprucht werden können. Löst man nun durch Betätigen des Pedals 18 die Klinke 14 aus, so erfolgt der Schlag, wobei der Bär durch die Nase 20 und das Gestänge 21 
 EMI1.3 
 seine Nase den Doppelhebel frei, so dass die Feder 22 die   Hemmklinke 24   wieder einrückt.

   Das Entkuppeln der Welle 11 durch die eingerückte   Hemmklinke   findet erst nach einer vollen Umdrehung statt, d. h. nachdem die Pumpe im Aufwärtsgang die beim Heben des Bären in die Zylinder 9 geförderte Flüssigkeit rückgesaugt hat, so dass schliesslich der Bär in seiner Hoehlage arretiert und schlagbereit ist, die Kurbel 11 bei ausgerückter Kupplung in ihrer oberen Totlage still steht und das   Hubmittel 3, 8   gesenkt 
 EMI1.4 
 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Fallhammer, mit einer Einrichtung um den hochgezogenen Bären zu arretieren, hierauf die Hubmittel zu senken und sodann denBären auszulösen, gekennzeichnet durch eine Steuerung, die den Hammerantrieb nach jeder vollen, das Heben des Bären und das darauffolgende Senken der Hubmittel umfassen- EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT113180D 1927-02-07 1927-02-07 Fallhammer. AT113180B (de)

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