AT10576U1 - Hydrophobes naturleder - Google Patents

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Description

2 AT 010 576 U1
Die Erfindung betrifft ein Leder, d.h. ein hydrophobes Naturleder, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. In der Regel weisen solche Leder eine abschließende Finishschicht auf. Dieser Finish besteht meistens aus einer Polymer- bzw. Polyurethanschicht und wird aus Umweltgründen aus wässrigen Polyurethandispersionen gebildet. Dieser Finish ist relativ dick, in der Regel sogar mehr als 0,01 mm. Polyurethan-Finishschichten sind in der Regel hart und verfügen über keine guten Hydrolyseeigenschaften.
Zur Verbesserung der Haptik und der Färb- und Abriebseigenschaften insbesondere für Fahrzeuge und Schuhleder, enthalten die Finishschichten Silikonemulsionen und/oder -disper-sionen. Diese Silikonemulsionen werden aus nieder-bis mittelmolekularen Ölen unter Mitverwendung von Emulgatoren hergestellt. Die Emulgatoren und die Öle emigrieren mit der Zeit auf die Oberfläche und werden im Gebrauch abgetragen.
Es ist auch bekannt, saugfähige Materialien, wie z.B. Gewebe oder Leder mit Silikonemulsionen zu imprägnieren.
Ein Nachteil der herkömmlichen Polyurethan enthaltenden Finishschichten besteht darin, dass sie auf Grund ihrer relativ hohen Dicke von ca. 0,01 mm die in den darunter liegenden Schichten vorhandenen Poren verschließen, was zur Reduzierung einer vorher vorhandenen Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit führt. Im frischen Zustand, also solange die Silikonemulsionen noch vorhanden sind, sind diese Finishschichten auch leicht hydrophob. Bei perforierten Leder dringen wässrige Flüssigkeiten ungehindert durch die komplette Zurichtung hindurch in das Leder und führen dort zu Pilzwachstum und schlechten Gerüchen. Wässrige Produkte wie etwa Kaffee, Rotwein oder Ketchup hinterlassen nicht entfernbare Verschmutzungen, vor Allem wenn die Silikonemulsion ganz oder teilweise emigriert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Naturleder mit einer Zurichtung zu schaffen, bei dem die außenliegende Finishschicht diese Nachteile nicht aufweist, also selbst hydrolysefest ist und die darunter liegende, aus einer verfestigtes, Polyurethan enthaltenden Dispersion gebildeten Schicht schützt. Außerdem soll die Finishschicht dünn sein, damit sie Poren nicht verschließt. Sie sollte weich sein und zu einer guten Haptik führen, sie sollte keine Emulgatoren enthalten, weil dadurch die Nasseigenschaften verschlechtert werden, weiterhin sollte sie licht-, kratz- und abriebfest, dauerhaft wasserabweisend, transparent bis farbig transparent, frei von VOC, hitzefest und schmutzabweisend sein. Die Finishschicht soll nicht aufpolierbar sein und die damit ausgerüsteten Produkte wie z.B. Autositze, Lenkräder, Möbelbezüge oder Schuhe sollen ihren Glanzgrad im Laufe der Zeit nicht verändern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es Sorge zu tragen, dass durchgehende Perforationen im Leder und gegebenenfalls in der Zurichtung vorgesehene Kapillaren und/oder Poren zur Verbesserung der Wasserdampf- und Luftdurchlässigkeit offen bleiben und dass auch die Möglichkeit besteht, die Dochtwirkung von Nähfäden zu eliminieren bzw. einen Wassertransport, z.B. bei Schuhen, von außen nach innen, zu verhindern, was z.B. bei sogenannten Semianilinleder noch ein großes Problem darstellt.
Schließlich soll die aufgebrachte Finishschicht die darunter liegende Polyurethanschicht und somit auch die Lederoberfläche mechanisch, physikalisch bzw. chemisch schützen.
Diese Aufgaben werden bei einem Naturleder der eingangs genannten Art mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine emulgatorfreie, extrem feinteilige, nahezu wasserklare, transparente wässrige Silikonemulsion mit Teilchengrößen im Nanometerbereich und mit einem Feststoffanteil von weniger als 5 %, vorzugsweise von weniger als 2,5 %, und einer Viskosität ähnlich wie Wasser auf die Polyurethanschicht aufgetragen und mit dieser fest verbunden ist. Auf der Polyurethanschicht wird eine hydrophobe Finishschicht ausgebildet, die im 3 AT 010 576 U1 verfestigten Zustand dünner als 0,009 mm, vorzugsweise dünner als 0,007 mm, ist.
Diese Finishschicht ist vorteilhafterweise farblos transparent und dringt auch in Kapillaren, Haarporen, sowie in Perforationen und Poren in der Polyurethanschicht ein, insbesondere in deren außenliegenden Öffnungsbereich und verhindert selbst bei perforiertem Leder, dass ein Wassertropfen unter statischen Bedingungen durch die Perforationen usw. in das Leder eindringt, selbst dann, wenn die Perforationen usw. einen Durchmesser von 0,5 mm besitzen. Die Oberflächenspannung des Wassers auf dieser Finishschicht ist so groß, dass ein Tropfen auf der hydrophoben Oberfläche stehen bleibt und nicht in eine Perforierung bzw. Kapillare eindrin-gen kann.
Eine vorher vorhandene Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit des Naturleders wird durch eine aufgebrachte Finishschicht nicht oder nicht nennenswert verändert. Die Finishschicht ist so dünn, dass z.B. 1 m2 Leder mit der Finishschicht nur ca. 4 Gramm mehr wiegt als das Leder ohne die Schicht.
Es wurde festgestellt, dass das Hydrolyse-Verhalten der Polyurethanschicht durch das Aufbringen der Finishschicht wesentlich verbessert wurde, weil letztere hydrolysefest ist und den Zutritt von Wasser zur Polyurethanschicht erschwert, was insbesondere für Fahrzeugsitze in feuchtwarmem Klima von besonderer Wichtigkeit ist.
Des weiteren wurde überraschenderweise festgestellt, dass das erfindungsgemäße Leder nicht nur wasserabweisend ist, sondern auch bezüglich seines Knarzverhaltens hervorragende Eigenschaften aufweist.
Letztlich wird durch die Finishschicht das Eindringen von Wasser, von wässrigem Schmutz und anderen wasserhältigen Flüssigkeiten, z.B. Milch, Rotwein, z.B. in perforierte Lederautositze, verhindert bzw. dauerhaft erschwert. Regenschauer hinterlassen auf den Sitzen eines Cabriolets keine Schäden, insbesondere auch deshalb nicht, weil im Bereich der Nahtstellen die Dochtwirkung der Nahtfäden eliminiert werden kann.
Durch die Finishschicht, welche eine Dichte kleiner 1 aufweist, erhalten die Leder eine sehr angenehme Haptik und einen „seidigen“ Griff, der auch im Gebrauch seine Eigenschaften nicht verändert. Die dünne, transparente "seidenglänzende" Finishschicht gibt die Farbtiefe der pigmentierten darunter liegenden Polyurethanschicht gut wieder.
Das erfindungsgemäße Leder verfügt über ein besonders gutes Dauerbiegeverhalten. Vor allem bei tiefen Temperaturen ist es Leder mit herkömmlichen Zurichtungen weit überlegen. So werden bei Temperaturen von -20 °C 50.000 Flexe erreicht, während bei herkömmlichen Ledern bereits bei 5.000 Flexen die Oberfläche Beschädigungen aufweist.
Wenn die Finishschicht erfindungsgemäß zwischen 1 und 15 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 1,5 und 7 Gew.-%, - bezogen auf den Anteil der Silikon-Nanopartikel - Polyisocyanat enthält, werden die mechanischen Eigenschaften wie Haftung zwischen der Polyurethanschicht und der Finishschicht, Abriebfestigkeit der Finishschicht und deren Kratzfestigkeit verbessert, ohne die anderen Eigenschaften wie z.B. das hydrophobe Verhalten nenneswert zu reduzieren. Das Polyisocyanat kann in wässriger Form als modifiziertes aliphatisches Polyisocyanat der Silikonemulsion zugesetzt werden. Die Nano-Silikonemulsion ist, wie bereits gesagt, wasserklar im Gegensatz zu den bekannten Silikonemulsionen und -dispersionen, die ein milchiges Aussehen haben und eine wesentlich höhere Viskosität besitzen. Das Polyisocyanat in der Nano-Silikonemulsion bindet an freie OH - Gruppen in der Polyurethanschicht, was zu einer Haftverbesserung führt.
Silikonemulsionen in der Polyurethanschicht, die sonst zum Emigrieren neigen und auf Grund ihrer Trennwirkung verklebungserschwerend wirken, wirken hier sogar positiv, weil eine Affinität 4 AT 010 576 U1 zu den Silikon-Nanoteilchen besteht, was zu einer guten Verbindung zwischen der verfestigten Polyurethan enthaltenden wässrigen Dispersionsschicht und der Finishschicht führt. Die Finishschicht verhindert sogar weitestgehend das Emigrieren von den öligen Bestandteilen einer in der Polyurethanschicht vorliegenden Silikonemulsion.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen vergrößerte schematische Schnitte durch den Oberflächenaufbau eines Leders.
In Fig. 1 ist ein vergrößerter Schnitt durch ein Leder, d.h. durch ein Naturleder, dargestellt. Auf den Lederkörper 1 kann eine Zurichtung 2 in Form von zumindest zwei, mit wässrigen Kunststoffdispersionen, insbesondere Polyurethandispersion, gebildeten Polymerschichten aufgebracht werden. Zweckmäßig werden zumindest zwei Polyurethanschichten 2', 2" als Zurichtung 2 auf das Leder 1 aufgebracht. Die innenliegende(n) Polyurethanschicht(en) kann bzw. können dabei etwas weicher ausgebildet sein, insbesondere um die Haftfestigkeit am Leder 1 verbessern. Die außenliegend(en) Schicht 2" auf Polyurethanbasis kann etwas härter ausgebildet sein. In zumindest einer Polymerschicht können Mikrohohlkugeln angeordnet bzw. enthalten sein.
Mit 3 ist eine auf die Polyurethanschicht 2 bzw. auf die äußerste Polyurethanschicht 2" aufgebrachte Finishschicht bezeichnet. Diese Finishschicht 3 ist eine emulgatorfreie, feinteilige Silikon-Abschlussschicht, die Silikonteilchen im Nanometerbereich umfasst, insbesondere im Bereich von 1 bis 25 nm, vorzugsweise 8 bis 16 nm.
Die Dicke der auf der Polyurethanschicht 2 aufgebrachten Finishschicht 3 beträgt etwa 0,0005 bis 0,009 mm, vorzugsweise 0,003 bis 0,007 mm.
Im oberflächennahen Innenwandbereich von Kapillaren 5, die im Lederkörper 1 bzw. in der Polyurethanschicht 2 ausgebildet sind, wird ebenfalls eine Finishschicht 3 ausgebildet bzw. dringt die Silikonemulsion auch in die Kapillaren 5 ein, verstopft diese jedoch nicht, sondern bildet im Endbereich 4 der Kapillaren 5, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine flächige Finish- bzw. Schutzschicht 3 aus. Es zeigt sich, dass ein Wassertropfen 6 auch unter dynamischen Bedingungen nicht oder nur schwer in das Leder eindringen kann, und zwar aufgrund seiner Oberflächenspannung in Bezug auf die aufgebrachte Finishschicht 3 und/oder 4, welche die Ausbreitung von Wasser im Leder erschwert. Da die Finishschicht 3 extrem dünn ausgebildet wird, kann sie die Innenflächen der Perforationsöffnungen 5 auskleiden und damit schützen. Gleiches gilt für in der Polyurethanschicht 2 vorhandenen Poren und Kapillaren, die an ihren Wandflächen mit der Silikonemulsion beschichtet werden.
Fig. 2 zeigt ein vollnarbiges Leder, dessen Oberfläche allenfalls mit einem sehr feinkörnigen Schleifpapier (feiner als Körnung 350) vor dem Aufbringen der Polyurethanschicht 2 geschliffen wurde. Die insbesondere Pigmente, einen Vernetzer und eine Silikonemulsion enthaltende Polyurethanschicht 2 mit einer Dicke von ca. 0,015 mm wird durch Aufsprühen direkt auf die Narbenoberfläche eines vorzugsweise gefärbten Leders appliziert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in der Finishschicht (3) die Nanoteilchen in einer ersten Form, nämlich Poly[3-((2-aminoethyl)amino)propyl]methyl(dimethyl)siloxan, insbesondere 2-hexyloxyethoxy-terminiert, und/oder in einer zweiten Form, nämlich Poly[3-((2-amino-ethyl)amino)propyl]methyl(dimethyl)siloxan, insbesondere methoxy-terminiert, vorliegen.
Unter "vorwiegender Größe" wird verstanden, dass zumindest 50 bis 80 %, insbesondere 60 bis 95 %, der vorhandenen Nanoteilchen die im Kennzeichen des Anspruches 2 angegebene Größe besitzen.
Die erfindungsgemäße Finishschicht 3 passt sich der Oberflächenstruktur der Polyurethan enthaltenden Schicht 2 an. Die Schicht 2 kann dünn sein, so dass man die Haarporen eines vollnarbigen Leders sieht. Sie kann auch dicker sein und eine Prägung aufweisen; sie kann eine 5 AT 010 576 U1
Phantasie- oder Manmade-Oberfläche besitzen; sie kann indirekt oder direkt auf das Naturleder oder den textilen Kunstlederträger aufgetragen worden sein.
Die Finishschicht 3 führt im Gegensatz zu herkömmlichen Finishschichten, die Silikonemulsionen mit Emulgatoren enthalten, zu unverfälschten Prüfergebnissen insbesondere bei der Ermittlung von Abriebfestigkeiten, weil abtragbare Silikonemulsionen sich am Prüfkörper ablagern und das Prüfergebnis verfälschen.
Die Finishschicht 3 kann auch geringe Mengen organischer Bestandteile wie z.B. Ethylengly-kolmonobutylether enthalten, mit welchen die Nanopartikel untereinander und mit der Polyurethan enthaltenden Schicht 2 verbunden werden. Diese vernetzten bzw. Verbindungskomponenten blieben bislang außer Polysiloxan, bei der Aufzählung der Bestandteile der Finishschicht 3 unberücksichtigt.
Erfindungsgemäß kann im Nahtbereich von z.B. Schuhen oder Autositzen die Dochtwirkung des Nähfadens durch eine nachträgliche Applikation der dünnflüssigen, transparenten Nanosili-kondispersion eliminiert werden. Dabei stört eine bereits vorhandene Finishschicht 3 nicht.
Die Polyurethan enthaltende, verfestigte wässrige bzw. als wässrige Dispersion aufgebrachte Schicht 2 enthält Pigmente und ist mit einem modifizierten Polyisocyanat vernetzt. Vorzugsweise enthält sie auch gröbere Silikonteilchen zwischen 1 und 100 pm und/oder flüssiges Silikon, welches über eine Emulgatoren enthaltene wässrige Silikonemulsion der PUR-Dispersion zugemischt wird.
Es wurde gefunden, dass selbst bei einem sogenannten Semianilinleder - darunter versteht man vollnarbiges durchgefärbtes Leder mit einer Polymerzurichtung von weniger als 0,03 mm Stärke, wobei diese Zurichtung durchgehende Kapillaren aufweist, - wässrige nicht mehr entfernbare Verschmutzungen weder auf ihrer Oberfläche 3 noch im Leder 1 entstehen, weil, wie 4 in Fig. 2 zeigt, auch das Leder selbst partiell hydrophob ist und das Festsetzen und Anhaften von Verschmutzungen im Leder selbst verhindert oder erschwert wird.
Die dünne, extrem feinteilige Silikonemulsion durchdringt bei vollnarbigen Leder die feinsten Kapillaren und dringt am Ende der Kapillaren im Bereich 4 partiell in das Leder ein. Dadurch verhalten sich derartig beschichtete Leder ähnlich wasserabweisend wie im Fass voll hydrophob ausgerüstete Leder, jedoch ohne die Nachteile, die diese Leder aufweisen.
Die Schicht 2 ebenso wie eventuell in dieser Schicht vorhandene Silikonemulsionen, welche immer auf Grund ihrer Trennmitteleigenschaften das Aufbringen neuer Schichten erschweren, führen hier zu einer verbesserten Verbindung der Schichten 2 und 3, offensichtlich dadurch, dass sich die Nanoteilchen der Schicht 3 mit den Mikroteilchen in der Schicht 2 verbinden. Das bislang als negativ bewertete Merkmal, dass die Zurichtung 2 keine Nanoteilchen-Silikone enthält, sondern Silikone, welche mittels Emulgatoren und Wasser in die Zurichtung 2 eingebracht wurden, so wie man bisher die Finishschicht ausbildete, führt erfindungsgemäß zu einer guten Verbindung der Zurichtung 2 mit der Finishschicht 3 und zu in jeder Beziehung verbesserten Eigenschaften.
Vor allem das Zusammenwirken der Schichten 2 und 3, die aus jeweils aus unterschiedlichen Materialien bestehen, ergibt diese verbesserten Eigenschaften des Leders.
Die extrem feine Polysiloxan Nanopartikel der Schicht 3 dringt auch in die mikroskopisch rauen Oberflächenvertiefungen der Polyurethanschicht 2 ein.
Die mikroskopische Rauhigkeit der Schicht 2 ist unvermeidbar, denn sie ergibt sich allein schon dadurch, dass die Partikel der Polyurethandispersion größer als 2 μ und oft größer als 5 μ sind. Damit können sich die Nanopartikel in diesen mikroskopisch rauen Vertiefungen ablagern.

Claims (30)

  1. 6 AT 010 576 U1 Durch diese Anordnung der Schicht 3 auf und gewissermaßen in der Oberfläche der Schicht 2 ergeben sich Produktverbesserungen vor allem im mechanisch-/physikalischem Bereich, weil die Finishschicht im Gegensatz zu einer polyurethan Finishschicht keine mikroskopische Rauhigkeit aufweist bzw. nur im viel geringerem Maße. Ein weiterer Vorteil ergibt sich auch aus der hohen Temperaturbeständigkeit, die im Temperaturbereich zwischen -30 °C und +200 °C keine Veränderungen zeigt. Durch das Zusammenwirken, nämlich dass sich die extrem feinen Silikonnanopartikel der Finishschicht 3 auch in die mikroskopisch feinen Vertiefungen der Polyurethanschicht 2 eindrin-gen und aus dieser Position nicht mehr entfernt werden können, führt dazu, dass die Schicht 3 extrem abriebfest und wasserabweisend ist. Ein Versuch, die Schicht 3 mit einem Schmirgelpapier mit einer Körnung von 220 und einem Druck von 500 g/cm2 20-mal zu schleifen, zeigte das überraschende Resultat, dass am Ende die hydrophoben Eigenschaften noch voll erhalten waren. Die Prüfung erfolgte in Anlehnung an VESLIC gemäß DIN 11640. Nach diesem Test zeigte die Oberfläche auch bei 6-facher Vergrößerung keine Veränderung. Ansprüche: 1. Hydrophobes Naturleder (1), das auf seiner Narben- bzw. Oberseite mit einer Zurichtungsschicht (2) versehen ist, die eine verfestigte, Polyurethan enthaltende Dispersion umfasst, wobei sich auf dieser Zurichtungsschicht (2) eine dünne abschließende Finishschicht (3) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass diese Finishschicht (3) mit Silikonteilchen im Na-nobereich gebildet ist, insbesondere aus Silikonteilchen im Nanobereich besteht, frei von Emulgatoren ist und mit der Polyurethan-Zurichtungsschicht (2) untrennbar verbunden ist.
  2. 2. Hydrophobes Naturleder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Nanoteilchen in der einen zusammenhängenden Film ausbildenden Finishschicht (3) in einem Bereich von 1 bis 25 nm, vorzugsweise von 8 bis 16 nm, liegt.
  3. 3. Hydrophobes Naturleder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Finishschicht (3) 0,0005 bis 0,009 mm, vorzugsweise 0,003 bis 0,007 mm, beträgt.
  4. 4. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Finishschicht (3) eine Dichte von kleiner als 1 g/cm3 besitzt.
  5. 5. Hydrophobes Naturleder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, vorzugsweise offenporig ausgebildete, Zurichtungsschicht (2) Kapillaren, Perforationen und/oder Poren enthält, die auf ihren Innenwandflächenbereichen bzw. auf ihren Oberflächen ebenfalls mit dieser Finishschicht (3) ausgekleidet bzw. beschichtet sind.
  6. 6. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Leder vorhandene Nähte und/oder deren Nahtlochwandflächen mit der emulgatorenfreien Finishschicht (3) beschichtet sind.
  7. 7. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurichtungsschicht (2) von einer Schicht aus einer verfestigtes Polyurethan enthaltenden Dispersion mit einer Schichtdicke von 0,01 bis 0,15 mm gebildet ist.
  8. 8. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurichtungsschicht <2) Pigmente, Silikonkautschukpartikel und/oder Silikon- 7 AT010 576U1 öle, und gegebenenfalls Emulgatoren für die eingesetzten Silikonöle enthält.
  9. 9. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nanoteilchen in der Finishschicht (3) durch Polydimethylsiloxan gebildet sind.
  10. 10. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Finishschicht (3) die Nanoteilchen in einer ersten Form, nämlich als Poly[3-((2-aminoethyl)amino)propyl]methyl(dimethyl)siloxan, das vorzugsweise 2-hexyloxy-ethoxy-terminiert ist, und/oder in einer zweiten Form, nämlich als Poly[3-((2-amino-ethyl)amino)propyl]methyl(dimethyl)siloxan, das vorzugsweise methoxy-terminiert ist, vorliegen, wobei das Gew.-Verhältnis der ersten Form zur zweiten Form zwischen 7:1 und 3:1, vorzugsweise zwischen 6:1 und 4:1, liegt.
  11. 11. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurichtungsschicht (2) eine Mehrzahl von Polyurethandispersionsschichten (2', 2") umfasst und/oder dass in der Zurichtungsschicht (2) Mikrohohlkugeln eingeschlossen sind.
  12. 12. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Finishschicht (3) transparent, und aus einer transparenten, verfestigten Silikonemulsion gebildet ist.
  13. 13. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1, 4, 6, 9, 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Finishschicht (3) einen zusammenhängenden, dünnen Film bildet, der frei von flüchtigen Bestandteilen ist.
  14. 14. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6, 9, 10, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Finishschicht (3) Diethylen-Glykolmonobutylether in einer Menge von weniger als 1 Gew.-% enthält.
  15. 15. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Finishschicht (3) einen Polyisocyanat-Anteil zwischen 1 und 15 Gew.-%, vorzugsweise einen Anteil zwischen 1 und 7 Gew.-%, insbesondere zwischen 1 und 5 Gew.-%, jeweils bezogen auf den Anteil der Silikon-Nanopartikel besitzt, und/oder dass die Polyurethanschicht (2) einen Polyisocyanat-Anteil zwischen 1 und 15 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffanteil der Polyurethandispersion bzw. der Polyurethanschicht (2) aufweist.
  16. 16. Hydrophobes Naturleder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurichtungsschicht (2) mindestens 5mal so dick ist wie die Finishschicht (3).
  17. 17. Verfahren zur Herstellung eines hydrophoben Naturleders, nach einem der Ansprüche 1 bis 16, das auf seiner Außen- bzw. Gebrauchsseite mit einer auf einer Polyurethandispersion basierenden Zurichtungsschicht (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zurichtungsschicht (2) zur Ausbildung einer wasserabweisenden bzw. hydrophoben Finishschicht (3) eine emulgatorfreie, feinteilige, wässrige Silikonemulsion aufgebracht wird, in der die Silikonteilchen als Nanoteilchen vorliegen und mit denselben die einen zusammenhängenden Film ergebende und mit der Zurichtungsschicht (2), untrennbar verbundene, hydrophobe Finishschicht (3) ausgebildet wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Silikonemulsion aufgebracht wird, in der Nanoteilchen mit einer Größe in einem Bereich von 1 bis 25 nm, vorzugsweise von 8 bis 16 nm, enthalten sind.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikonemulsion mit einer Dicke aufgebracht wird, dass die Dicke der letztlich aufgetrockneten Finishschicht 8 AT 010 576 U1 (3) 0,0005 bis 0,009 mm, vorzugsweise 0,003 bis 0,007 mm, beträgt.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die im Naturleder, und gegebenenfalls in der Zurichtungsschicht (2) ausgebildeten Kapillaren, Perforationen und/oder Poren, auf ihren Innenwandflächenbereichen bzw. auf ihrer Oberfläche mit der Finishschicht (3) beschichtet werden.
  21. 21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zurichtungsschicht (2) eine Silikonemulsion aufgesprüht wird, die Nanoteilchen aus Poly-dimethylsiloxan enthält.
  22. 22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Polyurethan-Zurichtungsschicht (2) eine Silikonemulsion aufgesprüht wird, die Poly[3-((2-aminoethyl)amino)propyl]methyl(dimethyl)siloxan, das vorzugsweise 2-hexyloxyethoxy-terminiert ist, und/oder Poly[3-((2-aminoethyl)amino)propyl]methyl(dimethyl)siloxan, das vorzugsweise methoxy-terminiert, ist, enthält.
  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zurichtungsschicht (2) eine emulgatorfreie, vorzugsweise eine Viskosität ähnlich zu Wasser aufweisende, wässrige Silikonemulsion aufgesprüht wird, deren Feststoffanteil an Na-nopartikeln zwischen 0,8 und 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,8 und 2,5 Gew.-%, liegt.
  24. 24. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikonemulsion in einer Menge von 10 bis 200 g/mz, vorzugsweise von 20 bis 120 g/m2, auf die Zurichtungsschicht (2) aufgesprüht wird.
  25. 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikonemulsion Isopropanol in einer Menge von 0,5 bis 8 Vol.-%, vorzugsweise von 1 bis 5 Vol.-%, enthält.
  26. 26. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikonemulsion bis zu 12 Vol.-%, vorzugsweise jeweils bis zu 6 Vol.-%, Diethylenglykolmono-butylether und/oder Ethylenglykolmonohexylether enthält.
  27. 27. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzte Silikonemulsion wässriges, Polyisocyanat in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise von 1 bis 7 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht der Nanoteilchen, enthält.
  28. 28. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass als Silikonemulsion eine Silikonöl-in-Wasser-Emulsion eingesetzt wird, in welcher die Silikonteilchen als Nanopartikel vorliegen.
  29. 29. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufsprühen der Silikonemulsion ein Ablüften und/oder Trocknen derselben bei Temperaturen bis 100 °C vorgenommen wird, und zwar so lange, bis die aufgebrachte hydrophobe Finishschicht (3) vollständig getrocknet an der Zurichtungsschicht (2) anhaftet und abgetrocknet ist und einen zusammenhängenden Film ausbildet.
  30. 30. Verwendung einer emulgatorfreien, wässrigen, feinteilige Nanopartikel enthaltenden Silikonemulsion für die Hydrophobierung von Naturleder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 29 durch direktes Aufbringen der Silikonemulsion auf die eine Polyureth-Zurichtungsschicht (2) aufweisende Oberfläche eines Lederkörpers in Form einer an dieser Schicht (2) anhaftenden Finishschicht (3). 9 AT010 576 U1 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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