AT91872B - Spurlager. - Google Patents

Spurlager.

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AT91872B
AT91872B AT91872DA AT91872B AT 91872 B AT91872 B AT 91872B AT 91872D A AT91872D A AT 91872DA AT 91872 B AT91872 B AT 91872B
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Theodor Ing Pantoflicek
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Theodor Ing Pantoflicek
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Spurlager.   



   Spurlager mit in   ih@en Lagerteilen eingesprengten Stützkugeln sind bekannt. Diesen   Spurlagern haftet der Übelstand an, dass die Stützkugeln schwer oder überhaupt nicht aus ihren   Trägern   herausgedrückt werden können, so dass bei einem eventuellen Bruch oder einer Beschädigung der Stützkugeln diese samt ihrem Träger ausgewechselt werden müssen. Diese Übelstände werden der Erfindung gemäss dadurch beseitigt, dass im Bereiche jeder   StÜtzkuge1 Einrichtungen.   z. B. quer durch den Träger verlaufende Bohrungen, zum Aussprengen der Kugeln aus ihren Pfannen vorgesehen sind. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Die Zeichnungen zeigen zwei   Ausführungsformen   des neuen Spurlagers im   Längsschnitte.   



   1 stellt den Zapfen, 2 das Lager für den Zapfen dar. Das Lager 2 kann verschieden ausgebildet sein : es besteht bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen aus einem Zylinderstück, auf das in bekannter Weise eine Stellschraube wirkt. Der Spurzapfen 1 besitzt auf seinem unteren Ende eine Pfanne 5. in die eine   Stützkugel   6 eingesprengt ist. Der Einsprengteil der Pfanne 5 ist   mit ? * bezeichnet.   Der obere Teil 
 EMI1.1 
 Einrichtungen x vorgesehen. Diese Einrichtungen   x   zum Aussprengen der   Stützkugeln   aus ihren Pfannen können verschieden ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bestehen sie aus Bohrungen 12, 13.

   Diese Bohrungen durchsetzen den Spurzapfen 1 und seinen   Lagerzapfen : 2   in der Querrichtung und sind bis zu den Laufflächen der Pfannen 5, 8 geführt. 



   Bei dem   Ausführungbeispiel   gemäss Fig. 2 bestehen die Einrichtungen zum Aussprengen der Stützkugeln aus Bohrungen 14, 15, die den Spurzapfen 1 und den Lagerzapfen, ? sowie die in diesen Kugelträgern angeordneten Kugelpfannen 5. 8 ganz durchsetzen. 



   Beim Aussprengen der   Stützkugeln   6,9 ist es nur erforderlich, in die   Bohrungen     M,     1. 3 bzw. 14. 15   einen Dorn von zweckentsprechender Grösse derart einzuführen, dass die Dornspitze in die Kugelpfannen 5, 8 hineinragt und unterhalb der   Stützkugeln   zu liegen kommt. Bei einem leichten Schlag auf den Kopf des Dornes wird die eingesprengte Kugel durch Hebel-und Keilwirkung angehoben und aus ihrer Pfanne herausgesprengt. Nach dem Herausziehen des Dornes kann dieselbe Kugel oder eine andere durch Eindrücken derselben in ihre Kugelpfanne wieder eingesprengt werden. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 wird der Dorn von einer Seite eingeführt ; bei dem 
 EMI1.2 
 form empfiehlt sich insbesondere dann. wenn der Zugang zu dem Spurlager ein beschränkter ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 dass im Bereiche jeder Stützkugel (6. 9) Einrichtungen, wie Ausnehmungen od. dgl. . zum Aussprengen der Kugeln aus ihren Pfannen - ?, vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Spurlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (x) zum Aussprengen der Stützkugeln aus Bohrungen (12, bestehen, welche die Kugelträger (1 bzw. 2) bis zu den Kugelpfannen (5, 8) durchsetzen.
    3. Spurlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Einrichtungen (x) zum Aus- EMI2.1 EMI2.2
AT91872D 1919-06-10 1920-05-04 Spurlager. AT91872B (de)

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AT91872B true AT91872B (de) 1923-03-26

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