AT141024B - Anlage zum Verstärken von elektrischen Schwingungen. - Google Patents

Anlage zum Verstärken von elektrischen Schwingungen.

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AT141024B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anlage zum Verstärken von elektrischen Schwingungen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zum Verstärken von elektrischen Schwingungen, insbesondere auf solche, bei denen eine formgetreu Verstärkung erzielt werden kann. 



   In einer Verstärkerschaltung ist die insgesamt vorhandene Verstärkung von der zugeführten Frequenz abhängig, u. zw. durch die Kapazität der in der   Verstärkerschaltung   vorhandenen Entladungsröhren und durch die Resonanzkurven der in der Verstärkerschaltung vorhandenen Schwingungskreise. 



  Da die Kennlinie der Entladungsröhren gekrümmt ist, hängt die Verstärkung auch von der Amplitude der zu verstärkenden Schwingungen ab. Aus diesen beiden Ursachen zeigt die Gestalt der Kurve der Spannung in Ausgangskreise einer   Verstärkerschaltung   in bezug auf die Spannung im Eingangskreise Abweichungen, die z. B. bei Kurvenprüfung und beim Senden und Empfangen von Sehallsehwingungen unerwünscht sind. 



   Die Erfindung bezweckt eine Anlage herzustellen, mittels deren eine unverzerrte oder   gewünschten-   falls eine von einem bestimmten Gesetz abhängige Verstärkung erzielt werden kann. 
 EMI1.1 
 frequenzunabhängig in Gegenschaltung zurückgekoppelt, wobei erfindungsgemäss x gegenüber dem Verstärkungsfaktor ohne Rückkopplung so klein ist, dass die Verstärkung praktisch auf den Wert x herabgesetzt wird. 



   Eine nähere Erläuterung folgt nachstehend an Hand der Zeichnung, in der in den Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. 
 EMI1.2 
 eine Impedanz 5 enthält. Die zu verstärkende Spannung   Vi, z.   B. einer Wechselstromquelle 6, wird an das Gitter der   Verstärkerröhre   1 angelegt und kann von dieser Röhre 1 und der Impedanz 5 derart verstärkt werden, dass die Ausgangsspannung   Y2   =   rn,     Vi   sein würde, wenn nicht ein Teil der Ausgangsspannung in den Eingangskreis der Verstärkerröhre zurückgekoppelt worden wäre. Die Einrichtung ist 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 
 EMI1.7 
 als in der Amplitude und von der Amplitude der zu verstärkenden Spannung unabhängig, wodurch also eine verzerrungsfreie Verstärkung erzielt wird. 



   Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung zwecks Erzielung einer linearen Verstärkung einer Gleichspannung oder von langsam schwankenden Spannungen angewendet ist. Wie bekannt, 
 EMI1.8 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   über die Selbstinduktion. 11. Eine Batterie 21 dient zur Beschaffung der erforderlichen Vorspannung für das Gitter der Röhre 12, so dass letztere im gekrümmten Teil ihrer Kennlinie arbeitet.   



   Die in der Röhre   je verstärkten   und modulierten Schwingungen werden, über die auf die Frequenz der   Trägerschwingung   abgestimmten Kreise   J5     und 14,   an das Gitter einer Detektorröhre 15 angelegt. 
 EMI2.2 
   der Ausgangsenergie   des Detektors. 



   Zwischen der Gleichspannung an den   Klemmen   eines Widerstandes 18 im   Ausgangskreis   des   Detektors. M   und der Spannung zwischen den Kontakten 7 und 8 bestellt jedoch kein lineares Verhältnis.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass ein Teil der Spannung im Ausgangskreise der gesamten   Verstärkerschaltung   auf die   Primärseite   der Schaltung zurückgekoppelt wird, wie es in Fig. 2 durch Ver-   bindungslinien 19   und 20 angegeben ist. 



   Obwohl nur zwei   Ausführungsbeispiele   dargestellt sind, ist die Erfindung an jeder bekannten   Verstärkerschaltung anwendbar, sowohl   bei Schaltungen mit mehreren Stufen als bei Hoch-und Nieder-   frequenzverstärkerschaltungen   mit Transformator-, Widerstand und   Drosselspulenverstärkung.   



   Wenn jedoch die   Zurückführung   der Energie in den Eingangskreis nicht erfolgen kann, ohne dass 
 EMI2.3 
 werden, die bestimmte Frequenzen beseitigen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.4 auf die Primärseite der Verstärkerschaltung frequenzunabhängig in Gegenschaltung zurückgekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass a ; gegenüber dem Verstärkungsfaktor ohne Rückkopplung so klein ist, dass die Verstärkung praktisch auf den Wert ? herabgesetzt wird. EMI2.5
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