AT104467B - Wehranlage. - Google Patents

Wehranlage.

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AT104467B
AT104467B AT104467DA AT104467B AT 104467 B AT104467 B AT 104467B AT 104467D A AT104467D A AT 104467DA AT 104467 B AT104467 B AT 104467B
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Wehralllage.   
 EMI1.1 
 mit am Boden festliegender Grundfläche. 



   In der Zeichnung, an Hand deren die Erfindung näher erläutert werden soll, ist beispielsweise eine solche Ausführung in einem lotrechten Schnitt durch das Wehr in Flussrichtung   veranschaulicht.   



   Der Wehrkörper a hat den Querschnitt eines Parallelogrammes mit den um   Gelenke   b drehbaren Wänden e,   clund   e. Infolgedessen wird die obere Wand d stets parallel zum Wehrboden auf-und abbewegt, wenn die Wände c und e, wie in der Figur durch gestrichelte Kreisbogen gezeigt ist, geschwenkt werden. 



  Durch die Leitung f, von der nur die   Mündung innerhalb   des Wehres gezeichnet ist, wird von einer, gegebenenfalls flussaufwärts gelegenen Uferkammer i Flusswasser als Druckwasser in das Wehr eingeleitet, und durch höheren oder niedrigeren Druck oder durch Einleiten von mehr oder weniger Wasser wird ein Aufrichten oder Niederlegen des Wehres bewirkt. 



   Wie aus der gestrichelten Linie ersichtlich ist, drückt das Stauwasser den Wehrkörper a flussabwärts,   sow eit nicht   der im Innern des Wehrkörpers von der Kammer i oder von der stromaufwärts gelegenen Stelle über die bei y mündende Leitung her erzeugte Druck dies verhindert. Durch entsprechende Hohen- 
 EMI1.2 
 druck im Innern des Körpers an die   Wehrkörperwände     c, cul   und e angedrückt werden. 



   Um Sinkstoffe vor dem   Wehrkörper   zu beseitigen, kann eine   Spülleitung 7 ;   dort angeordnet werden, die die Sinkstoffe hoch drückt, so dass sie durch das über dem Wehrkörper abfliessende Wasser mit-   genommen   werden. 



   Die Stauhöhe des Wehres lässt sich auch dadurch regeln, dass man mehrere Zuleitungen von verschiedenen flussaufwärts gelegenen Stellen zu der   Wehrkammer i führt   und dadurch je nach Öffnen der einen oder der andern Zuleitung einen höheren oder tieferen Wasserspiegel und damit einen grösseren oder kleineren Druck im Wehrkörper a erzeugt und dementsprechend das Wehr mehr oder weniger weit aufrichtet. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wehranlage, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Wehrboden gelenkig angeschlossenen Seitenwände (c, e) und die an deren oberen Enden angelenkte wagrechte Wand (d) den parallelwandig be- grenzten hohlen Wehrkörper (a) bilden, der durch Einleiten von Flusswasser als Druckwasser in das Wehr selbsttätig einstellbar ist. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT104467D 1925-07-27 1925-07-27 Wehranlage. AT104467B (de)

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AT104467B true AT104467B (de) 1926-10-25

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AT104467D AT104467B (de) 1925-07-27 1925-07-27 Wehranlage.

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