AT105914B - Hydrostatischer Klappenwehraufsatz. - Google Patents

Hydrostatischer Klappenwehraufsatz.

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AT105914B
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Frantisek Ing Dr Jermar
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Frantisek Ing Dr Jermar
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  Hydrostatischer   Klappenwehraufsatz.   



   Der Gegenstand der Erfindung ist ein hydrostatischer Klappenwehraufsatz. 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im lotrechten Querschnitte dar. 



   Der bewegliche Aufsatz weist zwei Klappen auf : die obere Staubklappe   1,   die um Achse 2 drehbar gelagert ist und die um Achse 3 drehbare untere Stellldappe 4. Die Staubklappe wird von in entsprechenden Abständen vermittels Gelenke 5 angreifenden Streben 6 getragen, die sich ihrerseits wieder in Gelenken 7 auf die Stellklappe stützen. An Stelle der Streben kann auch eine Volt-oder Fachwerkwand treten, die gleichfalls mit beiden Klappen gelenkig verbunden ist. Die Lage der Drehachse 3 der Stellklappe ist so tief gewählt, um 
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 Stauklappe aus jeder Lage heraus genügt. Der entsprechende Teil der festen Wehrkrone 8 ist der Kreisbahn des freien Stellklappenrandes sich anpassend ausgebildet und bildet eigentlich eine feste Führung, in welcher die Stellklappe gleitet.

   In niedergelegtem Zustande nimmt die Stauklappe die wagrechte Lage ein und wird dabei ebenfalls von den Streben 6 getragen (Lage   1',   61,   4').   Das Druckwasser wird unter die Stellklappe durch den Kanal 9 zugeführt. 



  Bei steigendem Wasserstande sperrt man den Kanal 9 gegen das Oberwasser ab und verbindet ihn mittels des im Pfeiler ausgesparten Umströmungskanales mit dem Unterwasser so lange, als zur Überführung der Stauklappe in die erwünschte Lage durch den Wasserüberdruck erforderlich ist. Soll die Stauklappe aus einer beliebigen Lage heraus aufgerichtet werden, so sperrt man den Kanal 9 gegen das Unterwasser 10 ab und verbindet ihn abermals vermittels des   Umströmungskanales   mit dem Oberwasser 11, wonach der nun auf die Stellklappe wirkende Überdruck die Erreichung der erwünschten Stellung bewirkt. Die steilste Stellung der Klappen wird von Nase 12 in der festen Wehrkrone sichergestellt.

   Es findet somit weder ein Gleiten von Stau-auf Stützklappe statt wie bei hydrostatischen Wehren anderer Systeme (White, Huber-Lutz), noch bilden die Streben oder die Wand 6 Bestandteile einer der Klappen, wie dies bei jenen Wehren der Fall ist, deren vordere oder hintere Klappe geknickt und aus zwei Sonderteilen zusammengesetzt ist (Lang, Parker) und stellen demgemäss die Streben oder die Wand 6 blosse Bindeglieder dar, die das gleichzeitige Bewegen beider Klappen ermöglichen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Hydrostatischer Klappenwehraufsatz, dadurch gekennzeichnet, dass sich die um eine Achse (2) drehbare obere Stauklappe (1) vermittels gelenkig gelagerter Streben (6) oder einer ebensolchen Wand auf die untere Stellklappe (4) stützt, welche derartig angeordnet ist, dass die Krone des festen Wehres (8) ihr eine feste Führung bietet, in welcher ihr freibeweglicher Rand gleitet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT105914D 1925-02-28 1925-02-28 Hydrostatischer Klappenwehraufsatz. AT105914B (de)

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