AT106181B - Aus Porzellan bestehendes Zugpendelei. - Google Patents

Description

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  Aus Porzellan bestehendes Zugpendelei, 
Es ist nicht   mehr neu,   das Ei von Zugpendeln vollkommen aus Porzellan lierzustellen und in einer Versenkung am Scheitel des Eies die Schnurrolle anzuordnen. wobei die Rollenachse in den Seitenwänden der Versenkung   gelagert und am lioden   der letzteren die Fiillölffnung für den als Beschwerung dienenden Schrot vorgesehen ist. Durch eine solche Aus- 
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 für den Schrot zu dienen, teilweise entzogen. Da ferner die Breite der Füllöffnung von jener   der Versenkung abhängt, also verhältnismä#ig gering ist, wird das Einfüllen grö#erer Schrol-     stucke behindert.

   Vorliegende Erfindung stellt sich   die Aufgabe, die angeführten Übelstände in einfacher und   zweckmä#iger Weise zu beheben und überdies noch Vorteile zu schaffen.   



  Das angestrebte Ziel wird   hauptsächlich   dadurch   erreicht. da# die Wandung des Eics sich   über dessen Scheitel   hinaus   als Trichter fortsetzt, so dass die den Hohlraum des Trichters mit jenem des Eies verbindende Öffnung unmittelbar am Scheitel des Eies, und die Lagerung   der Schnurrollenachse au#erhall@ des letzteren. sich betindet, wodurch   es   ermöglicht wird.   das Ei bis an den Scheitel mit   Schrot zu füllen,   die   Füllöffnung verhältnismä#ig breit   zu halten und den Trichter für das bequeme Einfüllen des   Schrotes nutzbar zu machen.   



   In der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veran-   schaulicht, zeigen   die Fig. 1 und 2 zwei zueinander senkrechte Seitenansichten des Porzellaneies, teilweise im Schnitt, Fig 3 und 4 die Oberansicht oline bzw. mit Schnurrolle und die   Fi"-.-) und 6   in   natürlicher Grö#e zwei zueinander seukrechte Axialschnitte durch   den trichterförmigen Fortsatz des Eies. 



   Die Wandung des vollkommen aus Porzellan   bestehenden   Zugpendeleise a setzt sich über 
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 Schrotgefülltwerden. 



   Die beiden einwärts gerichteten Vorsprünge d des Trichters b, welche die Lager für den Achsbolzen r der Schnurrolle f bilden, sind oberhalb der Öffnung c angeordnet und gestatten das   Einfüllen auch grösserer Stücke   von Schrot durch   die Öffnung 'in   den Baum   (/1,     wobei der Trichter b,   der durch die Vorsprünge d fast gar nicht verengt wird. diesem Vorgang zustatten   kommt.   
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 Bohrung i des Bolzens e eingreift, um ihn an einer Drchung und am Herausfallen zu hindern. 



   Die   Öffnung r kann, da   sie von den   Lagerteilen fuzz   die sich ausserhalb des eigentlichen 
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Claims (1)

1. EMI2.1 Eies, und die Lagerung der Schnurrollenachse (e) ausserhalb des letzteren sich befindet, wodurch es ermöglicht wird, das Ei bis an den Scheitel mit Schrot zu füllen, die Füllöffnung verhältnismässig breit zu halten und den Trichter für das bequeme Einfüllen des Schrotes nutzbar zu machen. EMI2.2