AT109402B - Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen von Kalkstickstoff und Superphosphat nebst sonstigen Düngestoffen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen von Kalkstickstoff und Superphosphat nebst sonstigen Düngestoffen.

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  Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen von   Kalkstickstoff   und Superphosphat nebst sonstigen   Düngestoffen.   



   - Es gilt bisher als eine allgemein erwiesene Tatsache, dass man Kalkstickstoff mit Superphosphat nicht mischen darf, da sonst bedeutende Wertverminderungen der wirksamen Bestandteile im Kalkstickstoff einerseits, im Superphosphat anderseits eintreten. Dies geht so weit, dass man auch in allen Verwendungsvorschriften des Kalkstickstoffes den Landwirt vor dem gleichzeitigen Ausstreuen von Kalkstickstoff und Superphosphat warnt. Diese Warnung ist auch wohlbegründet. Abgesehen davon, dass bei einer Mischung dieser Produkte, wie sie gewöhnlich geschieht, sehr starke und lästige Hitzeentwicklungen eintreten, führt dies zu den erwähnten unerwünschten Umsetzungen innerhalb der Masse. Im Kalkstickstoff ist der Stickstoff als Kalziumzyanamid enthalten und wird in dieser Form im Boden in bekannter Weise in den von den Pflanzen aufnehmbaren Nährstoff umgewandelt.

   Nach der oben erwähnten Mischung mit Superphosphat tritt aber innerhalb kurzer Zeit, unter Umständen schon während der Mischung selbst eine Umsetzung des Zyanamids zu Dizyandiamid ein. Letzteres ist nach übereinstimmenden Angaben der landwirtschaftlichen Fachleute und auf Grund vielfacher Untersuchungen als   Stickstoffdungemittel   zumindest wertlos, vielleicht sogar   schädlich. -Im   Superphosphat ist die wirksame Phosphorsäure zu 90 bis   95% in   für die Pflanzen leicht   aufnehmbarer   Form, d. h. in wasserlöslichem bzw.   zitrat-und zitronensäurelöslichem   Zustande enthalten.

   Die oben erwähnte Vermischung kann einen   Rückgang"dieser   Phosphorsäure in   den unlöslichen"Zustand   hervorrufen, wodurch die Wirksamkeit des Phosphates nach Ansicht der meisten Fachleute zumindest sehr verzögert wird. Die Herstellung des Superphosphates hat ja den Zweck, die natürlichen unlöslichen Phosphate in leichter löslichen Zustand überzuführen, um die Wirksamkeit zu erhöhen. 



   Bei der grossen und steigenden Entwicklung des Kalkstickstoffverbrauehes und bei dem überwiegenden Verbrauche von Superphosphat unter den Phosphatdüngemitteln ist die Tatsache der Nichtmischbarkeit dieser beiden Düngestoffe eine   grosse Unannehmlichkeit   und eine Behinderung in der Anwendung. Es ist insbesondere für den kleinen Landmann sehr vorteilhaft, einen die verschiedenen Pflanzennährstoffe enthaltenden   Mischdünger   zu erhalten, den er unmittelbar verwenden kann. 



   Langwierige Untersuchungen der diesbezüglichen Verhältnisse, die von den Erfindern angestellt wurden, haben nun zu einem ganz überraschenden und die bisherigen allgemeinen Erfahrungen auf diesem Gebiete umstossenden Ergebnisse geführt. Es gelingt nämlich, auf Grund der neugewonnenen Kenntnisse, Mischungen von Kalkstickstoff und Superphosphat   fabriksmässig,   auch in grossem Massstabe herzustellen, ohne dass die wertvermindernden Umsetzungen eintreten. 



   Die Bildung von Dizyandiamid erfolgt in alkalischem Medium, wobei die Bildung durch Ternperaturerhöhung wesentlich beschleunigt wird. Diese Voraussetzungen sind nun bei normaler Vermischung von Kalkstickstoff und Superphosphat immer gegeben. Es genügen z. B. bei Superphosphat mit   18%P, Oj)   
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 etwa 15 Teile Kalkstickstoff, um die Gesamtsäurereaktion von 100 kg Superphosphat zu neutralisieren. 



  Dies entspricht einem Verhältnisse von drei Teilen Stickstoff zu 18 Teilen   P,   somit   Na : P20Ï   wie 1 : 6. 



   Im Durchschnitte beträgt aber dieses Verhältnis bei rationeller Düngung äusserstenfalls 1 : 3, auch nur 1 :   1'5.   In diesen praktischen Fällen überwiegt der im Kalkstickstoff enthaltene Kalk stark und die Reaktion einer derartigen Mischung ist   immer   alkalisch. 

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   Es ist ferner ersichtlich, dass bei dem Zusammentreffen des im Kalkstiekstoff enthaltenen freien Kalkes und der im Superphosphat enthaltenen freien   Schwefelsäure   durch die Neutralisation eine sehr erhebliche   Wärmeentwicklung   eintritt. 
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 Falle, der sehr vorsichtig   durchgeführt   wurde, schon nach einer Woche 16%, nach einem Monate   22111   des gesamten Stickstoffes in Dizyandiamid übergeführt. 



   Ein Fortschritt wurde erzielt, als bei gleichzeitiger Ausschaltung fühlbarer   Erwärmung   eine sehr innige Vermischung der Materialien vermieden wurde. Hiedurch war eine weitere Verzögerung der Umsetzungsreaktion erreicht. Eine vollständige   Verhinderung auf Monate   hinaus war aber noch immer 
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 Laboratoriumsmassstabe ausgeführt werden konnten. 



   Den wesentlichen Fortschritt brachte erst die   Erkenntnis, da# man Superphosphat,   wie es von den Fabriken geliefert wird, als solches nicht verwenden darf. Dieses Superphosphat besitzt je nach der Herstellungsweise einen Feuchtigkeitsgehalt von 8 bis   17%.   Wird das Superphosphat vor der Verwendung einem besonderen Trockenprozesse unterworfen und der Wassergehalt unter   5%, womöglich   unter   3% herabgedrüc. kt,   dann gelingt'es, einwandfreie und durch viele Monate halfbare Mischungen auch in grossem   Ma#stabeherzustellen;hiebei mu# man die aparatur und die Art   der Zugabe der einzelnen Stoffe derart ausbilden, dass freiwerdende Wärme sofort abgeleitet und besonders innige Vermischung der 
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 z. B. nur 3 bis 4% des gesamten Stickstoffes in Form von Dizyandiamid enthalten.

   Diese geringfügige Dizyandiamidbildang kann noch weiter herabgedrückt werden, wenn man den Kalkstickstoff als so-   genannten #geölten" wie   er häufig in den   Handel kommt, verwendet. Die an sieh   geringe Ölmenge legt sich vermöge   der Adsorptionsfähigkeit, um   die kleinsten Teilchen, verhindert dadurch auch   das"Stauben"   und bildet gleichzeitig eine schützende Haut, die in dem oben erwähnten Sinne der   Vermeidung   innigster 
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 die nach einmonatiger Lagerung nur 0 bis   0'5% Dizyandiamid aufweisen.   Bei dieser Arbeitsweise wird aber erfreulicherweise eine andere, erwünschte Nebenreaktion nicht verhindert. Es ist dies die Umsetzung des Zyanamid-Stickstoffes in Harnstoff, die 15% des Gesamtstickstoffes und darüber erreicht. 



   Ebenso günstig verhält sich unter Einhaltung dieser Bedingungen die Phosphorsäure. Diese geht zwar bei dem   Zusammenbringen mit Kalkstickstoff vom wasserlöslichem   Zustande (einbasisches Kalzium- phosphat) in den sogenannten zitratlöslichen Zustand über (zweibasisches Kalzium phosphat), doch ist dies durchaus nicht   unerwünscht, da   diese Umsetzung ohnehin auch im Boden sehr rasch stattfindet und diese Form der Phosphorsäure bekanntlich allgemein als vollwertig anerkannt wird ; sie ist ja auch in den andern künstlichen Phosphatdüngern enthalten. Man muss nur bei der analytischen Untersuchung den hohen Kalkgehalt der Mischung berücksichtigen. In allen Fällen bleibt die Phosphorsäure zu 92 bis . 96% in   zitronensäurelöslichem   Zustande erhalten. 



   Beispiele :
1. 25kg ungeölter Kalkstickstoff, mit einem Gehalte von 19% N2, hievon 95-5% als Zyanamid-
N2 und 0% Dizyandiamid-N2, wurden mit 50 kg Superphosphat in   gewöhnlicher Weise gemischt.   Das
Superphosphat enthielt 18%   Gesamt-pos   und   9%   Feuchtigkeit. Bei der Mischung trat eine Temperatur- erhöhung von 100  ein. 



   Das Produkt enthielt nach 27 Stunden : 21.5% Dizyandiamid, nach einmonatiger Lagerung :
28-2% Dizyandiamid. 



   2. Bei demselben   Mischungsverhältnisse,   jedoch unter Vermeidung von Temperaturerhöhung durch äussere   Wasserkühlung   erhielt man nach 24 Stunden :   3-7% Dizyandiamid,   nach einmonatiger
Lagerung : 21-7% Dizyandiamid. 



   3. Es wurden dieselben Kalkstiekstoff-und Superphosphatmengen wie in Beispiel   l und   2 ver- wendet, jedoch war das Superphosphat auf einen Gehalt von 5% Wasser vorgetrocknet, Die Mischung erfolgte in der Weise, dass unter   guter äu#erer Kühlung der Kalkstickstoff partienweise   dem Super- phosphate beigegeben wurde. Die maximale Temperaturerhöhung betrug   12  C.   



   Das Produkt enthielt nach 24 Stunden :   94-7%   der   Gesamt-pos   in zitronensäurelöslichem Zu- stande,   92-0%   des Gesamt-N2 als Zyanamid,   3-5%   des Gesamt-N2 als Harnstoff, 0% des Gesamt-N2 als Dizyanamid. 
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 84.3% des Gesamt-N2 als Zyanamid, 7.5% des Gesamt-N2 als Harnstoff, 4.5% des Gesamt-N2 als Dizyanamid. 



   4. Es wurde mit denselben Mischungsverhältnissen und unter denselben Bedingungen gearbeitet, wie bei Beispiel 3,. jedoch war der Kalkstickstoff mit   3% Öl "geölt".   Die maximale   Temperaturerhöhung   betrug 18  C. 

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   Das Produkt enthielt nach 24 Stunden :   91'3%   der Gesamt-P2O5 in zitronensäurelösliehem Zu-   stande, 83'9%   des Gesamt-n als Zyanamid, 11'7% des Gesamt-n als Harnstoff, 0% des Gesamt-N2 als Dizyanamid. 



   Nach einmonatiger Lagerung :   91'9%   der   Gesamt-P,O,   in   zitronensäurelosliehem   Zustande, 81'0% des Gesamt-N2 als Zyanamid, 14.7% des Gesamt-N2 als Harnstoff, 0.3% des Gesamt-N2 als Dizyandiamid. 



   Diese Mischungen besitzen gegenüber Kalkstickstoff einerseits und Superphosphat anderseits noch besondere Vorzüge. Zunächst ist die lästige staubende Wirkung und auch die ätzende Wirkung des   Kalkstickstoffes weitgehend ausgeschaltet.   Dann ist auch die bei Kalkstickstoff stets eintretende Volumzunahme durch Aufnahme von Kohlensäure und Feuchtigkeit aus der Luft hintangehalten. Hiedurch ist es im Gegensatze zu Kalkstickstoff   möglich,   die Mischung auch in einfachen Säcken viele Monate hindurch aufzubewahren, ohne dass die Säcke platzen, bzw. ohne dass eine Verminderung im Stickstoffgehalte eintritt. Gegenüber Superphosphat besteht der weitere Vorteil, dass das Sackgewebe nicht angegriffen wird, was bekanntlich infolge des Säuregehaltes des Superphosphates hier bei längerer Lagerung der Fall ist. 



   Es ist selbstverständlich ohne weiteres möglich, die Mischungen, somit den Gehalt an   Prog   und   N :     an sich Rowie im   Verhältnisse zueinander nach Belieben zu variieren. Man kann ebenso Kalkstickstoff verschiedener Form verwenden, insbesondere erzielt man einen ähnlichen Vorteil wie bei der Verwendung von geöltem Kalkstickstoff mit Produkten, die eine Vorbehandlung erfahren haben, die einerseits das Stauben, anderseits eine innige   Berührung   der zu vermischenden Teilchen erschwert ; in diesem Sinne wirkt jede   Vorbehandlung,   die eine Verringerung der   Oberfläche   bewirkt, also auch Entfernung feinster Teilchen, wie z.

   B. bei granuliertem   Kalkstickstoff.   Ebenso können den Mischungen andere Düngestoffe, insbesondere Kalisalz, beigemischtwerden, nur muss man im Sinne der gewonnenen Erfahrungen trockene oder getrocknete Stoffe verwenden.

Claims (1)

  1. Man kann also auf diese Weise haltbare Mischdünger erhalten, die sämtliche Pflanzennährstoffe enthalten, wobei auch der durch den Kalkstiekstoff zugeführte, wertvolle Kalkgehalt nicht zu unterschätzen ist. Die Mischungen sind in allen diesen Formen mindestens durch viele Monate nahezu unver- ändert haltbar, wenn sie nicht in besonders feuchten oder besonders heissen Räumen aufbewahrt werden PATENT-AN SPRUCH : Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen von Kalkstickstoff und Superphosphat nebst sonstigen Düngerstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Superphosphat und die sonst verwendeten Düngerstoffe in vorgetrocknetem Zustande entweder mit gewöhnlichem oder mit in bekannter Weise entstaubtem, z. B. geöltem Kalkstickstoff unter Anwendung von Kühlung vermischt werden.
AT109402D 1926-10-06 1926-10-06 Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen von Kalkstickstoff und Superphosphat nebst sonstigen Düngestoffen. AT109402B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931088C (de) * 1951-07-14 1955-08-01 Schmidt Bruno Sattelstuetze fuer Fahrraeder

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