AT106524B - Führungsvorrichtung für ein bewegliches Feld eines Fahrzeuges, insbesondere für die Fenster eines Motorfahrzeuges. - Google Patents

Führungsvorrichtung für ein bewegliches Feld eines Fahrzeuges, insbesondere für die Fenster eines Motorfahrzeuges.

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AT106524B
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Georges Gangloff
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Georges Gangloff
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  Führungsvorrichtung für ein bewegliches Feld eines Fahrzeuges, insbesondere für die Fenster eines Motorfahrzeuges.      
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  3Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zur   Führung   eines beweglichen Feldes eines Fahrzeuges, z. B. eines Motorfahrzeuges. 



   Sie weist Teile auf, welche mit dem Feld bzw. mit der Karosserie fest verbunden sind und stets in der letzteren verborgen sind, wobei diese Teile miteinander in Eingriff kommen, wenn man das Feld in seine obere Lage bewegt und derart ausgebildet sind, dass sie es in der   Längs- und Querrichtung fest-   halten. 



   Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine   Ausführungsart   des Erfindungsgegenstandes, angewendet am beweglichen Feld einer Türe. 



   Fig. 1 ist ein   Aufriss   der Türe, vom Inneren des Fahrzeuges gesehen, mit teilweise weggelassene Teilen. 



   Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie   17-77   der Fig. 1. Fig. 3 ist eine Draufsicht. Fig. 4 ist eine Einzelheit in grösserem Massstabe. 



   Das betrachtete Feld besteht aus einem rechteckigen Metallrahmen a, welcher eine Scheibe b enthält und sich in senkrechten Führungen c der Türe cl bewegt. Dieses Feld wird   mittels einer Kurbel P,   eines   Winkelgetriebes f,   einer   Schnecke q,   einer nicht drehbaren Mutter h, welche auf dieser angeordnet und mit einem Finger i versehen ist, der durch eine längliche   Öffnung   j eines   Teiles k hindurchgeht,   der mit dem Rahmen a fest verbunden ist, betätigt.

   Die Vorderwand q der Türe cl wird durch Querträger ! getragen, welche in Ausnehmungen m eines   Rahmens K dieser Türe untergebracht sind,   und ist durch Riemchen o mit Schrauben   p   am Rahmen   n   befestigt, so dass sie leicht entfernt und wieder befestigt werden kann. 



   Die senkrechten Seiten des Rahmens   a   sind mit unteren   Verlängerungen   r versehen. Dieser 
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 horizontalen Vorsprüngen t versehen sind, die je eine senkrechte, zylindrische Bohrung u aufweisen. 



  Die beiden Bohrungen jedes Teiles sgestatten, wenn die   Scheibe nach oben bewegt wird, einem zylindrischen  
Stift v von ungefähr gleichem Durchmesser wie die Bohrungen M den Durchtritt. Dieser Stift c ist mit der Türe fest verbunden, ist von oben nach unten gerichtet und sein freies Ende ist abgerundet um das, Eindringen in die Bohrungen M zu erleichtern. 



   Wenn das Feld in seiner unteren Lage steht (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet), wird es auf seiner ganzen Höhe durch die   Führungen     c   der Türe gehalten und die Teile s befinden sich weit unter den Stiften v. Wenn es in seine obere, in der gleichen Figur mit vollen Strichen angegebene Lage kommt, bleiben die Verlängerungen r in den Führungen c und die   VorsprÜnge   t gehen Über die Stifte v, 
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 hiezu keine beweglichen äusseren Teile, die durch die Türe getragen werden, oder andere ähnliche äussere Teile benutzt. 



   Die   Verlängerungen r können auch wegfallen.   Die Teile, welche mit der Türe bzw. mit der Karosserie verbunden sind, können in anderer Weise angeordnet sein. So könnten, z. B. die Teile s nur eine senkrechte Bohrung von genügender Länge aufweisen anstatt zwei solcher und die Stifte könnten 
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   Eine solche Vorrichtung kann auch zur Führung von Feldern dienen, welche in Türen angeordnet sind, die teilweise ausgeschnitten sind, z. B. um Platz für einen Teil eines Rades freizulassen, wie es auf der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist. 



   Das Getriebe zum Aufwärtsbewegen des Feldes kann durch ein anderes ersetzt werden oder kann auch wegfallen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Führungsvorrichtung für ein bewegliches Feld eines Fahrzeuges, insbesondere für die Fenster eines Motorfahrzeuges, gekennzeichnet durch Teile (s, v), welche mit dem Feld (b) bzw. mit der Karosserie fest verbunden und stets in der letzteren verborgen sind, wobei diese Teile (s, v) miteinander in Eingriff kommen, wenn man das Feld (b) in seine obere Lage bewegt, und derart ausgebildet sind, dass sie es in der   Längs- und Querrichtung   festhalten.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (s, v) ineinander eindringen, wenn das Feld in seine obere Lage bewegt wird.
    3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Teile (s), welche mit dem Fed (b) fest verbunden sind, je mit mehreren gleichen und auf gleicher Achse liegenden, in gewissem Abstand übereinander stehenden Öffnungen (u) versehen sind, und der oder die mit der Karosserie fest verbundenen Teile durch von oben nach unten gerichtete Stifte (v) gebildet sind, welche ungefähr den gleichen Querschnitt aufweisen, wie die Öffnungen (u). EMI2.2
AT106524D 1924-11-27 1925-11-14 Führungsvorrichtung für ein bewegliches Feld eines Fahrzeuges, insbesondere für die Fenster eines Motorfahrzeuges. AT106524B (de)

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