AT11107B - Anzeigevorrichtung für Meßapparate. - Google Patents

Anzeigevorrichtung für Meßapparate.

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AT11107B
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AT
Austria
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Inventor
Eugene Joseph Moynihan
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Eugene Joseph Moynihan
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
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 EUGENE JOSEPH MOYNIHAN IN BOWDEN, ENGLAND. 



   Anzeigevorrichtung für Messapparate. 
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 leicht, sobald eine ungeübte Person die   Ahlesungen vornahm, falsche Ablesungen   gemacht werden, so beispielsweise wurde sehr leicht 793 für 893 gelesen, da der Zeiger auf dem Hundertzifferblatt sich in diesem Falle unmittelbar über der   8   und nicht über der 7 be-   tudet. Nach vorliegender Ertindung   nun werden die Anzeigen durch einen einzigen Zeiger derart bewirkt, dass Irrtümer vollkommen ausgeschlossen sind.

   Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus   einem     einzelnen Zeiger, welcher   sich relativ zu einem mit Öffnungen versehenen Zifferblatt bewegt, sowie einem zweiten Zifferblatt oder einer Reihe von zweiten   Zifferblättern, welche ebenfalls relativ zu   dem ersten Zifferblatt bewegt werden und dadurch die auf ihnen befindlichen Zahlen unter die Öffnungen des ersten   Zifferblattes bringen.   Es ist dabei unwesentlich, ob sich der Zeiger dreht und das erste Zifferblatt feststehend an-   geordnet   ist   oder umgekehrt.   
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 Zifferblätter verwendet werden. Fig. 11-12 stellen im Grundriss und Schnitt eine weitere   Ausführungsform des Apparates dar, bei welcher der Zeiger stillsteht und   das erste Zifferblatt sich dreht. 



   In   einem   geeigneten Rahmen ist das Zifferblatt a fest angeordnet, welches mit 
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   sehenes Zifferblatt   c vorgesehen. Die Bewegung des Zifferblattes c wird von der Welle e   abgeleitet, indem ein auf der Welle e befindliches Zahnrad f seine Drehung auf ein Zahn-   rad g einer Welle h überträgt, welche letztere die Bewegung durch Zahnrad i auf ein mit 
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   Die relative Drehgeschwindigkeit zwischen dem auf der Welle e angeordneten   Zeiger d und dem zweiten Zifferblatt c ist derart, dass, wenn der Zeiger. sich um 1/8 Umdrehung bewegt, das zweite Zifferblatt nur um so viel fortbewegt wird, dass die Zahl 1 in   der Mitte unter der entsprechenden Öffnung zu liegen kommt. 



   Bei einer weiteren Achtelumdrehung des Zeigers kommt dann die Zahl 2 in die Mitte der entsprechenden Öffnungen zu liegen   u.   s. w. 



   Bei dem in Fig. 3 dargestellten Zifferblatt sind 36 Zahlen angeordnet, welche nacheinander in die Mitte der entsprechenden Öffnungen zu liegen kommen. Hat der Zeiger sich beispielsweise um 6/8 des ganzen Kreises gedreht, dann steht die 6 in der Mitte der entsprechenden Öffnungen und es sind nach englischer Münze beispielsweise 6 Schilling zu zahlen. Die einzelnen Teilstriche geben dann die Pence an. Die auf dem Zifferblatt a auf dem inneren Kreis angeordneten Zahlen sowie die inneren Löcher sind für einen anderen Preis bestimmt. Würden beispielsweise die äusseren Zahlen für Gas oder Elektrizität für Beleuchtungszwecke gelten, so könnten die inneren Zahlen für Gas oder Elektrizität zu Kraftzwecken gelten. 



   Bei der in den   Fig. 5   und 6 dargestellten Ausführungsform sind die Öffnungen d an dem äusseren Umfange des Gehäuses vorgesehen. Das zweite Zifferblatt c sowie der 
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 Ende versehen sein. 



   Nach Fig. 7-10 ist das zweite Zifferblatt durch 10 Zifferblätter   ca,     cb   u. s. w. ersetzt, welche in Form von Zahnrädern ausgebildet sind und mit einem auf der Welle e befestigten Zahnrad c in Eingriff kommen. Die einzelnen Zahnräder sind, wie aus Fig. 8 hervorgeht, unter einem Winkel gegen die Welle geneigt, damit sich die Zahnräder bezw. die Zifferblätter gegenseitig überlappen und sich nicht behindern. 



     Das Übersetzungsverhältnis   zwischen dem Zahnrad der Welle e und den Zifferblättern sowie die Lage der voneinander gleichweit abstehenden Zahlen auf den Ziffer-   blättM'n c, c'u. s.   w. ist derart, dass die einzelnen Zahlen in dem Augenblick nacheinander unter den Zeiger d gebracht werden, wenn letzterer sich über der betreffenden Öffnung befindet. Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Anordnung ist der Abstand von den einzelnen Öffnungen, d. i. von   Öffnungen aa zu Öffnung a@ oder von Öffnung ab zu     Öffnung a",) nit   Ausnahme des Ahstandes zwischen der Öffnung a1 und aa einander gleich. 
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 während der Abstand zwischen der Öffnung ab und aa 109/1000 beträgt.

   Die Öffnungen lassen eine Reihe von beweglichen Zahlen sichtbar werden. welche auf den drehbaren Zifferblättern c, ca, cb angeordnet sind, welche sich relativ zu dem Zifferblatt a und dem 
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 rädern l,   1, 11 in Eingriff,   von denen   jedes 100 Zähne besitzt. Eines von   diesen Zahnrädern 1 ist mit der Welle verbunden, welche das äussere Zifferblatt a trägt, während das andere Zahnrad mit einer Hülse verbunden ist, welche das zweite Zifferblatt c trägt und sich frei auf   der WeUe dreht.   



   Die Zahlen auf dem äusseren Zifferblatt sind in dem oben angegebenen Abstande   angeordnet während   die Zahlen auf dem zweiten Zifferblatt in gleichem Abstande voneinander angeordnet sind. Nach Fig. 11 und 12 ist ein Deckel l verwendet, welcher nach Fig. 11 teillweise weggebrochen erscheint. Die angezeigten Zahlen sind infolgedessen nur 
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Ein Anzeiger für Messapparate (Elektrizitätsmesser, Gasmesser und andere), dadurch gekennzeichnet, dass ein   Zeiger, welcher   über ein mit mehreren   Einerskalen   sowie Einer- öffnung am Anfang jeder solchen Skala versehenes erstes Zifferblatt läuft, mittelst Zwischenräder ein zweites oder mehrere zweite Zifferblätter antreibt, deren Zahlen derart angeordnet sind. dass die Anzahl der von dem Zeiger bereits durchlaufenen Einerskalen in der Mitte der Öffnung der beginnenden neuen Einerskala auf dem ersten Zifferblatt sichtbar wird.

Claims (1)

  1. 2. Hin Anzeiger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger feststellt und der Träger der Einerskalen sich unter gleichzeitiger entsprechender Verstellung des zweitenSkalenträgersweiterbewegt.
AT11107D 1902-04-01 1902-04-01 Anzeigevorrichtung für Meßapparate. AT11107B (de)

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