AT106096B - Vorrichtung zum Feststellen verborgener Metallteile. - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen verborgener Metallteile.

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AT106096B
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Austria
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coils
coil
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Inventor
Bernhard Von Dr Tietze
Original Assignee
Siemens Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 angebracht werden. 



   Es empfiehlt sich, die vorrichtung nicht so abzustimmen, dass die Leistung sekundären Spulen SI und   82 genau die gleiche   ist, so dass zunächst im Telephon überhaupt kein Ton hörbar ist. Vielmehr wird man vorteilhaft, z. B. durch Anbringung eines   Metallstückehens   in der Nähe der Spule S2, deren Leistung etwas verringern. Dann ist nämlich im Telephon stets ein Ton hörbar und das Versagen des Apparates wird sofort bemerkt. Wird nun die Spule S2 einem andern   Metallstück   genähert, dann verringert sich die Leistung der Spule   82   noch weiter. so dass der Ton im Telephon verstärkt wird. Er braucht also nicht durch Null zu gehen. 



   In der   Fig.   ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Schaltung insofern vereinfacht ist, als die primären Spulen Pi und P2 selbst einen Teil   des Schwingungs-   kreises bilden. Die Schaltung der Kathodenröhre und der Widerstände B und W ist genau 
 EMI2.2 
 Sekundärspule Gs beeinflusst. Hinter der Primärspule Gp, die einen Teil des Schwingungskreises bildet, liegen diesmal aber die Primärspulen P1 und P2. Die zwischen diesen Spulen 
 EMI2.3 
 können einzelne Windungen von ihr kurzgeschlossen oder abgeschaltet werden. Der Telephonkreis wird wieder von den Spulen   81 und 82   gebildet. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist genau die gleiche wie bei der in der Fig. 1 dargestellten. Es sind   nur die beiden   Spulen Ip und Is in Fortfall gekommen. 



   Um die   Tonstärke   des Telephons leicht regeln zu können. empfiehlt es sich, den Abstand der Spulen Gp und   Gs verändcrlich   zu machen. 



   Bei dem Aufbau der Vorrichtung muss darauf   geachtet werden, dass die Spulen, welche   keine Rückwirkung aufeinander ausüben sollen, in   möglichster   Entfernung voneinander und 
 EMI2.4 
 die Sekundärspulen des Telephonkreises und die Gitterspulen   Gp   und Gs. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Feststellen verborgeuer Metallteile, dadurch gekennzeichnet, dass ein Röhrengenerator zwei   Primärsptùen   speist. die   zwei Sekundärspulell   gleichmässig beeinflussen.   wobei die Sekundärspulen entgegengesetzt   auf eine Aufnahmevorrichtung, z. B. ein Telephon   oder Zeigerinstrument, einwirken.   
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. selbst einen Teil des Schwingungskreises des Röhrengenerators bilden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühkathode von der Hauptstromquelle aus unter Vorschaltung geeigneter Widerstände (Eisenwdderstände) geheizt wird.
    4. Anordnung zum Einstellen der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass ein Teil der Windungen der einen Primärspule oder Sekundärspule kurzgeschlossen werden kann. EMI2.6 Metallstücke verschiedener Grösse, welche in der Nähe der einen Sekundärspule angebracht werden können.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärspulen nicht auf genau gleiche Leistung abgestimmt sind, so dass im Telephon stets ein Ton hörbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Absuchen dienende Primärspule oder die mit ihr zusammenwirkende Sekundärspule schwächer induziert EMI2.7 sofort verstärkt wird, ohne vorher durch Null zu gehen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung zwischen EMI2.8 veränderlich ist, zum Zweck, die Tonstärke im Telephon einzustellen.
    9. Vorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die primären Spulen mit den zugehörigen sekundären auf einen Rahmen bisslar gewickelt sind.
AT106096D 1923-06-12 1924-06-05 Vorrichtung zum Feststellen verborgener Metallteile. AT106096B (de)

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