AT108344B - Schallwellenempfänger. - Google Patents

Schallwellenempfänger.

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AT108344B
AT108344B AT108344DA AT108344B AT 108344 B AT108344 B AT 108344B AT 108344D A AT108344D A AT 108344DA AT 108344 B AT108344 B AT 108344B
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AT
Austria
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electrodes
sound wave
wave receiver
membrane
current
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Inventor
Walther Dr Kuehnert
Max Maurer
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Walther Dr Kuehnert
Max Maurer
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  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schallwellenempfänger.   
 EMI1.1 
 oder geeigneten Halogenverbindungen. 



   Bei Auftreffen von Schallwellen auf die Scheibe wird der durch die Elektroden und den Elektrolyten fliessende Strom in seiner Stärke variiert, welche Schwankungen im Telephon wahrnehmbar sind. 



   In Fig. 2 ist ein Schalldosenapparat dargestellt. der zur Verstärkung der durch die Schallwellen hervorgerufenen Stromschwankungen dient.. 9 ist die Dose. in derem Inneren die Elektrolytflüssigkeit 8 eingeschlossen ist. In die Dose sind die Elektroden, fest eingebaut und am besten gegenüber ihren freien Enden ist die Dose durch eine Membran 10 aus elektrisch leitendem Material abgeschlossen. 



   Bei Auftreffen von Schallwellen auf die   Membran gerät diese in Schwingungen,   die sich auf den Elektrolyten fortpflanzen und derart   Stromschwankungen   im Elektrodenstromkreis verursachen. Da nun die Membran aus leitendem Material besteht, so wird bei ihrer Annäherung an die Elektroden ein grösserer Strom von einer Elektrode über die   Membran zur ändern   Elektrode fliessen als bei nichtleitender Membran zwischen den Elektroden unmittelbar übergehen würde. da   der Ubergangswiderstand zwischen   beiden Elektroden und der Membran geringer ist, als der zwischen den Elektroden selbst vorhandene. 



  Die Wirkung der Schallwellen wird also verstärkt. 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 verstärkt. 



   Es ist noch zu betonen, dass diese Einrichtungen auf jede Stromart ansprechen, da alle diese durch die Sehallwellen in ihrer Intensität geändert werden. Vorzugsweise wird man jedoch den Elektrodenstromkreis mit Gleich-oder Wellenstrom, gegebenenfalls auch mit sehr niederfrequentem Wechselstrom speisen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Schallwellenempfänger nach Patent Nr. 107244, gekennzeichnet durch ein den Elektrolyten tragendes   saugfähiges   Gebilde, an dem die Elektroden anliegen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Elektroden tragende saug- fähige- Gebilde Scheibenform besitzt.., 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass das saugfähige Gebilde aus einem Gewebe, Gespinst oder einer Papierscheibe besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus Fäden bestehen. EMI2.2 parallel zu einer der den Elektrolyten einschliessenden Wände angeordnet sind zwischen ihnen ein an dieser Wand sitzender Schirm aus elektrisch nicht leitendem Material angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden axial zueinander und der Schirm (11) zwischen ihren Spitzen angeordnet ist..-. EMI2.3
AT108344D 1926-04-16 1926-07-09 Schallwellenempfänger. AT108344B (de)

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AT107244T 1926-04-16
AT108344T 1926-07-09

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AT108344B true AT108344B (de) 1927-12-27

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ID=29402316

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AT108344D AT108344B (de) 1926-04-16 1926-07-09 Schallwellenempfänger.

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